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Die Nergaskirche gebietet höchsten Respekt vor dem Leben. Innerhalb der Kirche gibt es einen Disput wegen der Wiedergeburt der Seelen. Die eine Seite , die Konservativen, schließt Pflanzen als Wesen der Wiedergeburt mit ein. Und vertritt die Meinung, dass Gebete und Rituale reichen, um der Seele, die einem jedem Wesen innewohnt, zu besänftigen, bevor man es tötet/erntet und/oder verspeist. Die andere Seite, die Reformer, sind der Meinung ausschließlich Tiere seien Wesen der Wiedergeburt. Und daher darf man ausschließlich Pflanzen und tierische Nebenprodukte wie z.B. Milch (Eier sind grenzlastig, der Schwanz von echsenartigen Tieren gilt als Nebenprodukt, da er nachwächst...) als Nahrungsquelle nutzen, um die Seelenwanderung um Nergaswillen nicht zu behindern. Die Reformer sind auch in kriegerischen Dingen zurückhaltender als die Konservativen, sie verletzen ihre Gegner lieber bis zur Kampfunfähigkeit als sie tötlich zu verwunden. Da der Tod eine Entscheidung Nergas ist, in ihren Augen!
Eins eint beide Fraktionen, die Bekämpfung des Untotem! Schon früh, noch zu auretanischen Zeiten sah man sich mit dunklen, schamanistischen Ritualien der Waldmenschen konfroniert. Welche Untote oder dämonisch beseelte Wesenheiten hervorbrachte.
=== [[Aiagos]] ===