Riesenfaultier: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Daten)
(Korrektur)
Zeile 5: Zeile 5:
  
 
===Unterarten===
 
===Unterarten===
Es gibt zwei Unterarten, zum Zwercke der Unterscheidung "leichtes" und "schweres" Riesenfaultier ganannt. Das leichte Riesenfaultier ist mit rund 250 Pfund kleiner als sein schwerer Verwandter und die Hinterfüße eignen sich noch besser zum Greifen. Wird es angegriffen flüchtet das leichte Riesenfaultier gerne auf Bäume. Klettert der Angreifer hinterher lässt es sich (anscheinent absichtlich) auf den Angreifer fallen.
+
Es gibt zwei Unterarten, zum Zwercke der Unterscheidung "leichtes" und "schweres" Riesenfaultier ganannt. Das leichte Riesenfaultier ist mit rund 250 Pfund kleiner als sein schwerer Verwandter und die Hinterfüße eignen sich noch besser zum Greifen. Wird es angegriffen flüchtet das leichte Riesenfaultier gerne auf Bäume. Klettert der Angreifer hinterher lässt es sich (anscheinend absichtlich) auf den Angreifer fallen.
  
 
==Verbreitung und Lebensraum==
 
==Verbreitung und Lebensraum==
Zeile 14: Zeile 14:
 
*[[Aurentum]]:Megatherium
 
*[[Aurentum]]:Megatherium
 
*Lebensraum: Wald und Höhlen
 
*Lebensraum: Wald und Höhlen
*aggressiv: nein,es sei denn es wird bedroht.
+
*aggressiv: nein, es sei denn es wird bedroht.
 
*Häufigkeit: selten
 
*Häufigkeit: selten
  
 
==Nahrung==
 
==Nahrung==
Das Riesenfaultier ernährt sich hauptsächlich von den Nadeln und Ästen der Kiefern und Tannen. Seine scharfen, kräftigen Pranken benutzt es um bis zu armdicke Äste abzuschneiden, was es nicht sofort ißt, schleppt es in seinen Bau.
+
Das Riesenfaultier ernährt sich hauptsächlich von den Nadeln und Ästen der Kiefern und Tannen. Seine scharfen, kräftigen Pranken benutzt es um bis zu armdicke Äste abzuschneiden. Was es nicht sofort ißt, schleppt es in seinen Bau.
  
  

Version vom 27. November 2010, 13:09 Uhr

Merkmale

Das Riesenfaultier ist ein Winterschlaf haltendes Tier des Nordwestens. Für seine Jäger ist das Riesenfaultier ein wohlschmeckendes 400 Pfund Festessen, das nur darauf wareten gejagt zu werden. - Doch dabei müssen die Jäger schnell sein, denn das Tier kommt nur jeden Sommer für rund zwei Wochen aus seiner Höhle, um sich zu paaren, etwas Nahrung zu sammeln und fast sein gesammtes Eigengewicht zu fressen, bevor er sich wieder zum Winterschlaf legt.

Das Riesenfaultier hat einen dicken, penetrant stinkenden Pelz, der sich jedoch nur bedingt für Kleidung eignet, da er vom Tier genommen und ausreichend gewaschen schnell zu haaren beginnt.

Unterarten

Es gibt zwei Unterarten, zum Zwercke der Unterscheidung "leichtes" und "schweres" Riesenfaultier ganannt. Das leichte Riesenfaultier ist mit rund 250 Pfund kleiner als sein schwerer Verwandter und die Hinterfüße eignen sich noch besser zum Greifen. Wird es angegriffen flüchtet das leichte Riesenfaultier gerne auf Bäume. Klettert der Angreifer hinterher lässt es sich (anscheinend absichtlich) auf den Angreifer fallen.

Verbreitung und Lebensraum

Nördliches Orkland und die angrenzenden Gebiete. Da sie den Großteil des Jahres in Höhlen leben nur in hügligem oder bergigen Gelände.

Daten

  • Art: Säugetier
  • Aurentum:Megatherium
  • Lebensraum: Wald und Höhlen
  • aggressiv: nein, es sei denn es wird bedroht.
  • Häufigkeit: selten

Nahrung

Das Riesenfaultier ernährt sich hauptsächlich von den Nadeln und Ästen der Kiefern und Tannen. Seine scharfen, kräftigen Pranken benutzt es um bis zu armdicke Äste abzuschneiden. Was es nicht sofort ißt, schleppt es in seinen Bau.