Horami: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die günstigen Bedingungen für die Seidenproduktion wurden früh erkannt und so gehört Horami zu den ältesten Städten der Inoda. Unter dem Kaiserreich wurde per Dekret das Privileg erlassen, dass die Seidenproduktion auf dieses Gebiet beschränkt bliebe. Unter dem Shogunte wurde dieses Privileg aufgehoben, was viele der Einwohner auf eine erneute Kaiserherrschaft hoffen lässt, nur würde das kaum jemand öffentlich bekennen.br />
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Die günstigen Bedingungen für die Seidenproduktion wurden früh erkannt und so gehört Horami zu den ältesten Städten der Inoda. Unter dem Kaiserreich wurde per Dekret das Privileg erlassen, dass die Seidenproduktion auf dieses Gebiet beschränkt bliebe. Unter dem Shogunte wurde dieses Privileg aufgehoben, was viele der Einwohner auf eine erneute Kaiserherrschaft hoffen lässt, nur würde das kaum jemand öffentlich bekennen.<br />
 
Obwohl auch in anderen Gegenden nun Seide produziert wird, hat es kein Standort mit der Qualität der hiesigen Produktion aufnehmen können. Wer als Inoda auf sich hält besitzt Gewandungen aus Horami.
 
Obwohl auch in anderen Gegenden nun Seide produziert wird, hat es kein Standort mit der Qualität der hiesigen Produktion aufnehmen können. Wer als Inoda auf sich hält besitzt Gewandungen aus Horami.
  

Version vom 14. Dezember 2008, 10:18 Uhr


Horami
Wappen der Stadt Horami
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
9000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Horami ist in einer fruchtbaren Ebene gelegen, deren Boden und Klima sehr gute Bedingungen für das Gedeihen von Maulbeerbäumen aufweist. So wurde schon früh damit begonnen die natülich vorkommenden Bäume in Plantagen zu ziehen und dort Seidenspinner zu züchten. Die Fäden ihrer Kokons dienen als Rohfaser für die Produktion von Seide.
So wundert es nicht, dass Horami zu einer Stadt angewachsen ist, in der sich alles um die Seide dreht. Spinnereien, Webereien, Färbereien und Schneidereien bestimmen das Bild der Stadt. Der Seidenmarkt ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt, werden dort sowohl fertige Produkte als auch Stoffe in allen Farben und Mustern feilgeboten.
Neben der Seidenproduktion sind die Viehzucht und der Ackerbau weitere Wirtschaftszweige, allerdings in weniger bedeutsamen Rahmen. Drunter verdient vielleicht die Schafzucht besondere Erwähnung, weil auch die Wolle in Horami versponnen, gewebt und zu Stoffen und Kleidungstücken verarbeitet wird.

Wappen

Seidenspinner auf grünem, schwarzumrandeten Rechteck

Geschichte

Die günstigen Bedingungen für die Seidenproduktion wurden früh erkannt und so gehört Horami zu den ältesten Städten der Inoda. Unter dem Kaiserreich wurde per Dekret das Privileg erlassen, dass die Seidenproduktion auf dieses Gebiet beschränkt bliebe. Unter dem Shogunte wurde dieses Privileg aufgehoben, was viele der Einwohner auf eine erneute Kaiserherrschaft hoffen lässt, nur würde das kaum jemand öffentlich bekennen.
Obwohl auch in anderen Gegenden nun Seide produziert wird, hat es kein Standort mit der Qualität der hiesigen Produktion aufnehmen können. Wer als Inoda auf sich hält besitzt Gewandungen aus Horami.

Bevölkerung

Ausschliesslich Inoda

Berühmte Personen

  • Sensei Kokushe Inoshake trägt immer noch den Titel seiner Ahnen "Schneider des Kaiser" weniger als Bekenntnis zum Kaiserreich, denn als Prädikat für lange Tradition und Qualität. Wer es als Schneider zu Ruhm bringen möchte bemüht sich um eine Ausbildung in seinem Geschäft.

Stadtbild

Händler

Tavernen

Kampfschulen

Berühmte Bauwerke

Umgebung

  • Vegetation:


Wegweiser