Harlingsund: Unterschied zwischen den Versionen
Kobold (Diskussion | Beiträge) |
Aidan (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
Vegetation: Küstendorf welches von einem flachem Gebiet mit Wäldern auf auf der Seeseite mit guten Fischgründen umgeben ist. | Vegetation: Küstendorf welches von einem flachem Gebiet mit Wäldern auf auf der Seeseite mit guten Fischgründen umgeben ist. | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− |
Version vom 1. Juli 2010, 08:20 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Harlingsund, ein kleines Fischerdorf mit ansässiger ausgeprägter Holzwirtschaft, blühte die ersten Jahre nach der Abspaltung des Vellhafener Bundes auf und wandelte sprichwörtlich Holz in Gold. Doch konnte man sich über die Zölle nur so lange am Warentransport zwischen den Vellhafener Städten bereichern, bis diese ihre Handelsflotte ausreichend aufgestockt hatten. Danach verlagerte sich der Handelsschwerpunkt auf den Seeweg und die aufblühende Stadt verkam erneut zu einem einfachen Dorf. Dennoch kann der ansässige Adel, dank des weiterhin regen Holzhandels mit Regga, trotz geminderter Einnahmen nicht klagen.
Dieses Dorf ist der Krônmark Rimhorn zugehörig.
Einwohner
Zahl: ca.1300
Geschichte
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Umgebung
Vegetation: Küstendorf welches von einem flachem Gebiet mit Wäldern auf auf der Seeseite mit guten Fischgründen umgeben ist.