Eiskönigreich: Unterschied zwischen den Versionen

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''Landschaft''
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Das Eiskönigreich ist  eine zumeist unwirtliche und ungemütliche Region, die zum Großteil aus einem nie schmelzendem Eispanzer besteht und hohe, karge Gletschergebirge zeichnen eine eintönig, abstrakte Landschaft mit tiefen Schluchten und eisüberkrusteten Gipfeln, sowie weiten vereisten Ebenen.
  
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Ganz am Rande des Königreiches geht die weite Steppenlandschaft der Aivarunenlanden innerhalb weniger hundert Meilen von sattgrüner Wiesenvegetation in eine immer karger werdende Gerölllandschaft über, in der nur wenige Moose und Flechten der Kälte trotzen und die letztendlich im ewigen Eis und Schnee endet.
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In diesem Gürtel zwischen den beiden Landen liegen auch die einzigen beiden menschlich bewohnten Menschensiedlungen des Eisreiches, die sich mit ein ganz klein wenig möglichen Ackerbau, Viehzucht und vor allem der Jagd auf Wildtiere am Leben erhalten.
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''Klima''
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In den weiten des ewigen Eises weht stets ein derber, kalter Wind, der regelmäßig das Reich mit Schnee und Sturm überzieht.
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Der Winter hält sich in den nicht ständig mit Schnee bedeckten äussersten Süden des Landes oft lange. Und auch der kurze Sommer ähnelt eher einem kaiserreichischen warmen Herbst, als das ein Kaiserreicher ihn als als Sommer bezeichnen würde.
  
 
== Flora und Fauna ==
 
== Flora und Fauna ==

Version vom 16. September 2008, 19:51 Uhr

Allgemeines

Das Eiskönigreich besteht zum größten Teil aus kleinen, weit versprengten Siedlungen der Eiselfen, die sich als einzige Rasse in dieser unwirtlichen Gegend bestens zu versorgen weiß. Nur zwei menschliche Siedlungen, ganz am Rande, wo das Königreich an die Landen der Aivarunen grenzt, werden von Menschen bewohnt. Diese beiden, ehemals vom Kaiserreich gegründeten Siedlungen, sollten der Auftakt einer ganzen kaiserreichischen Kolonie werden, die den Abbau von Bodenschätzen einleiten und vorran bringen sollte. Da das Land aber, anders als erwartet, karg an Schätzen war und Landwirtschaft so gut wie (fast) gar nicht praktiziert werden kann, wurde der Kolonieanspruch vom Kaiserreich aufgehoben und die Siedlungen blieben sich selber überlassen.

Wappen

Landschaft und Klima

Landschaft Das Eiskönigreich ist eine zumeist unwirtliche und ungemütliche Region, die zum Großteil aus einem nie schmelzendem Eispanzer besteht und hohe, karge Gletschergebirge zeichnen eine eintönig, abstrakte Landschaft mit tiefen Schluchten und eisüberkrusteten Gipfeln, sowie weiten vereisten Ebenen.

Ganz am Rande des Königreiches geht die weite Steppenlandschaft der Aivarunenlanden innerhalb weniger hundert Meilen von sattgrüner Wiesenvegetation in eine immer karger werdende Gerölllandschaft über, in der nur wenige Moose und Flechten der Kälte trotzen und die letztendlich im ewigen Eis und Schnee endet.

In diesem Gürtel zwischen den beiden Landen liegen auch die einzigen beiden menschlich bewohnten Menschensiedlungen des Eisreiches, die sich mit ein ganz klein wenig möglichen Ackerbau, Viehzucht und vor allem der Jagd auf Wildtiere am Leben erhalten.

Klima In den weiten des ewigen Eises weht stets ein derber, kalter Wind, der regelmäßig das Reich mit Schnee und Sturm überzieht. Der Winter hält sich in den nicht ständig mit Schnee bedeckten äussersten Süden des Landes oft lange. Und auch der kurze Sommer ähnelt eher einem kaiserreichischen warmen Herbst, als das ein Kaiserreicher ihn als als Sommer bezeichnen würde.

Flora und Fauna

Bevölkerung

Geschichte

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Staatsform

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Kultur und Küche

Sagen und Legenden