Zwiegespräch mit Nergas: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das wichtigste Werk ist das hohe Lied ''Zwiegespräch mit Nergas'', welches in den Jahren 1991 - 1999 AZ am Hof Kaiser Auretians IV. entstanden ist. Es ist eine in Versform verfasste philosphische Abhandlung über das bestehende Weltengefüge und dem Platz des Menschen darin. Ein ungenannter Protagonist trifft in der Stunde seines Todes auf den Gott [[ | + | Das wichtigste Werk ist das hohe Lied ''Zwiegespräch mit Nergas'', welches in den Jahren 1991 - 1999 AZ am Hof Kaiser Auretians IV. entstanden ist. Es ist eine in Versform verfasste philosphische Abhandlung über das bestehende Weltengefüge und dem Platz des Menschen darin. Ein ungenannter Protagonist trifft in der Stunde seines Todes auf den Gott [[Nergas]]. In einem über 48 Gesänge und mehr als 1200 Verse umfassenden Gespräch, das aufgrund seiner Form von Gelehrten als '''Monologischer Dialog''' bezeichnet wird, erörtern Protagonist und Gott beide in der Ich-Form die philosophischen Themen aller Epochen und ziehen vergleichende Schlüsse mit der Gegenwart. Oftmals verwischen dabei die Positionen von Mensch und Gott, was in kirchlichen Kreisen zu einem Aufschrei und zur Bannung des Werkes geführt hat.<br> |
Viele moderne Schriftsteller, darunter der Staatstheoretiker [[Niccolone Masciavellio]] berufen sich trotz allem auf das Werk dell'Andantes und es erfreut sich noch immer gößter Beliebtheit in den Salons und Bibliotheken des aufgeschlossenen Bürgertums.<br> | Viele moderne Schriftsteller, darunter der Staatstheoretiker [[Niccolone Masciavellio]] berufen sich trotz allem auf das Werk dell'Andantes und es erfreut sich noch immer gößter Beliebtheit in den Salons und Bibliotheken des aufgeschlossenen Bürgertums.<br> | ||
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Version vom 10. November 2009, 09:21 Uhr
Das wichtigste Werk ist das hohe Lied Zwiegespräch mit Nergas, welches in den Jahren 1991 - 1999 AZ am Hof Kaiser Auretians IV. entstanden ist. Es ist eine in Versform verfasste philosphische Abhandlung über das bestehende Weltengefüge und dem Platz des Menschen darin. Ein ungenannter Protagonist trifft in der Stunde seines Todes auf den Gott Nergas. In einem über 48 Gesänge und mehr als 1200 Verse umfassenden Gespräch, das aufgrund seiner Form von Gelehrten als Monologischer Dialog bezeichnet wird, erörtern Protagonist und Gott beide in der Ich-Form die philosophischen Themen aller Epochen und ziehen vergleichende Schlüsse mit der Gegenwart. Oftmals verwischen dabei die Positionen von Mensch und Gott, was in kirchlichen Kreisen zu einem Aufschrei und zur Bannung des Werkes geführt hat.
Viele moderne Schriftsteller, darunter der Staatstheoretiker Niccolone Masciavellio berufen sich trotz allem auf das Werk dell'Andantes und es erfreut sich noch immer gößter Beliebtheit in den Salons und Bibliotheken des aufgeschlossenen Bürgertums.