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Die Orkstrond-Saga (Band 1)

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{{Bücherbox
| titel=Die Orkstrond-Saga
| untertitel=Die Orkstrond SagaBand 1 | schreiber= Bragi Boddasson
| erscheinungsjahr=980
| verbreitung=sehr häufig | sprache=Nordahejmr RunenNordahejmrunen | erschweniserschwernis=10 | übersetzungen=0
| standort=Nordahejm (Halla der Goden)
| autor=Burghwy
| zeichenzahl=3577
| besonderheiten=fertig zur Korrektur | status=Fertig
}}
==Info== Umgesetzt  ==AOQML== [[Datei:Die Orkstrond-Saga_Band1.zip]] ==Text== '''Die Orkstrond Saga(Band 1):''' Aufgeschrieben von Bragi Boddason, wie es die Alten sich erzählten.
Namen:
 
Schiffe: Karlhöfði (Mannshaupt); Vísundur (Wisent)
Kapitän der Walfänger: Jole Olsen
Jarlsmann von Laksos : Alreik Olarson
Besitzerin der Laksos Werft: Ortrude Gunnarson
Jarlsmann von Vestakaupang: Sven Soerenson
Spejulfr zerstörer der Orkkatapulte: Gerand Larsson
Kapitän der Walfänger: Jole Olsson Jarlsmann von Stromskippen: Swen Soerensson Jarlsmann von Björnsblod: Alreik Olarsson Besitzerin der Björnsbloder Werft: Ortrude Gunnarsson Spejulfr, Zerstörer der Orkkatapulte: Gerand Larsson  Das Brüllen des Sturmes, riss Jole’s Joles Gebet an Ronskrir ebenso in Fetzen davon, wie das große Rahsegel.Seit Stunden kämpften sie nun gegen die tosende See. Zwei Männer hatten sie schon an sie verloren und die anderen klammerten sich an alles , was noch Halt gab. Zu spät hatten sie die Zeichen der See gedeutet und waren , geblendet, vom guten Walfang, weitergefahren weiter hinausgefahren als sonst. Ronskrir strafte sie nun wohl dafür.  Jole kniff die Augen zusammen und versuchte durch den Dunst und über die Wellenberge die anderen Schiffe zu finden. Rechts von ihm meinte er den Mast der Vísundur zu erblicken. Ein erneuter Brecher traf das Schiff Langschiff und ein Ächzen ging durch das Kielschwein und die Spanten. Jole betete weiter und versuchte das Ruder zu halten. Ein Riss in den Wolken ließ Hoffnung aufkommen. Ronskrir schien ein Einsehen zu haben, denn das Meer beruhigte sich in den nächsten Stunden. Geschunden und am Ende ihrer Kräfte lag die Mannschaft auf den Holzplanken. Jole fühlte sich wie zerschlagen. Die linke Seite, dort , wo er die Ruderstange zwischen Arm und Rippen geklemmt hatte, war grün und blau angelaufen und schickte schmerzende Wellen durch seinen Körper.Doch keine Ruhe konnte er den Männern und Frauen gönnen. Das Schiff nahm Wasser und die Schäden mussten gesichtet werden.So brüllte er seine Befehle über den immer noch steifen Wind.Es sah übel aus. Der Mast war gebrochen, das Segel über die See verstreut. Sie hatten mehrere gefährliche Risse und andere grobe Schäden.  Etwas Hoffnung kam auf , als die anderen 3 drei Drakare gesichtet wurden. Doch waren auch sie alle übel von dem Sturm betroffen getroffen worden. Eines davon würde die nächsten Stunden kaum am Sinken gehindert werden können.  "LAND!!!", schrie einer der Männer vorne am Bug, und tatsächlich wurde eine lange Küstenlinie sichtbar. Einige Stunden später knirschten die Rümpfe der Schiffe auf den feinsandigen Strand einer Bucht. Doch wo waren sie gelandet?  Die Bucht, die sie gefunden hatten, mochte sehr geeignet für eine Siedlung sein. Mächtiger Wald schien sich weit bis in das Hinterland zu erstrecken. Bäume, die man hervorragend für die Reparaturen gebrauchen konnte. Die folgende sternenklare Nacht brachte Gewissheit hinsichtlich des Ortes ihrer Landung. Sie mussten einen der Zipfel des Festlandes erreicht haben, den man später Orkstronde nannte. Nach einer für Nordahejmr recht kurzen Feier wurde weiter an den Schiffen gearbeitet. Ein paar Späher wurden ausgesandt, die auch jagen sollten. Man kam gut mit den Reparaturen voran, und es stellte sich heraus, dass es Wild in Hülle und Fülle gab. Ebenso schien die Natur zu dieser Zeit Beeren, essbare Pflanzen und Wurzeln in vielen Variationen bereitzuhalten. An einem kalten, doch klaren Morgen standen Jole Olsson und die anderen Jarsmanr zusammen und beratschlagten. Man entschloss sich dazu, eine kleine Walfängersiedlung hier zu gründen. Dies war ein wie geschaffener Ort, um Schiffe, die in ähnliche Stürme geraten waren, wieder seetüchtig machen zu können, ebenso wie sie hervorragendes Holz für den Bau neuer Drakare liefern konnten. Dann entschloss man sich, den Rückweg nach Fuglarsholmr anzutreten.  Ein Jahr verging und Joles Siedlung lebte auf und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfänger. Die Gelehrten trugen das Jahr 265 nZ in ihre Chroniken ein, als eine größere Flotte von Walfängern und Abenteurern zur neuen Siedlung aufbrach. Sie nannten sie Stromskippen, weil der Sturm die ersten Schiffe hierher getragen hatte. Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern und manchen Händlern angelaufen wurde, bestanden doch ansonsten recht wenige Verbindungen zum restlichen Godentum. So entwickelte sich schnell eine eigene Kultur, deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Eine harte und raue Volksgruppe bildete sich, die ständig gegen die gnadenlose Natur ankämpfte. Baumlang waren sie, Frauen wie Männer, muskulös und trinkfest.  Nicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat von dem großartigen Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen, das im Jahre 319 nZ besiegelt wurde, mit, doch sollte es sich später auch für sie als großes Glück herausstellen. Es war das Frühjahr 320 nZ. Inzwischen waren weitere Siedlungen wie Solsklippr und Björnsblod gegründet worden und einige Höfe und Holzfällersiedlungen lagen im weiten, bergigen Hinterland. Doch der Frieden sollte hier und heute in Björnsblod ein grausames Ende finden. "Hey, ihr Wahnsinnigen! Was macht ihr mit der Holzladung?", schrie Ortrude Gunnarsson über den Lagerhof der Werft. "Wieviel Nordvindr habt ihr wieder gesoffen, dass ihr immer noch nicht wisst, wo das frische Holz lagern soll!?" Betroffen standen die drei Holzfäller vor Ortrude, als ein weiterer Schrei über den Platz hallte. Einer der Wachen am Tor winkte wild, ein anderer lief aus dem Tor auf das freie Feld. Sofort formte sich eine Gruppe, Äxte und Schilde in den Händen und stürmte zu dem winkenden Wächter. Entgegen kamen ihnen der andere Wächter, der einen übel zugerichteten Holzfäller stützte, sowie ein Dritter, der blutüberströmt nebenher taumelte. "Orks!", spuckte der Dritte mit bitterer Stimme aus. "Sie kamen und metzelten unser Lager hinterrücks nieder. Gunnir, Frya, Asleif ... alle tot." Dann brach er zusammen und man trug ihn ins Langhaus, um seine Wunden zu versorgen. Der Schock saß tief. Orks hier? Waren sie schon immer da, und warum griffen sie erst jetzt an? Sofort wurde Befehl gegeben, die Schutzpalisaden zu verstärken und weitere Verteidigungswälle auszuheben. Am nächsten Tag wurden feine Rauchsäulen gesichtet. Jedem war klar, wo sie herkamen. Es musste die kleinen, vorgeschobenen Siedlungen getroffen haben.Eine harte Diskussion entbrannte im Langhaus. Sollte man hinausziehen und die Orks stellen? Wer konnte sagen, wie viele es waren?  Die Entscheidung wurde ihnen abgenommen. Wieder kam der Ruf vom Osttor und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstronder, Bauern wie Holzfäller, durch das Tor. Ihre Berichte waren erschreckend. Die Orks kamen rasch und griffen in großen Kriegstrupps an. Sie kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für die im Vorland Lebenden. Zu dieser Zeit begab es sich, dass die Spejamanr oder Spejulfr, die heutigen Ismanna, sich ihrer alten Blutsbande erinnerten. Um 250 nZ waren sie im Zorn von ihren nordahejmschen Brüdern und Schwestern geschieden und nach Norden ausgewandert, genau in die Gegend um Orkstrond. Angesichts der orkischen Bedrohung beschlossen sie ihren alten Hader zu vergessen und ihren Verwandten zu Hilfe zu kommen. Ein Trupp der Spejulfr war nach Björnsblod aufgebrochen und musste feststellen, dass die Orks bereits begonnen hatten, das Vorland anzugreifen und zu plündern. Den Spejulfrn gelang es noch einen kleinen Trupp der Orks niederzumachen und sogar einige Gefangene zu befreien, die wohl sonst ein schrecklicheres Schicksal als der Tod erwartet hätte. Zusammen mit diesen Überlebenden erreichten sie auch das Osttor. Die Überraschung der Verteidiger war nicht gering, als sie ihre ehemaligen Landsleute plötzlich vor den Toren sahen und diese sogar einige der Ihren sicher zur Stadt gebracht hatten, war man sich doch seit der Besiedelung misstrauisch aus dem Weg gegangen. Umso größer war die Freude, als man erfuhr, dass sie helfen wollten, gegen die Orks zu kämpfen. So öffnete man die Tore und norlandsches Blut ward wieder vereint. Einen Tag später kamen zwei der Spejulfr mit weiteren, schlechten Nachrichten zurück. Die Orks hatten sich zu einer regelrechten Armee vereint und waren keinen halben Tag (mehr) von der Siedlung entfernt. So war es gen Untergang der Sonnenscheibe, als die ersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern über die Palisaden von Björnsblod erklingen ließen.  Der Angriff folgte ohne weitere Vorwarnung. Mit blutbemalten Gesichtern und Körpern prallten die Orks wie eine Wand auf die Verteidigungslinien der Orkstrondr. Sie trafen auf Gegner, die ihr Heim und ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihresgleichen suchte. Schreie, das Klingen von Stahl auf Stahl und Blut durchwehten die kalte Luft um die Kämpfenden. Tod und Verderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Angreifer, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlen. Obwohl die Orkstronder im Verhältnis 1 zu 10 unterlegen waren, prallte der erste Angriff ab.  Doch die an vielen Stellen durchbrochenen Palisaden ließen nur einen Schluss zu. Keiner würde den nächsten Angriff überleben. Alreik Olarsson, der Jarsmanr von Björnsblod, ließ die Hörner zum Rückzug erschallen. Ein bitterer Tag brach an. Die Alten und Kinder und alles, was man in der Eile an Tieren erwischen konnte, sowie die wichtigsten Habseligkeiten wurden auf die Drakare geschleppt. Der nächste Ansturm folgte und ein brutaler Rückzugskampf entbrannte. Die Namen derer, welche die Schiffe vom Land stießen und dabei im folgenden, aussichtslosen Kampf unter den gnadenlosen Äxten der Orks ihr Leben ließen, würden niemals vergessen werden und noch heute werden ihre Namen in die Spanten neu gebauter Orkstronder Drakare eingraviert.  Mit unbändiger Wut mussten die Vertriebenen zusehen, wie die Orks brandschatzend und im Siegestaumel ihr Heim niederbrannten. Die Kiefer knirschend zusammengebissen legte man sich in die Riemen, um Solsklippr zu erreichen und alle zu warnen. Auf dem Festland feierten die Orks. Und dennoch. Dort standen einigen ihrer Helden und anerkannten den Mut und die Kampfkraft, auf die sie gestoßen waren. Ebenso wie sie die Waffen dieser Gegner bewunderten und sofort für sich vereinnahmten. Die Ankunft in Solsklippr war von Trauer und Wut gezeichnet. Auch dort wurde die verheerende Nachricht mit Entsetzen aufgenommen und ihre Gesamtheit und Tragweite sofort erkannt. Man rüstete sofort auf und schickte Nachricht weiter nach Stromskippen, und auch dort schlug das Geschehen wie ein Pfeil des Todes ein.
