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Heilige Priesterliche Universität

154 Bytes hinzugefügt, 18:40, 15. Feb. 2010
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Die Heilige Priesterliche Universität zu [[Hochquell]], ist die mutmaßlich älteste und traditionsreichste Universität Antamars.
Ihre Türme umkränzen den Gipfel des [[Emyn Neweig]] und lenken mit Hilfe riesiger Spiegel, das Licht der Sonne auf die Kuppel des Kristalltempels, dem größten und wichtigsten Heilligtum der Caerun. Tief im Inneren des Berges befindet sich das Herz der Universität, die [[Große Bibliothek von Hochquell]]. Ihre Gewölbe ziehen sich wie Wurzeln durch den Berg und bergen das Wissen und die Geheimnisse tausender Wendungen.
Doch nicht nur die Architektur der Universität sucht in der bekannten Welt ihres gleichen, hier lehren die größten Gelehrten der Zwergenheit und auch manch einer der weisesten der Menschheit hat hier studiert und ein bis zwei Wendungen beim Studium in der [[Große Bibliothek von Hochquell | Großen Bibliothek]] verbracht. Das Wissen welches tausende von Zwergen Wendung für Wendung sammeln, wird hier sorgsam archiviert, aufbewahrt und sortiert.
Der südwestliche Trakt beherbergt die Magister und Professoren, die hier Wohn- und Studierstuben haben. Manche der Magnifizenzen und Spektabilitäten empfangen auch kleine Gruppen von Studenten hier zu Lesungen im kleinen Kreis.
Im südöstlichen Trakt sind einige Behandlungsräume für Kranke, die von überallher aus ganz Antamar kommen, um sich behandeln zu lassen. Auch eine Apotheke und Lagerräume für Verbands- und Heilmittel findet sich im Erdgeschoß. Die Apothekerin hier ist [[Sinta Seinefstochter]], und es gibt kein Kraut, das sie nicht kennt und kein Ingrediens, das sie nicht beschaffen könnte.
Schwerstkranke, Preßhafte, Verrückte und Besessene hat man im nordwestlichen Trakt eher weggesperrt als untergebracht. Pfleger kümmern sich insofern um sie, daß sie ihnen ab und zu Nahrung einflößen, einmal die Woche mehr abspritzen den waschen und monatlich den Kopf rasieren - gegen die Läuse. Damit geht es ihnen besser, als sie es an irgendeinem Ort Antamars erwarten dürften, und bisweilen wird ja doch der eine oder andere noch geheilt. Ihr Jammern und irres Geschrei jedenfalls dringt nur selten durch die schweren Eichenladen vor den vergitterten Fenstern.
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