* '''NameGute Früchte''' ([[Lebensmittel]]):Ein zahnloser Xetoka verkauft allerlei Früchte zu angebrachten Preisen. Dabei wirkt er stets grimmig, als hätte er heute einen besonders schlechten Tag. Du sprichst eine Frau darauf an und sie meint, er gucke immer so. Selbst wenn alle lachen und sich freuen, finde er einen Grund, den Tag zu verdammen. "Das ändert aber nichts an der Qualität seiner Waren", fügt sie mit einem Zwinkern hinzu.

* '''NameMeister Pachiu''' ([[Waffenschmiede]]):Der Altmeister Pachiu gehört zu den konservativsten seiner Zunft. Er hält wenig von neuartigen Säbeln oder Schwertern. Neben Bögen stellt er besonders gerne Speere aller Art her. In der Speerschule Patalonen hat er auch einen dauerhaften Abnehmer seiner Waren gefunden. Wenn man bei ihm die Preise runterhauen will, sollte man von den guten alten Zeiten sprechen, als man noch alles für einen guten Speer gegeben hat.

* '''NameSicheres Gefährt''' ([[Boots-/Schiffbauer]]):Der Bootsbauer hat sein Geschäft etwas seitlich vom Hafen errichtet. Als du in den staubigen Hof trittst, siehst du vor allem riesige Holzstämme, die zu schwimmtüchtigen Kanus ausgehöhlt werden. Auch siehst du zwei Flechterinnen, die aus Schilf und Hanfseilen sichere Kanus binden. All das geschieht unter der strengen Aufsicht von Oaxacu, dem Besitzer des Geschäftes. Du trittst an ihn heran und ihr kommt schon bald ins Geschäft.

* '''NameMics Allerlei''' ([[Ausrüstungshandel]]):Der geschäftstüchtige Mic bietet viele verschiedene Gebrauchsgegenstände für Unterwegs und zu Hause an. Dabei geht er mit einem positiven Eifer ins Geschäft, der ihn freundlich erscheinen lässt. Wenn er seinen Laden betrachtet, gleitet seine Hand immer wie von automatisch durch sein schüttes, aber ordentliches Haar. Er scheint stolz zu sein, doch das hat er sich auch nur durch harte Arbeit verdient. Selten verlässt ein Kunde sein Geschäft mit leerer Hand.

* '''NameTechuan-Markt''' ([[Markt]]):Der Techuan-Markt ist ganz typisch für das xetokanischen Volk. Scheinbar unordentlich stapeln sich hier Körbe und Kisten, im bunten Wirrwarr gibt es so einiges zu entdecken. Allein die Gerüche locken den Neugierigen durch die spontanen Reihen. Lachende Kinder, schimpfende Marktweiber und feilschende Kaufmänner sind allgegenwärtig, doch wer genau hinhört, kann neben dem Gescharre der Körbe und dem Schlürfen der Marktgänger das leise Rauschen des Lago Quatzal vernehmen. Es scheint wie ein sanfter Teppich für dieses bunte Treiben, das sich hier alltäglich abspielt.

:Eine kleine Schule, die die praktische Übung, die logischerweise draußen stattfindet, aus Platzmangel vorzieht. Der Lehrmeister ist ein recht junger Xetoka, der aber sehr erfahren scheint. Das Gebäude steht am äußeren Randder Stadt, da das Wasser hier am klarsten ist. Bei deinem Eintreten lächelt er dir vertrauensvoll entgegen.