LAND!!! Schrie einer der Männer vorne am Bug Der Kampf um Solsklippr erfolgte im Sommer des gleichen Jahres und tatsächlich wurde eine lange Küstenlinie sichtbar. Die Rümpfe aller Schiffe knirschten einige Stunden später auf den feinsandigen Strand war von einer BuchtGrausamkeit, die ihresgleichen suchte.Doch wo waren sie gelandet? Die Bucht Eine noch größere Armee der Orks brandete wie Wellen gegen die Verteidiger, die sie gefunden hatten mochte ideal für eine Siedlung sein. Mächtiger Wald schien sich weit bis in das Hinterland zu erstrecken. Bäume letzten Endes auch hier auf die man hervorragend für die Reparaturen gebrauchen konnte. Die folgende, sternenklare Nacht brachte Gewissheit über den Ort ihrer Landung.Sie See retten mussten einen der Zipfel des Festlandes erreicht haben das man später Orkstronde nannte. Nach einer, für Nordahejmr recht kurzen Feier, wurde an den Schiffen gearbeitet. Ein paar Späher wurden ausgesandtdieser Niederlage schickte man das schnellste Langschiff, die auch jagen sollten. Man kam gut mit den Reparaturen voran und es stellte sich herausKarlhöfði, dass es Wild in Hülle und Fülle gab. Ebenso schien die Natur zu dieser Zeit Beerenum Hilfe nach Fuglarsholm, essbare Pflanzen und Wurzeln in vielen Variationen bereit zu halten.An einem kalten doch klaren Morgen standen Jole Olsen und die anderen Jarlsmänner zusammen und beratschlagten.Man entschloss sich eine kleine Walfängersiedlung hier zu gründen. Dies war ein idealer Ort um Schiffe dort über die in ähnliche Stürme geraten waren, wieder seetüchtig machen verzweifelten Kämpfe zu können, ebenso wie sie hervorragendes Holz für den Bau neuer Drakare liefern konnteberichten.Dann entschloss man sich den Rückweg nach Fuglarsholmr an zu treten.Ein Jahr verging Sie sollte jedoch dort nie ankommen und die Jole’s Siedlung lebte auf und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfängerdennoch Hilfe bringen.
Die Gelehrten trugen das Jahr 265nZ. in Sonnenscheibe zog sieben Mal ihre Chroniken einBahn, als eine größere Flotte die Orks vor den Palisaden und niederen Mauern von Walfängern und Abenteurern zu Stromskippen standen. Zum Entsetzen der neuen Siedlung aufbrachenOrkstronder brachten die Angreifer Katapulte in Stellung. Sie nannten sie Vestakaupang, was übersetzt westlicher Handelsplatz bedeuteteDie Nacht brach herein. Alreik Olarssons Faust prallte auf den Tisch.Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern und manchen Händlern angelaufen wurde"Wir müssen die Katapulte zerstören!", so bestand doch ansonsten recht wenig Verbindung zu dem restlichen Nordahejmr Reichdröhnte seine tiefe Stimme. So entwickelte sich schnell eine eigene Kultur deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Eine harte Swen Soerensson musste ihm Recht geben und raue Volksgruppe bildete sich, die ständig gegen die gnadenlose Natur ankämpftenickte. Baumlang waren Doch wie sollten siean die Katapulte kommen, Frauen wie Männer, muskulös und trinkfestüberlegte der Jarsmanr von Stromskippen.
Nicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat Ein junger Krieger betrat das Langhaus und schritt direkt auf den Tisch, an dem Alreik und die anderen standen, zu. Alreiks Hand schlug freundschaftlich auf die Schulter Gerands. Zu Swen gewandt, berichtete er kurz von den Taten dieses mutigen Burschen, den er zu den besten Spejulfr zählte. "Sprich, was du uns zu berichten hast, Gerand." Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit von dem großartigen Bündnis den Lagern der Nordahejmr mitOrks. Staunend zogen die Anwesenden die Augenbrauen nach oben. Wie er es wohl geschafft hatte, solche Einzelheiten auskundschaften zu können? Diese Gedanken gingen allen durch den Sinn. Doch lauschten sie weiter. "Sie lagern knapp hinter den Dùn ZwergenKatapulten, das in mehrere Lager und Gruppen geteilt. An den Katapulten sind im Jahre 319nZMoment nur die Bedienmanschaften und jeweils eine Wache. Vier Katapulte sind es an der Zahl. Meine Leute und ich halten es für möglich, sie in einem Schlag zu vernichten. besiegelt wurde mitSind die Arme und schweren Seiten der Katapulte zerstört, doch sollte wird es sich später auch für viel Zeit kosten, sie als großes Glück herausstellenwieder zu reparieren!" Stille folgte.
Es war das Frühjahr 320nZ"Wenn ihr dabei entdeckt werdet, werdet ihr es nicht mehr zurückschaffen", warf Swen ein und blickte direkt in die Augen des jungen Kundschafters. Inzwischen waren weitere Siedlungen wie Gunnarsgart und Laksos gegründet worden Der harte und einige Höfe und Holzfällersiedlungen lagen im weiteren, bergigen Hinterlandentschlossene Blick ließ ihn mit dem Kopf nicken. Doch der Frieden sollte hier Auch Alreik kniff die Lippen zusammen und heute in Laksos ein grausames Ende findenatmete schwer durch.
„Hey"Ich kann es euch nicht befehlen, Ihr Wahnsinnigen. Was macht ihr doch wir werden euch mit der Holzladung?“ schrie Ortrude Gunnarson über den Lagerhof der Werft.„Wieviel Nordvirf habt Ihr wieder gesoffenallem, was wir an Pfeilen haben, decken, dass wenn ihr immer noch nicht wisst wo das frische Holz lagern soll!“zurückkommt." Swens Hand legte sich schwer auf die Schulter Gerands. "Möge Ismäras Blick auf dich gerichtet sein."
