Schlingfarn: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Flora |name=Schlingfarn<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |aurentum=Filax dormires |art=Farn |vorkommen=in den Caerun-Dschungel, Sümpfe|häufigkeit=mittel |wert=wertlos |vegetationszone=M |giftig= |gefährlich=|sonstiges=Fleischfressende Pflanze}}
  
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Beim Schlingfarn handelt es - entgegen der Namensgebung - nicht um einen Farn, sondern um eine große karnivore Pflanze, die bislang ausschließlich in den Sumpfgebieten der Republik Caerun gesehen wurde. Ihre bis zu einen Schritt langen, rankenartigen Blätter verfügen über viele kleine Tentakel, mit Klebedrüsen, die ihr zum Fangen von Insekten, aber auch kleineren Fröschen, Echsen und unvorsichtigen Jungvögeln dienen. Sie ist eine der wenigen Pflanzen, die in den nährstoffarmen Gebieten der Inseln zurecht kommt, in dem sie ihren Bedarf durch den Fang anderer Lebewesen deckt. Hierzu vermittelt sie ihrer Beute, dass sich auf ihren Blättern Tautropfen befinden, bei deren Berührung sich das Opfer allerdings nicht mehr von der Pflanze lösen kann. Ist das Opfer einmal fest am Blatt verklebt, beginnt dieses sich aufzurollen und so das entsprechende Tier komplett zu umschlingen. Der Beute droht dann der Tod durch Erschöpfung oder Erstickung. Nach Eintritt des Todes, sondern die kleinen Tentakel auf den Blättern eine Flüssigkeit ab, die das Opfer Stück für Stück zersetzt. Meist bleiben nur leere Hüllen der Unglücklichen zurück, die dann zu Füßen der bis zu vier Schritt groß werdenden Pflanze - im Sumpf - ruhen.  
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Beim Schlingfarn handelt es - entgegen der Namensgebung - nicht um einen Farn, sondern um eine große karnivore Pflanze, die bislang ausschließlich in den Sumpfgebieten der Republik Caerun gesehen wurde. Ihre bis zu einen Schritt langen, rankenartigen Blätter verfügen über viele kleine Tentakel, mit Klebedrüsen, die ihr zum Fangen von Insekten, aber auch kleineren Fröschen, Echsen und unvorsichtigen Jungvögeln dienen. Sie ist eine der wenigen Pflanzen, die in den nährstoffarmen Gebieten der Inseln zurecht kommt, in dem sie ihren Bedarf durch den Fang anderer Lebewesen deckt. Hierzu vermittelt sie ihrer Beute, dass sich auf ihren Blättern Tautropfen befinden, bei deren Berührung sich das Opfer allerdings nicht mehr von der Pflanze lösen kann. Ist das Opfer einmal fest am Blatt verklebt, beginnt dieses sich aufzurollen und so das entsprechende Tier komplett zu umschlingen. Der Beute droht dann der Tod durch Erschöpfung oder Erstickung. Nach Eintritt des Todes, sondern die kleinen Tentakel auf den Blättern eine Flüssigkeit ab, die das Opfer Stück für Stück zersetzt. Meist bleiben nur leere Hüllen der Unglücklichen zurück, die dann zu Füßen der bis zu vier Schritt groß werdenden Pflanze - im Sumpf - ruhen. Die Blüten der Pflanze, die insbesondere nach großer Beute reichhaltig blühen, sind unscheinbar weiß.
  
 
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Zwar grassieren immer wieder Gerüchte, dass unvorsichtige Zwerge einem Schlingfarn zum Opfer fielen, aber dies kann wohl getrost dem Bereich der Märchen zugeordnet werden, ist ein Schlingfarn doch schon auf Entfernung leicht zu erkennen. Außerdem könnten seine Klebedrüsen nicht mal der Kraft eines Zwergenkindes trotzen. Dies legt die Vermutung nahe, dass man es hier mit einer Übertreibung zu tun hat, die die jungen Zwergenkinder von den wahren Gefahren des Sumpfes fernhalten soll.
  
 
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Die Caerunzwerge
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Es wurden Seitens der Caerun-Zwerge Versuche unternommen, dass Sekret der Pflanze aufzufangen und für eigene Fallen zu verwenden. Da dieses aber nach kurzer Zeit trocken und Hart wird, waren diese aber erfolglos. Es bedarf der lebendigen Pflanze um das klebrige Sekret stets nachzubilden und dadurch in seinem Zustand zu erhalten.

Aktuelle Version vom 11. Juli 2024, 07:03 Uhr


Schlingfarn
Filax dormires
Informationen
Art
Farn

Vorkommen
in den Caerun-Dschungel, Sümpfe

Häufigkeit
mittel

Wert
wertlos

Sonstiges
Fleischfressende Pflanze

Vegetationszone
Zu finden im markierten Gebiet


Beschreibung

Beim Schlingfarn handelt es - entgegen der Namensgebung - nicht um einen Farn, sondern um eine große karnivore Pflanze, die bislang ausschließlich in den Sumpfgebieten der Republik Caerun gesehen wurde. Ihre bis zu einen Schritt langen, rankenartigen Blätter verfügen über viele kleine Tentakel, mit Klebedrüsen, die ihr zum Fangen von Insekten, aber auch kleineren Fröschen, Echsen und unvorsichtigen Jungvögeln dienen. Sie ist eine der wenigen Pflanzen, die in den nährstoffarmen Gebieten der Inseln zurecht kommt, in dem sie ihren Bedarf durch den Fang anderer Lebewesen deckt. Hierzu vermittelt sie ihrer Beute, dass sich auf ihren Blättern Tautropfen befinden, bei deren Berührung sich das Opfer allerdings nicht mehr von der Pflanze lösen kann. Ist das Opfer einmal fest am Blatt verklebt, beginnt dieses sich aufzurollen und so das entsprechende Tier komplett zu umschlingen. Der Beute droht dann der Tod durch Erschöpfung oder Erstickung. Nach Eintritt des Todes, sondern die kleinen Tentakel auf den Blättern eine Flüssigkeit ab, die das Opfer Stück für Stück zersetzt. Meist bleiben nur leere Hüllen der Unglücklichen zurück, die dann zu Füßen der bis zu vier Schritt groß werdenden Pflanze - im Sumpf - ruhen. Die Blüten der Pflanze, die insbesondere nach großer Beute reichhaltig blühen, sind unscheinbar weiß.

Interessantes

Zwar grassieren immer wieder Gerüchte, dass unvorsichtige Zwerge einem Schlingfarn zum Opfer fielen, aber dies kann wohl getrost dem Bereich der Märchen zugeordnet werden, ist ein Schlingfarn doch schon auf Entfernung leicht zu erkennen. Außerdem könnten seine Klebedrüsen nicht mal der Kraft eines Zwergenkindes trotzen. Dies legt die Vermutung nahe, dass man es hier mit einer Übertreibung zu tun hat, die die jungen Zwergenkinder von den wahren Gefahren des Sumpfes fernhalten soll.

Verwendung

Es wurden Seitens der Caerun-Zwerge Versuche unternommen, dass Sekret der Pflanze aufzufangen und für eigene Fallen zu verwenden. Da dieses aber nach kurzer Zeit trocken und Hart wird, waren diese aber erfolglos. Es bedarf der lebendigen Pflanze um das klebrige Sekret stets nachzubilden und dadurch in seinem Zustand zu erhalten.