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K
UU3
| häufigkeit=sehr selten
| humor=nein
| status=AbnahmeFertig
| aoqml=ja
}}
<!-- Humor=Nein; Gegend=Republik Caerun, Insel Cod; Häufigkeit=sehr selten; GZB=Nein -->
<!-- Autor=Taric; Titel: Republik Caerun Mantikor -->
<retain name="Manti" id="M4N">
</rivals>
<victory>
<p>Es gelingt dir, den Mantikor zu bezwingen. Mit einem letzten Schrei stürzt das widernatürliche Wesen zu Boden und bleibt dann tot liegen. Zitternd lehnst du dich an eine Wand. Was war das nur für ein Kampf! Jetzt hast du Zeit, die tote Kreatur in Ruhe zu mustern und fragst dich, wer dieses bösartige Geschöpf nur erschaffen hat. Sein Fell, seine Pranken und seine Zähne erinnern dich entfernt an die von Silberlöwen, sein Skorpionschwanz an die der riesigen Wüstenskorpione und der Schädel mutet wie der eines bärtigen Zwergen Zwerges an.</p>
<challenge quality="WI" mod="2">
<success>
<set attribute="EP" inc="1" show="none" />
<p>Du bist dir sicher, dass das üble Wesen seinen letzten Atemzug getan hat und machst dich, nachdem du dich vom Kampf erholt hast, daran, eine Trophäe aus dem Monster herauszuschneiden. Die Klauen und der Schwanz sind ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Ebenso verhält es sich mit dem Fell, aber die Reißzähne sind noch immer mehr als beeindruckend.</p>
<challenge talent="Gerben/Kürschnern" mod="5">
<success>
<set attribute="EP" inc="2" show="none" />
<p>Nach einigem Hin und Her gelingt es dir, sie aus dem Kiefer der Bestie herauszutrennen. Zufrieden steckst du sie ein. Ein Dritter wird niemals erkennen können, dass es sich hierbei um Mantikorzähne handelt, aber dir kann das ja egal sein. Jetzt nimmst du deine Lichtquelle wieder auf und erkundest in Ruhe weiter die Höhle. Hierbei findest du eine Vielzahl Gebeine, leider nicht alle tierischer Natur. Du hast deinen Erkundungsgang fast vollständig abgeschlossen, als du neben einer völlig zerfetzten Leiche eine gut erhaltene, in deinem Licht schimmernde Waffe entdeckst. Ihr Besitzer hat es scheinbar nicht mehr rechtzeitig geschafft, sie gegen den Mantikor zu ziehen. Behutsam hebst du sie auf und verstaust sie in deinem Gepäck. Dann verlässt du diesen finsteren Ort und machst dich wieder auf den Weg nach <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
<take item="Silberlöwenzähne"/>
</success>
<failure>
<p>Du bist dir sicher, dass das üble Wesen seinen letzten Atemzug getan hat, kannst dich aber nicht dazu durchringen, noch einmal Hand an es zu legen, um einen Teil davon als Trophäe zu behalten. Wer weiß, ob es vielleicht dadurch wieder aus seinem Todesschlaf erwacht und dich erneut anfällt! Stattdessen nimmst du deine Lichtquelle wieder auf und erkundest, nachdem du deine Waffe noch ein paar Mal auf den toten Leib hast hinunterschnellen hinunter schnellen lassen - sicher ist sicher - die restliche Höhle. Hierbei findest du eine Vielzahl Gebeine, leider nicht alle tierischer Natur. Du hast die Erkundung der Höhle fast abgeschlossen, als du neben einer völlig zerfetzten Leiche eine gut erhaltene, in deinem Licht schimmernde Waffe entdeckst. Ihr Besitzer hat es scheinbar nicht mehr rechtzeitig geschafft, sie gegen den Mantikor zu ziehen. Behutsam hebst du sie auf und verstaust sie in deinem Gepäck. Dann verlässt du diesen finsteren Ort und machst dich wieder auf den Weg nach <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
</failure>
</challenge>
<failure>
<p>Irgendwann kann dein Körper einfach nicht mehr und du wirst langsamer. In dem Moment wirf dich der Mantikor zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p>
<p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung an das Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Das Monster hat dich scheinbar zurück in sein Versteck geschleppt! Humpelnd und tastend suchst du nach dem Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Biest wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es seinen Unterschlupf verlassen, nachdem es dich für tot hieltgehalten hatte. Gut, dass sich das Wesen schon auf der Grasfläche sattgefressen satt gefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und das Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p>