Betroffen standen die 3 Holzfäller vor Ortrude als ein weiterer Schrei über Gerand verließ das Zelt und traf sich mit den Platz hallteanderen Kundschaftern. Einer Eine mächtige Wolke verdunkelte beide Monde, als zwölf der Wachen am Tor winkte wildbesten Spejulfr, ein anderer lief aus dem Tor auf das freie Feld. Sofort formte sich eine Gruppedie dieses Land je gesehen hatte, Äxte und Schilde jeweils in den Händen und stürmte zu dem winkenden Wächter.Entgegen kamen ihnen der andere Wächter der einen übel zugerichteten Holzfäller stützte sowie ein DritterDreiergruppen geteilt, in Richtung der blutüberströmt nebenher taumelteKatapulte kroch.
„Orks!“ spuckte Das Vorgehen war simpel. Die Bedienmanschaft bestand jeweils aus zwei Orks, zu denen sich nun noch jeweils eine Orkwache gesellte. Drei Wurfmesser mussten reichen, dann sollten die Äxte wenig Mühe mit den Katapulten haben. Das Zeichen war der Schrei der Dritte mit bitterer Stimme ausOlgarin-Nachteule. „Sie kamen Immer näher kam Gerand dem Katapult. Er fühlte das Blut durch die Adern pochen und metzelten unser Lager hinterrücks niedersah die drei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzen. GunnirKurz hielt er inne und zog zwei Wurfmesser aus dem Gurt. "Lieber zwei, Fryaman weiß ja nie", Asleif… alle totdachte er sich und blickte nach rechts und links zu seinen Begleitern. Man verstand sich nahezu blind.dann brach er Die Ereignisse und Taten, die sie zusammen nun schon durchgestanden hatten, hatte sie nahezu zu einer Einheit verschmelzen lassen. Er formte die Lippen und man brachte ihn in gab das Langhaus um seine Wunden zu versorgenSignal. Zwölf Wurfmesser zogen eine schattenhafte Spur durch die Nachtluft. Zehn trafen, ein Schrei gellte durch die Nacht und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgen.
Der Schock saß tiefOrks erhoben sich und blickten in Richtung des Schreies. Die folgenden, harten Axthiebe rissen dann die restlichen Orks hier? Waren sie schon immer da und warum griffen sie erst jetzt an?Sofort wurde Befehl gegeben auf die Schutzpalisaden zu verstärkten und weitere Verteidigungswälle auszuhebenBeine. Am nächsten Tag wurden feine Rauchsäulen gesichtet. Jedem Ein Tumult folgte, denn noch war den Orks nicht klar wo sie herkamen. Es musste die kleinen, vorgeschobenen Siedlungen getroffen habenwoher der Feind kam.Eine harte Diskussion brandete im Langhaus auf. Sollte man hinausgehen Doch schnell wurden Gerand und die Orks stellenSeinen entdeckt, doch wer konnte sagen wie viele es waren. Die Entscheidung wurde ihnen abgenommen. Wieder kam der Ruf vom Osttor und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstronder, Bauern wie Holzfäller durch das Tor. Ihre Berichte waren erschreckenddie Jagd begann. Die Orks kamen und griffen in großen Kriegstrupps an. Sie kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr Zu spät für die im Vorland lebendenKatapulte. Dennoch entschied man sich einige mutige Späher auszuschicken Die wenige Zeit hatte gereicht, um genaueres alle gründlich zu erfahrenzerstören. In den späteren Liedern und Epen kamen diese heldenhaften Späher unter den Namen Spejamanr oder auch Spejulfr zu großem RuhmGerand warf sein zweites Wurfmesser einem Ork entgegen, der gerade seinen Bogen spannen wollte.Einen Tag später kamen zwei der Späher Sein Versuch endete mit weiteren üblen Nachrichten zurückdem Tod. Die Orks waren zu einer regelrechten Armee zusammen gewachsen und keinen halben Tag (mehr) von der Siedlung entferntZwölf Spejulfr rannten um ihr Leben.So war es gen Untergang der Sonnenscheibe, als die ersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern Wie Schatten hetzten sie über die Palisaden Laksos erklingen ließen.Der Angriff folgte ohne weitere Vorwarnung. Mit blutbemalten Gesichtern und KörpernEbene, prallten die Orks wie eine Wand auf die Verteidigungslinien der Orkstrondrdem rettenden Wall entgegen. Sie trafen auf Gegner die ihr Heim und ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihres Gleichen suchte.Schreie, das Klingen Dicht gefolgt von Stahl auf Stahl den ersten Orks und Blut durchwehte die kalte Luft um die KämpfendenPfeilen. Tod Gerand rannte und Verderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Angreiferduckte sich dabei, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlenso tief er konnte.Obwohl die Orkstronder im Verhältnis 1 zu 1000 unterlegen waren prallte der erste Angriff ab. Doch die, Pfeile von beiden Seiten schienen so nahe an vielen Stellen durchbrochenen Palisaden, ließen nur einen Schluss ihm ihre Spuren zu. Keine würde den nächsten Angriff überleben.Alreik Olarson, der Jarl Laksos ließ die Hörner zum Rückzug erschallen. Ein bitterer Tag brach an. Die Alten und Kinder und alles was man in der Eile an Tieren erwischen konnteziehen, sowie die wichtigsten Habseligkeiten wurden auf die Drakare geschleppt. Der nächste Ansturm folgte und ein brutaler Rückzugskampf entbrannte. Die Namen derer, die die Schiffen vom Land stießen, und dabei im folgenden, aussichtslosen Kampf unter den gnadenlosen Äxten der Orks ihr Leben ließendass er meinte, sie würden niemals vergessen werden und noch heute werden ihre Namen in die Spanten neu gebauter Orkstronder Drakare eingraviert. Mit unbändiger Wut mussten die Vertriebenen zusehen wie die Orks brandschatzend und im Siegestaumel ihr Heim niederbrannten.Die Kiefer knirschend zusammengebissen legte man sich in die Riemen um Gunnarsgart zu erreichen und alle zu warnendurch seine Haare fegen.
Auf dem Festland feierten Das Brüllen der Orks brandete auf und ließ sich ihm die Nackenhaare sträuben. Rechts und links hörte er das Keuchen der Freunde. Fast hatten sie die OrksTore erreicht, als er links einen dumpfen Einschlag hörte und seinen Freund fallen sah. Im vollen Lauf stoppte er. Hinter ihm wurde ein Ork von einem Pfeil regelrecht zurückgerissen. Und dennochDoch folgten ihm Hunderte. Dort standen einigen ihrer Helden Gerand griff nach dem Freund und anerkannten zog ihn hoch. Der blickte ihn wild lachend an, den Mut Pfeil in der Schulter missachtend und stieß ihn weg. Dann zog er seine Axt und warf sich gegen die Kampfkraft auf die sie gestoßen waren…ersten Orks. Gerand riss ebenfalls seine Trärdaudi aus dem Gürtel und empfing den ersten Ork. Ebenso wie sie Mit Erschrecken sah er, dass dieser die gleiche Waffe dieser Gegner bewunderten und sofort für sich einvernahmenführte.
Die Ankunft in Gunnarsgart war von Trauer und Wut gezeichnet. Auch dort wurde Gut 20 Meter stand die verheerende Nachricht mit Entsetzen aufgenommen und ihre Gesamtheit und Tragweiter sofort erkannt. Man rüstete sofort auf und schickte Nachricht, weiter zur Stadt Vestakaupang und auch dort schlug das Geschehen wie ein Pfeil des Todes einGruppe vor dem rettenden Tor.Der Kampf um Gunnarsgart erfolgte im Sommer des gleichen Jahres und war Umringt von einer Grausamkeit die ihresgleichen suchte.Eine noch größere Armee der Orks brandete wie Wellen gegen , die Verteidiger vor Wut über die sich letzten Endes auch hier zerstörten Katapulte einen direkten Angriff auf die See retten musstenStadt losbrachen.Nach dieser Niederlage schickte man das schnellste Schiff Pfeile surrten, Bahnen von Blut zogen durch die KarlhöfðiLuft, um Hilfe nach Trärholmr und um dort über wo die verzweifelten Kämpfe zu berichtenÄxte der Spejulfr trafen. Sie sollte dort nie ankommen Ihre Kampfrufe stiegen hoch und dennoch Hilfe bringenmochten Ismära erreichen.Die Sonnenscheibe zog sieben Mal ihre Bahn als Verzweifelt machten die Orks vor den Palisaden und niederen Mauern Vestakaupang standenVerteidiger einen Ausbruch, um einen Keil bis zu ihren Brüdern zu schlagen.Zum Entsetzen der Orkstronder brachten Doch die Angreifer Katapulte in Stellung. Die Nacht brach hereinOrks kannten keine Gnade.
Alreik Olarson’s Faust prallte auf den TischDer Hauch des Todes war mit Blut durchsetzt und wehte über das grausame Schlachtfeld. Mann um Mann fiel um Gerand. „Wir müssen Er selbst fühlte schon lange nicht mehr die drei Pfeile und die vielen Schnitte, die Katapulte zerstören!“dröhnte seine tiefe Stimmeer erhalten hatte. Swen musste ihm Recht geben Er stand und nicktebrüllte seine Wut in die Gesichter der Schwarzpelze. Doch wie sollten sie an Selbst die Katapulte kommen überlegte wildesten der Jarl von Vestakaupang.Ein junger Krieger betrat das Langhaus und schritt direkt auf den TischOrks bekamen durch ihn eine Vorstellung, an dem Alreik und die anderen standenwas es bedeuten würde, gegen eine gleichstarke Armee von Nordahejmr zustehen.Alreik’s Hand schlug freundschaftlich auf Doch war hier nicht die Schulter Gerand’sZeit zu denken. Zu Swen gewandt, berichtete er kurz von den Taten dieses mutigen Burschen, den er zu den besten Spejulfr zähltenGerand fiel.
„Sprich, was du uns zu berichten hast GerandDie Wut der Orkstronder kannte kein Halten.Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit wie Das Feuer des Kampfes hatte den Namen Gerands und seiner Helden in diesen Sekunden auf ewig in die Orks lagertenGeschichte gebrannt. Staunend zogen Wie eine unbändige Macht brachen die Anwesenden Verteidiger über die Augenbrauen nach oben. Wie Palisaden den Orks entgegen, und ein Kampf entbrannte, wie es noch keinen auf dieser Welt gegeben hatte er es wohl geschafft solche Einzelheiten auskundschaften zu können. Diese Gedanken gingen allen Die Orks wurden durch den Sinndiese Wucht so überwältigt, dass sie zurückgedrängt wurden. Doch lauschten sie weiterDieses löste ein fast unglaubliches Ereignis aus, das als einzigartig in die Geschichte einging.
„Sie lagern knapp hinter den Katapulten in mehrere Lager Der Kampf kam auf nahezu magische Weise zum Stillstand. Blutüberströmt und grimmig blickend standen sich Orks und Orkstronder, keine fünf Schritte voneinander getrennt, gegenüber und Gruppen geteiltzogen sich dann beide zurück. An den Katapulten sind im Moment nur die Bedienmanschaften und jeweils Die Folge war eine Wachen. 4 Katapulte sind es an Kampfpause, in der Zahl.Meine Leute die Gegner ihre Toten und ich halten es für möglich sie in einem Schlag zu vernichtenVerwundeten bargen. Sind Erst die Verteidiger, die Arme dieses im Rückzug taten, dann die Gegner. Auch Gerand und schweren Seiten der Katapulte zerstört wird sie seine Helden wurden gefunden, man würde ihnen ein Ehrenbegräbnis zuteilwerden lassen, das viel Zeit kosten sie wieder zu repariereneinem Jarsmanr würdig war.Stille folgte. „Wenn ihr dabei entdeckt werdetZurück in den Hallen wurde abgestimmt, werdet ihr es dass die Stadt nicht mehr zurück schaffenzu halten sei.warf Swen ein Die Schiffe wurden bemannt und blickte direkt in die Augen dieses jungen Kundschafters.Der harte und entschlossene Blick lies ihn mit dem Kopf nickenallem, was man mitnehmen konnte, beladen. Auch Alreik kniff Dann gaben die Orkstrondr die Lippen zusammen und atmete schwer durchStadt auf.
