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Eine Mannschaft besteht aus sechs Spielern, einem Netzhüter und fünf Feldspielern.
Gespielt wird auf einem Brachfeld, am besten auf einer Wiese. An den beiden Enden des Spielfeldes wird zwischen zwei Bäumen oder Holzpfosten je ein Fischernetz befestigt. Vor den Netzen stehen jeweils die Netzhüter der Mannschaften. Die fünf übrigen Spieler jeder Mannschaft versuchen nun beim gegnerischen Netzhüter den Ball in das Netz zu befördern. Der Ball darf mit dem ganzen Körper gespielt werden, mit Ausnahme der Arme und Hände; vorwiegend wird er mit dem Fuß getreten. Die Netzhüter versuchen das Einnetzen zu Verhindern und sie dürfen, im Gegensatz zu den Feldspieler Feldspielern den Ball auch mit den Händen fangen oder abwehren. Ob ein Ball erfolgreich eingenetzt wurde entscheidet ein neutraler Spielleiter, der sogenannte Feldrichter. Die Anzahl der erfolgreichen Einnetzungen wird gezählt und die Mannschaft mit den meisten Treffern gewinnt.
Der Feldrichter bewegt sich während des Spieles möglichst auf Ballhöhe und beobachtet, ob sich alle Spieler an die Spielregeln halten. Bei Verstößen pfeift er laut und ermahnt oder bestraft die Spieler. Die Strafen können sein: