Alraune: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Vermehrung der Alraune geschieht durch Samen, wobei die Samen vorgekeimt werden sollten. (Kältebehandlung ist sehr wichtig!) Wenn sich die Pflanze dann zeigt, sollte man sie in große Töpfe umpflanzen, da die Wurzel bis zu 1 Meter lang werden kann. Die Erde sollte aus Muttererde und einem Sandanteil bestehen. Die Überwinterung in Mitteleuropa ist auch nicht sonderlich schwierig. Im Herbst wird die Pflanze mit Laub bedeckt, und sollte so den Winter überdauern. Wenn sich dann im Frühjahr nicht gleich Blätter bilden, liegt das daran, daß erst im Frühsommer die Vegetationsphase einsetzt. Mit den var. autumnalis werden i.d.R. bessere Keimergebnisse erzielt als bei var. officinarum.
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Die Vermehrung der Alraune geschieht durch Samen, wobei die Samen vorgekeimt werden sollten. (Kältebehandlung ist sehr wichtig!) Wenn sich die Pflanze dann zeigt, sollte man sie in große Töpfe umpflanzen, da die Wurzel bis zu 1  
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[[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]] lang werden kann. Die Erde sollte aus Muttererde und einem Sandanteil bestehen. Die Überwinterung in Mitteleuropa ist auch nicht sonderlich schwierig. Im Herbst wird die Pflanze mit Laub bedeckt, und sollte so den Winter überdauern. Wenn sich dann im Frühjahr nicht gleich Blätter bilden, liegt das daran, daß erst im Frühsommer die Vegetationsphase einsetzt. Mit den var. autumnalis werden i.d.R. bessere Keimergebnisse erzielt als bei var. officinarum.
  
 
== Anwendung ==
 
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Version vom 4. Januar 2009, 14:50 Uhr


Blutschlinge
Pflanzenplatzhalter.png
Vegetationszone
VegetationszoneBDEFJHK.jpg


Allgemeines

Alraune (Mandragora officinarum)

Daten

  • Vegetationszone: alle Vegetationzonen abgesehen von Eisgegenden
  • Vorkommen: Überall
  • Aurentum: Mandragora officianarum
  • Häufigkeit: Häufig
  • Wert: ?

Bezeichnung

Die Alraune ist die bekannteste Zauberpflanze die auf Antamar heimisch ist. Sie gehöhrt zur Familie der Solanaceae (Nachtschattengewächse).Vorkommen Die Alraune gedeiht in fast allen Gegenden von Antamar,sie kommt im Gebirge ebenso vor,wie im tiefen Süden. Bevorzugt wächst sie an sonnigen, felsigen und trockenen Stelle. Die Alraune ist eine mehrjährige, stengellose Pflanze. Die Wurzel wird bis 1 Schritt lang und nimmt dabei bizarre Formen an. Einmal im Jahr kommt es zum Blattaustrieb. Dabei kommen aus dem Wurzelkopf dunkelgrüne Blätter. Die Blüte ist bläulich bis violett und hat glockenförmige, fünflappige Blüten. Die Beeren sind gelblich

Anbau

Die Vermehrung der Alraune geschieht durch Samen, wobei die Samen vorgekeimt werden sollten. (Kältebehandlung ist sehr wichtig!) Wenn sich die Pflanze dann zeigt, sollte man sie in große Töpfe umpflanzen, da die Wurzel bis zu 1 Schritt lang werden kann. Die Erde sollte aus Muttererde und einem Sandanteil bestehen. Die Überwinterung in Mitteleuropa ist auch nicht sonderlich schwierig. Im Herbst wird die Pflanze mit Laub bedeckt, und sollte so den Winter überdauern. Wenn sich dann im Frühjahr nicht gleich Blätter bilden, liegt das daran, daß erst im Frühsommer die Vegetationsphase einsetzt. Mit den var. autumnalis werden i.d.R. bessere Keimergebnisse erzielt als bei var. officinarum.

Anwendung

Oftmals wird Alraune im Liebeszauber eingesetzt. Sie findet aber auchVerwendung als aphrodisisches Getränk, Als Mittel bei Beklemmungen, Depressionen, Ängsten und Schlafstörungen.

Sagen und Legenden

Es wird erzählt, dass man mit Hilfe von Alraunen Hexen erkennen kann. Nimmt die Hexe eine Alraune (oder einen Gegenstand, in der sich eine Alraune befindet) in die Hand, so soll die Wurzel ein lautes Kreischen hören lassen.