„Ich kann es euch nicht befehlenEs war nahezu Stille auf allen Drakaren, die zur vorgelagerten Insel, die sie Blodvigi nannten, fuhren. Monoton schlugen die Riemen in die Wellen. Hinter ihnen fielen die Orks in die Stadt ein. Tage später brannten immer noch die Feuer. Die Orkstronder waren inzwischen auf der kleinen, vorgelagerten Insel gelandet und konnten nur knirschend den weit entfernten Feuern zuschauen. Niedergeschlagen, doch wir werden euch mit allem was wir an Pfeilen haben decken wenn ihr zurückkommtniemals geschlagen.Swen’s Hand legte sich schwer auf Man schickte die Schulter GerandsSchiffe mit den Alten und Kindern in Richtung Fuglarsholm los.„Möge Ismäras Blick auf euch gerichtet seinDort sollten sie berichten, was hier geschah und erneut um Beistand ersuchen.Doch was war aus dem ersten, ausgesandten Schiff der Karlhöfði geworden?
Gerand verließ Gehen wir zurück in das Zelt und traf sich mit den anderen KundschafternJahr 319 nZ.Eine mächtige Wolke verdunkelte die Scheibe des Mondes als 12 der besten Spejulfr die dieses Land je gesehen hatte, jeweils in dreier Gruppen geteilt, in Richtung Das Bündnis der Katapulte kroch.Das Vorgehen war simpel. Die Bedienmanschaft bestand jeweils aus 2 Orks zu dem sich nun noch jeweils eine Orkwache gesellte.Drei Wurfmesser mussten reichen und dann sollten die Äxte wenig Mühe Nordahejmr mit den Katapulten haben. Das Zeichen Dûn-Zwergen war der Schrei der Olgarin-Nachteule. Immer näher kam Gerand dem Katapult. Er fühlte das Blut durch die Adern pochen und sah die drei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzen.Kurz hielt er inne und zog zwei Wurfmesser aus dem Gurt. Zwei, man wusste ja niegeschlossen, dachte er sich und blickte nach rechts und links zu seinen Begleitern. Man verstand sich nahezu blind. Die Ereignisse und Taten die sie zusammen nun schon durchgestanden hatten, hatte sie nahezu zu einer Einheit verschmelzen lassen. Er formte die Lippen und gab das Signal. 12 Wurfmesser zogen eine schattenhafte Spur durch die Nachtluft. 10 trafen, Folge war ein Schrei gellte durch die Nacht und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgen. Orks erhoben sich und blickten in Richtung Aufbrechen des SchreiesDie folgenden, harten Axthiebe rissen dann die restlichen alten Hasses der Orks auf gegen die Beine. Ein Tumult folgte denn noch war den Orks nicht klar woher Zwerge, sowie der Feind kam. Doch schnell wurden Gerand und die Seinen entdecktneuen Feinde, und die Jagd begannsich Nordahejmr nannten.Zu spät für die Katapulte. Die wenige Zeit Asleif Obdeggr hatte gereicht um alle gründlich zu zerstören.Gerand warf sein zweites Wufmesser einem Ork entgegen , mit Erlaubnis der gerade seinen Bogen spannen wollte. Sein Versuch endete mit dem Tod.Zwölf Spejulfr rannten um ihr Leben. Wie Schatten hetzten sie über die EbeneZwerge, dem rettenden Wall entgegen. Dicht gefolgt von den ersten Orks undnahe der Stelle, den ersten Pfeilen. Gerand rannte und duckte sich dabei so tief er konnte. Pfeile von beiden Seiten schienen so nahe an ihm ihre Spuren zu ziehen, dass er meinte sie würden durch seine Haare fegen.Das Brüllen der Orks brandete auf und ließ ihm die Nackenhaare sträuben. Rechts und links hörte er das Keuchen der Freunde. Fast hatten sie die Tore erreicht als er links einen dumpfen Einschlag hörte und seinen Freund fallen sah. Im vollen Lauf stoppte er. Hinter sich später Wangalen neu gegründet wurde ein Ork von einem Pfeil regelrecht zurück gerissen. Doch folgten im hunderte.Gerand griff nach dem Freund und zog ihn hoch. Der blickte ihn wild lachend an, den Pfeil in der Schulter missachtend, und stieß ihn wegeine inzwischen größere Siedlung aufgebaut. Dann zog er seine Axt und warf sich gegen Ein Sturm hatte die ersten Orks. Gerand riss ebenfalls seine Trärdaudi aus dem Gürtel und empfing den ersten Ork. Mit Erschrecken sah erKarlhöfði, dass dieser die gleiche Waffe führte.Gut 20 Meter stand die Gruppe vor dem rettenden Tor. Umringt von Orksdas Schiff, die vor Wut über die zerstörten Katapulte einen direkten Angriff auf die Stadt losbrachen. Pfeile surrten, Bahnen von Blut zogen durch die Luft wo die Äxte der Spejulfr trafen.Ihre Kampfrufe stiegen hoch und mochten Ismära erreichen. Verzweifelt machten die Verteidiger einen Ausbruch um einen Keil bis zu ihren Brüdern zu schlagen. Doch kannten die Orks keine Gnade. Der Hauch des Todes war mit Blut durchsetzt und wehte über das grausame Schlachtfeld. Mann um Mann fiel um Gerand. Er selbst fühlte schon lange nicht mehr die 3 Pfeile und die vielen Schnitte die er erhalten hatte. Er stand und brüllte seine Wut in die Gesichter der Fellfressen. Selbst die wildesten der Orks bekamen durch ihn eine Vorstellung was es bedeuten würde gegen eine gleichstarke Armee von Nordahejmrn zu stehen. Doch den Orkstrondern als erstes losgeschickt worden war hier nicht die Zeit zu denken.Gerand fiel.Die Wut der Orkstronder kannte kein Halten. Das Feuer des Kampfes hatte den Namen Gerands , vom Kurs abgebracht und seiner Helden weit in diesen Sekunden auf ewig in die Geschichte gebranntdas Axthiebmeer getrieben.Wie eine Macht, brachen alle Verteidiger über die Palisaden den Orks entgegen und ein Kampf entbrannte wie es noch keinen Direkt auf dieser Welt gegeben hatte. Die Orks wurden durch diese Wucht so überwältigt, dass sie zurück gedrängt wurdenSiedlung zu. Dieses löste ein fast unglaubliches Ereignis aus, das als einzigartig in Mochten die Geschichte von Kriegen einging.Der Kampf kam auf nahezu magische Weise zum Stillstand. Blutüberströmt und grimmig blickend, standen sich Orks und Ostronder, keine 5 Schritte voneinander getrennt, gegenüber und zogen sich dann beide zurück. Die Folge war Götter dabei eine Kampfpause in der die Gegner ihre Toten und Verwundeten bargen. Erst die Verteidiger, die dieses im Rückzug taten, dann die Gegner.Auch Gerand und seine Helden wurden gefunden und man würde Ehrengräber für sie errichten.Zurück in den Hallen wurde abgestimmt dass die Stadt Rolle gespielt haben oder nicht zu halten sei. Die Schiffe wurden bemannt und mit allem was man mitnehmen konnte beladen. Dann gab man die Stadt auf. Es war nahezu Stille auf allen Drakaren die zur vorgelagerten Insel fuhren. Monoton schlugen die Riemen in die Wellen. Hinter ihnen fielen die Orks in die Stadt ein. Tage später brannten immer noch die Feuer. Die Orkstronder waren inzwischen auf der kleinen, vorgelagerten Insel gelandet und konnten nur knirschend den weit entfernten Feuern zuschauen. Niedergeschlagen, doch niemals geschlagen. Man schickte die Schiffe mit den Alten und Kindern in Richtung Trärholmr los. Dort sollten sie berichten was hier geschah und erneut um Beistand ersuchen. Doch was war mit dem ersten, ausgesandten Schiff geworden.
Gehen wir zurück Asleif trat mit blankem Oberkörper in das Jahr 319nZdie kalte Luft des anbrechenden Wintermorgens. Das Bündnis Mit leichtem Befremden beobachtete er einen Tumult, der Nordahejmr mit den Dùn Zwergen wurde geschlossensich an der Anlegestelle zusammenbraute. Die Folge Schon dachte er wieder, dass es dort wohl zu einer Schlägerei zwischen seinen Landsmännern und einigen Händlern gekommen war . Doch als er auf die See blickte, sah er, dass die Sache doch einen ganz anderen Grund hatte. Dort steuerte, mehr schlecht als recht, ein Aufbrechen des alten Hasses Drakar heran, der Orks gegen die Zwerge sowie der neuen Feinde die mit nicht mehr als einem Notsegel und einem viel zu dünnen Mast ausgestattet war.Schnell rannte er zurück, um sich Nordahejmr nanntenkomplett anzuziehen und zu bewaffnen.Asleif Obdegrr hatte mit Erlaubnis Dann stürmte er hinunter zur Anlegestelle. Abgezehrt und der ZwergeErschöpfung nahe half man den Orkstrondern auf festen Boden. Die Geschichte, die sie zu erzählen hatten, nahe der Stelle an hinterließ Staunen in den Gesichtern der später Wangalen neu gegründet wurde, eine inzwischen größere Siedlung aufgebautUmstehenden.
Ein Sturm hatte Zusammenhalt und Mitgefühl flammte auf, an den Stellen, an denen die Karlhöfði, das Schiff das Berichte von den Orkstrondern der Grausamkeit der Orkangriffe und dem Verlust der Siedlungen ankamen. Anwesende Zwerge nickten grimmig. Sie hatten es vorausgesehen. Asleif ließ keine Zeit verstreichen und berief eine Versammlung ein. Die Zwerge standen zu ihrem Bündnis und trafen zwei Tage später als erstes losgeschickt vom Kurs abgebracht Abordnung ein. Auch Angus Hammerhand und weit in das Axthiebmeer getrieben. Direkt auf diese Siedlung Angrasch Donnerkrug wurden unter Hochrufen begrüßt und bestanden darauf, den Feldzug zubegleiten. Mochten Allein dieses Ereignis verdoppelte die Götter dabei eine Rolle gespielt haben oder nichtHoffnung der gestrandeten Orkstronder. Der Beschluss war schnell und eindeutig. Wir Sterblichen werden es immer nur vermuten können20 gut bewaffnete Drakare, bemannt mit einer Armee, bestehend aus Zwergen und Nordahejmr, wurden ausgerüstet und stach keine Woche später in See.
Asleif trat mit blankem Oberkörper in Man mochte es später für ein von den Göttern herbeigeführtes Ereignis niederschreiben, doch trafen die kalte Luft des anbrechenden Wintermorgens. Mit leichtem Befremden beobachtete er 20 Schiffe der "Wangalener" Nordahejmr genau einen Tumult Tag von der sich an der Anlegestelle zusammenbraute.Schon dachte er wiederInsel, dass es dort wohl zu einer Schlägerei zwischen seinen Landsmännern und einigen Händlern gekommen war. Doch als er auf die See blickte sah er dass sich die restlichen Orkstronder zurückgezogen hatten, mit den 40 Schiffen, die Sache doch einen ganz anderen Grund das Godentum ausgesandt hatte.Dort steuerte, mehr schlecht als rechtDas Treffen auf hoher See, ein Drakar heranso sagt man, der mit nicht mehr als einem Notsegel hätte selbst Ronskrir den Schlaf geraubt und zu einem viel zu dünnen Mast ausgestattet warKopfschütteln verleitet. Aber dieses mag wohl keiner wirklich gesehen haben.Schnell rannte er zurück um Letztendlich wurde von einem Schiff zum anderen geschrien, sich komplett anzuziehen zugeprostet und zu bewaffnen. Dann stürmte er hinunter zur AnlegestelleSpiele wie Ruderlauf und ähnlich Gefährliches ausgetragen.
