Brunn: Unterschied zwischen den Versionen

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Grössere Siedlung im [[Fürstentum Thelessa]]. Diese Siedlung lebt vorallem vom Fischfang und der Jagd.
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Größere Siedlung im [[Fürstentum Thelessa]]. Diese Siedlung lebt vor allem vom Fischfang und der Jagd.
Eigentlich ist dieses Nest recht verschlafen und so zieht es den Besucher aufgrund der fehlenden Sehenswürdigkeiten und des mangelnden Unterhalts lieber in die Hauptstadt.
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Eigentlich ist dieses Nest recht verschlafen und so zieht es den Besucher aufgrund der fehlenden Sehenswürdigkeiten und den wenigen Arbeitsangeboten lieber in die Hauptstadt.
 
      
 
      
 
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Die ersten Siedler an diesem Ort hatten durch einen Brand ihre Kate, die in Norden Thelassas stand, verloren. Der Vater Friedegart zog mit der Familie nach Westen und fand hier gute Jagdgründe. So konnte er Frau und Kinder wenigstens satt bekommen. Sie wohnten in einem einfachen Zelt und später in einer Laubhütte. Als einer der Söhne der Familie in geringer Bodentiefe eine Wasserader fand, errichtet man dort einen Brunnen und baute direkt daneben ein einfaches Holzhaus. Weil die nächste Quelle oder ein fließende Gewässer mit Süßwasser erst in einiger Entfernung zu finden ist, versorgten sich von da an auch gerne wandernde Jäger und Fischer am Brunnen mit Frischwasser. So verdiente die Familie sich ein bescheidendes Zubrot und der Vater wurde fortan "Friedegart vom Brunnen" genannt.  Im Laufe vieler Götterläufe, als sich auch andere Siedler hier einfanden und ihren Lebensunterhalt durch Jagd und Fischerei betritten, nannte man die Ansiedlung zunächst Brunnen, später wurde abgekürzt der der heutige Ortsname Brunn daraus.
   
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=== Berühmte Personen ===
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
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'''Friedegart vom Brunnen''' - Namenspate für diese Siedlung - siehe auch Herkunft des Namens
  
 
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* '''Haus eines Magiers:''' In einer eher abgelegenen aber dennoch gepflegten Seitengasse von Brunn steht zwischen all den anderen Bürgerhäusern ein seltsam schiefes, mit zahllosen mysteriösen Schnitzereien, arkanen Symbolen und wucherndem silberblättrigem Wein bedecktes dreistöckiges Haus aus blutrotem Holz und tiefschwarzem, ja förmlich das Licht verzehrendem Basalt. Über der Tür, die mit aufwändigen bronzenen Beschlägen und einem ebenso kunstvollem wie fremdartigen Türklopfer in Form einer Ogerfratze verstärkt wurde, baumelt an einen gehörnten zweiköpfigen Messingschlange ein Schild herab.
 
 
* '''Lagerhaus'''
 
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* '''Gosse'''
 
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* '''Haus eines Magiers:''' In einer eher abgelegenen aber dennoch gepflegten Seitengasse von Brunn steht zwischen all den anderen Bürgerhäusern ein seltsam schiefes, mit zahllosen mysteriösen Schnitzereien, arkanen Symbolen und wucherndem silberblättrigem Wein bedecktes dreistöckiges Haus aus blutrotem Holz und tiefschwarzem, ja förmlich das Licht verzehrendem Basalt. Über der Tür, die mit aufwändigen bronzenen Beschlägen und einem ebenso kunstvollem wie fremdartigen Türklopfer in Form einer Ogerfratze verstärkt wurde, baumelt an einen gehörnten zweiköpfigen Messingschlange ein Schild herab.
 
* '''Mietstall'''
 
* '''Mietstall'''
  

Aktuelle Version vom 12. Mai 2025, 09:52 Uhr


Brunn
Wappen der Stadt Brunn
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
800

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Größere Siedlung im Fürstentum Thelessa. Diese Siedlung lebt vor allem vom Fischfang und der Jagd. Eigentlich ist dieses Nest recht verschlafen und so zieht es den Besucher aufgrund der fehlenden Sehenswürdigkeiten und den wenigen Arbeitsangeboten lieber in die Hauptstadt.

Herkunft des Namens

Die ersten Siedler an diesem Ort hatten durch einen Brand ihre Kate, die in Norden Thelassas stand, verloren. Der Vater Friedegart zog mit der Familie nach Westen und fand hier gute Jagdgründe. So konnte er Frau und Kinder wenigstens satt bekommen. Sie wohnten in einem einfachen Zelt und später in einer Laubhütte. Als einer der Söhne der Familie in geringer Bodentiefe eine Wasserader fand, errichtet man dort einen Brunnen und baute direkt daneben ein einfaches Holzhaus. Weil die nächste Quelle oder ein fließende Gewässer mit Süßwasser erst in einiger Entfernung zu finden ist, versorgten sich von da an auch gerne wandernde Jäger und Fischer am Brunnen mit Frischwasser. So verdiente die Familie sich ein bescheidendes Zubrot und der Vater wurde fortan "Friedegart vom Brunnen" genannt. Im Laufe vieler Götterläufe, als sich auch andere Siedler hier einfanden und ihren Lebensunterhalt durch Jagd und Fischerei betritten, nannte man die Ansiedlung zunächst Brunnen, später wurde abgekürzt der der heutige Ortsname Brunn daraus.

Politik

Gewählter Vertreter: Ingram Brenson

Geschichte

Einwohner

Zahl:800

Berühmte Personen

Friedegart vom Brunnen - Namenspate für diese Siedlung - siehe auch Herkunft des Namens

Stadtbild

Brunn verfügt über einen Fischerhafen. Es befindet sich auch noch ein wenig Platz für Niederlassungen.

Berühmte Bauwerke

In Brunn gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Lagerhaus
  • Gosse
  • Haus eines Magiers: In einer eher abgelegenen aber dennoch gepflegten Seitengasse von Brunn steht zwischen all den anderen Bürgerhäusern ein seltsam schiefes, mit zahllosen mysteriösen Schnitzereien, arkanen Symbolen und wucherndem silberblättrigem Wein bedecktes dreistöckiges Haus aus blutrotem Holz und tiefschwarzem, ja förmlich das Licht verzehrendem Basalt. Über der Tür, die mit aufwändigen bronzenen Beschlägen und einem ebenso kunstvollem wie fremdartigen Türklopfer in Form einer Ogerfratze verstärkt wurde, baumelt an einen gehörnten zweiköpfigen Messingschlange ein Schild herab.
  • Mietstall

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Küstenregion, flaches Land
  • Vegetation: Acker- und Weideflächen im Hinterland, gen Westen befinden sich Wälder
  • Tierwelt: Diverse Fische im Meer, diverses Jagdwild in den Wäldern

Wegweiser

Landweg

  • Semjan (Fürstentum Thelessa), 125 Meilen (Weg, Wald)
  • Themara (Fürstentum Thelessa), 70 Meilen (Weg, Grasland und Wiesen)