Horami: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die günstigen Bedingungen für die Seidenproduktion wurden früh erkannt und so gehört Horami zu den ältesten Städten der Inoda. Unter dem Kaiserreich wurde per Dekret das Privileg erlassen, dass die Seidenproduktion auf dieses Gebiet beschränkt bliebe. Unter dem Shogunte wurde dieses Privileg aufgehoben, was viele der Einwohner auf eine erneute Kaiserherrschaft hoffen lässt, nur würde das kaum jemand öffentlich bekennen.br /> | + | Die günstigen Bedingungen für die Seidenproduktion wurden früh erkannt und so gehört Horami zu den ältesten Städten der Inoda. Unter dem Kaiserreich wurde per Dekret das Privileg erlassen, dass die Seidenproduktion auf dieses Gebiet beschränkt bliebe. Unter dem Shogunte wurde dieses Privileg aufgehoben, was viele der Einwohner auf eine erneute Kaiserherrschaft hoffen lässt, nur würde das kaum jemand öffentlich bekennen.<br /> |
Obwohl auch in anderen Gegenden nun Seide produziert wird, hat es kein Standort mit der Qualität der hiesigen Produktion aufnehmen können. Wer als Inoda auf sich hält besitzt Gewandungen aus Horami. | Obwohl auch in anderen Gegenden nun Seide produziert wird, hat es kein Standort mit der Qualität der hiesigen Produktion aufnehmen können. Wer als Inoda auf sich hält besitzt Gewandungen aus Horami. | ||
Version vom 14. Dezember 2008, 10:18 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Horami ist in einer fruchtbaren Ebene gelegen, deren Boden und Klima sehr gute Bedingungen für das Gedeihen von Maulbeerbäumen aufweist. So wurde schon früh damit begonnen die natülich vorkommenden Bäume in Plantagen zu ziehen und dort Seidenspinner zu züchten. Die Fäden ihrer Kokons dienen als Rohfaser für die Produktion von Seide.
So wundert es nicht, dass Horami zu einer Stadt angewachsen ist, in der sich alles um die Seide dreht. Spinnereien, Webereien, Färbereien und Schneidereien bestimmen das Bild der Stadt. Der Seidenmarkt ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt, werden dort sowohl fertige Produkte als auch Stoffe in allen Farben und Mustern feilgeboten.
Neben der Seidenproduktion sind die Viehzucht und der Ackerbau weitere Wirtschaftszweige, allerdings in weniger bedeutsamen Rahmen. Drunter verdient vielleicht die Schafzucht besondere Erwähnung, weil auch die Wolle in Horami versponnen, gewebt und zu Stoffen und Kleidungstücken verarbeitet wird.
Wappen
Seidenspinner auf grünem, schwarzumrandeten Rechteck
Geschichte
Die günstigen Bedingungen für die Seidenproduktion wurden früh erkannt und so gehört Horami zu den ältesten Städten der Inoda. Unter dem Kaiserreich wurde per Dekret das Privileg erlassen, dass die Seidenproduktion auf dieses Gebiet beschränkt bliebe. Unter dem Shogunte wurde dieses Privileg aufgehoben, was viele der Einwohner auf eine erneute Kaiserherrschaft hoffen lässt, nur würde das kaum jemand öffentlich bekennen.
Obwohl auch in anderen Gegenden nun Seide produziert wird, hat es kein Standort mit der Qualität der hiesigen Produktion aufnehmen können. Wer als Inoda auf sich hält besitzt Gewandungen aus Horami.
Bevölkerung
Ausschliesslich Inoda
Berühmte Personen
- Sensei Kokushe Inoshake trägt immer noch den Titel seiner Ahnen "Schneider des Kaiser" weniger als Bekenntnis zum Kaiserreich, denn als Prädikat für lange Tradition und Qualität. Wer es als Schneider zu Ruhm bringen möchte bemüht sich um eine Ausbildung in seinem Geschäft.
Stadtbild
Händler
Tavernen
Kampfschulen
Berühmte Bauwerke
Umgebung
- Vegetation:
Wegweiser
- Myakô (Strasse)
- Hirohashte (Trampelpfad)
- Shishikôto (Strasse)