<set attribute="EP" inc="17" show="none" />
<drop item="*5%" />
<failure>
<p>Du bist schnell, aber der Mantikor ist schneller. Er wirft dich zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p>
<p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung an das Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Humpelnd und tastend suchst du den Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Monster wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es sein Versteck verlassen, nachdem es dich für tot hieltgehalten hatte. Gut, dass sich das Wesen schon auf der Grasfläche sattgefressen satt gefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und das Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p>
<set attribute="EP" inc="15" show="none" />
<drop item="*5%" />
<defeat>
<p>Der Mantikor wirft dich zu Boden und vergräbt seine Reißzähne tief in dein Fleisch. Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen versagen dir die Sinne.</p>
<p>Finsternis umgibt dich und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Im nächsten Moment holt dich auch die Erinnerung an das Geschehene ein. Leise stöhnend versuchst du dich aufzurichten, was dir aber erst beim vierten Mal gelingt. Humpelnd und tastend suchst du den Ausgang - immer den Schrecken im Nacken, dass das Monster wieder zuschlägt, aber scheinbar hat es sein Versteck verlassen, nachdem es dich für tot hieltgehalten hatte. Gut, dass das Wesen sich schon auf der Grasfläche sattgefressen satt gefressen hatte, ansonsten könntest du jetzt nicht mehr hier auf Antamar wandeln. Nach einiger Zeit hast du endlich den Ausgang der Höhle gefunden. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst, betrachtet man den erbärmlichen Zustand deiner Rüstung und deiner Kleidung. Einen Teil der Ausrüstung musst du wohl in der Höhle verloren haben, aber da bringen dich keine zehn Pferde mehr hinein. Eilig bringst du Abstand zwischen dich und das Mantikor-Versteck, stets die Augen in alle Richtungen offen haltend, ob die Chimäre dir nicht doch noch folgt.</p>
<set attribute="EP" inc="15" show="none" />
<drop item="*5%" />
<challenge quality="MU" mod="5">
<success>
<p>Der Gedanke lässt dich nicht los und du verspürst den Wunsch, auf dieses Wesen - sollte es der Mantikor sein - Jagd zu machen. Du überprüfst noch einmal deine Ausrüstung, ziehst deine Waffe und folgst dann den Spuren des Ungetüms durch die schmale Schneise des sich langsam wiederaufrichtenden wieder aufrichtenden Grases. Die Spuren führen von der Lichtung herunter und hinein in den Dschungel.</p>
<challenge talent="Spurenlesen" mod="8">
<success>
</success>
<failure>
<p>Das fehlte dir gerade noch, hier im unübersichtlichen Dickicht auf ein derart großes Tier zu stoßen. Hoffentlich hat sich der Löwe genug sattgefressen satt gefressen und ist aus dem Gebiet verschwunden, andernfalls könnte es echt ungemütlich für dich werden. Sorgenvoll greifst du nach deiner Waffe und schleichst fortan aufmerksamer durch das hohe Gras. Schließlich kannst du die Grasfläche aber ohne besondere Vorkommnisse hinter dir lassen und bist deinem Ziel <get attribute="ort_ziel"/> dabei hoffentlich ein gutes Stück nähergekommen. Ein festes Bett und eine geschützte Stadt klingen für dich auf einmal sehr verlockend.</p>
<set attribute="EP" inc="7" show="none" />
</failure>
*1: --[[Benutzer:Tynian|Tynian]] ([[Benutzer Diskussion:Tynian|Diskussion]]) 13:35, 18. Mär. 2025 (CET)
*2: --[[Benutzer:Naifor|Naifor]] ([[Benutzer Diskussion:Naifor|Diskussion]]) 21:13, 22. Mär. 2025 (CET)
*3:--[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 23:51, 4. Sep. 2025 (CEST)