Evangelista: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Obwohl nicht gerade groß, so ist Evangelista doch reich an Bodenschätzen. Aus diesem Grund war es der auretianischen Krone stets ein Bedürfnis, diese Kolonie unter allen widrigen Umständen zu halten - und derer gab es in der Geschichte schon viele. | + | Obwohl nicht gerade groß, so ist Evangelista doch reich an Bodenschätzen. Aus diesem Grund war es der auretianischen Krone stets ein Bedürfnis, diese Kolonie unter allen widrigen Umständen zu halten - und derer gab es in der Geschichte schon viele. Auf der nordwestlichsten Insel des Sartogasso-Archipels leben etwa 140.000 Menschen, viele davon in der Hauptstadt [[Belvedere]] und dem wichtigen Kolonialhafen [[Genovia Nuova]]. Dennoch machen die vielen Plantagenarbeiter im Inneren der Insel und in den Küstendörfern den Großteil der Bevölkerung aus. Dass diese Leute oftmals nicht freiwillig ihren Dienst auf der Insel tun, ist unbestritten, dient die Kolonie doch auch dazu, unliebsame Gefangene aus dem [[Nuovo Imperio Aurecciani]] hierher zu verbannen, wo sie ihre Strafe im Frondienst verbüßen müssen. Daher wundert es auch nicht, dass die Insel auch angesichts der großen Nähe zu fremden Mächten, mit den beiden sogenannten ''Sartogassolegionen'' militärisch durchaus gut bemannt ist. |
== Klima == | == Klima == |
Version vom 6. März 2010, 17:24 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Obwohl nicht gerade groß, so ist Evangelista doch reich an Bodenschätzen. Aus diesem Grund war es der auretianischen Krone stets ein Bedürfnis, diese Kolonie unter allen widrigen Umständen zu halten - und derer gab es in der Geschichte schon viele. Auf der nordwestlichsten Insel des Sartogasso-Archipels leben etwa 140.000 Menschen, viele davon in der Hauptstadt Belvedere und dem wichtigen Kolonialhafen Genovia Nuova. Dennoch machen die vielen Plantagenarbeiter im Inneren der Insel und in den Küstendörfern den Großteil der Bevölkerung aus. Dass diese Leute oftmals nicht freiwillig ihren Dienst auf der Insel tun, ist unbestritten, dient die Kolonie doch auch dazu, unliebsame Gefangene aus dem Nuovo Imperio Aurecciani hierher zu verbannen, wo sie ihre Strafe im Frondienst verbüßen müssen. Daher wundert es auch nicht, dass die Insel auch angesichts der großen Nähe zu fremden Mächten, mit den beiden sogenannten Sartogassolegionen militärisch durchaus gut bemannt ist.