Abgezehrt und Auf der Erschöpfung nahe half vorgelagerten Insel wusste man den Orkstrondern auf festen Bodenvon alldem nichts. Der Winter kündigte sich eisig an und zog Hunger und Not nach sich. Die Geschichte Man hatte schon einen Monat zuvor die sie zu erzählen hatten hinterließ Staunen in den Gesichtern der UmstehendenNahrung rationieren müssen.Zusammenhalt Jagbares Wild gab es kaum auf dieser kleinen Insel und Mitgefühl flammte man befürchtete, dass es aufdiesem kargen Eiland nicht genug Bäume gäbe, an um über den Stellen an denen Winter die Berichte von der Grausamkeit der Orkangriffe und dem Verlust der Siedlungen ankamennotdürftig errichteten Hütten zu wärmen. Anwesende Zwerge nickten grimmig. Sie hatten Doch stand man zusammen, teilte das Wenige, das es vorausgesehen.Asleif ließ keine Zeit verstreichen und berief eine Versammlung ein. Die Zwerge standen zu ihrem Bündnis und trafen 2 Tage später als Abordnung ein.Auch Angus Hammerhand und Angrash Donnerkrug wurden unter Hochrufen begrüßt und bestanden darauf den Feldzug zu begleiten. Allein dieses Ereignis verdoppelte die Hoffnung der gestrandeten Orkstronder. Der Beschluss war schnell und eindeutig. 20 gut bewaffnete Drakaregab, bemannt mit einer Armee bestehend aus Zwergen und Nordahejmernschlichtete aufkommenden Streit, wurden ausgerüstet und stachen keine Woche später in Seeso früh es ging.
Man mochte es später für ein von den Göttern herbeigeführtes Ereignis niederschreibenMutige Spejulfr, doch trafen sich die 20 Schiffe dem Erbe der „Wangaler“ Nordahejm genau einen Tag von der Insel Helden um Gerand nachfolgten, schlichen sich immer wieder auf das Festland, um die Lage dort auszukundschaften. Viele unglaubliche Geschichten rankten sich auch später um diese Spejamanr oder Spejulfr, wie sie genannt wurden. Groß waren die restlichen Orkstronder zurückgezogen hatten mit den 40 Schiffen die Not und das Reich Nordahejm ausgesandt hatte.Das Treffen auf hoher SeeLeid in diesen Tagen, so sagt mandoch ein einziger Ruf fegte alles zur Seite, hätte selbst Ronskrir den Schlaf geraubt und zu einem Kopfschütteln verleitet. Aber dieses mag wohl keiner wirklich gesehen haben.Letztendlich wurde von einem Schiff zum anderen geschrieen, (sich) zugeprostet und Spiele wie Ruderlauf und ähnlich gefährliches ausgetragen. was an Entbehrungen über die Orkstrondr hereingebrochen war: "DRAKAAAAREEEE!!!"
Auf Er zog wie ein wärmender Sonnenstrahl durch die Ansiedlung der vorgelagerten Insel wusste man von alldem nichtsOrkstrondr. Der Winter kündigte sich eisig an und führte Hunger und Not mit sichJubel brach aus, als ein Mast nach dem anderen über dem Horizont erschien.Man hatte schon einen Monat zuvor die Nahrung rationieren müssen. Jagbares Wild gab es kaum Die Orks auf dieser kleinen Insel und man befürchtete dass es auf diesem kargen Eiland dem Festland ahnten noch nicht genug Bäume gab, um was über den Winter sie hereinbrach, denn die notdürftig errichteten Hütten zu wärmenLandung erfolgte auf der dem Festland abgewandten Seite der kleinen Insel. Doch stand man zusammen, teilte Die Schreiber trugen das Wenige Jahr 320 nZ in ihre Chroniken ein. Es war das es gab und schlichtete aufkommende Aggressionen so früh es ging.Mutige Späherdie Jahr der Gründung Wangalens, die nahezu zeitgleich mit dem Erbe Beginn des großen Krieges der Helden um Gerand nachfolgten schlichen sich immer wieder auf das Festland um Nordahejmr gegen die Orks dort auszukundschaftenzusammenfiel. Viele unglaubliche Geschichten rankten sich auch später um diese Spejamanr oder Spejulfr, wie sie genannt wurdenDie Orks selbst prägten ebenfalls ein Name für diesen grausamen Krieg. Groß war die Not und das Leid in diesen Tagen, doch ein einziger Ruf fegte alles zur Seite was an Entbehrungen über die Orkstrondr hereingebrochen warSie nannten ihn den "Krieg gegen Erg regk Nador".
Der Ruf… DRAKAAAAREEEE!!!'''Ende Band 1'''
Er zog wie ein wärmender Sonnenstrahl durch die Ansiedlung der Orkstrondr. Jubel brach aus als ein Mast nach dem Anderen über dem Horizont erschien.
Die Orks auf dem Festland ahnten noch nicht was da über sie herein brach, denn die Landung erfolgte auf der dem Festland abgewandten Seite der kleinen Insel.
Die Schreiber trugen das Jahr 320nZ==Prüfvermerk=={{Vorlage:Check}}*1: --[[Benutzer:Käpt'n Flint|Käpt'n Flint]] ([[Benutzer Diskussion:Käpt'n Flint|Diskussion]]) 14:48, 2. in ihre ChronikenFeb. 2024 (einCET)Das Jahr der Gründung Wangalens*2: --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 00:18, die nahezu zeitgleich mit dem Beginn des große Krieges der Nordahejmr gegen die Orks zusammenfiel4. Feb.2024 (CET)Die Orks selbst prägten ebenfalls ein Name für diesen grausamen Krieg*3: ----[[Benutzer:Tynian|Tynian]] ([[Benutzer Diskussion:Tynian|Diskussion]]) 20:14, 5.Sie nannten ihnDen Krieg gegen Erg regk NadorFeb.2024 (CET)
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