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Die Orkstrond-Saga (Band 1)

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| titel=Die Orkstrond-Saga
| untertitel=Die Orkstrond SagaBand 1 | schreiber= Bragi Boddasson
| erscheinungsjahr=980
| verbreitung=sehr häufig | sprache=Nordahejmr RunenNordahejmrunen | erschweniserschwernis=10 | übersetzungen=0
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| autor=Burghwy
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'''Die Orkstrond Saga:'''==Info==
Namen:Umgesetzt
Schiffe: Karlhöfði (Mannshaupt); Vísundur (Wisent)==AOQML==
Kapitän der Walfänger[[Datei: Jole OlsenDie Orkstrond-Saga_Band1.zip]]
Jarlsmann von Stadt1: Sven Soerenson==Text==
Jarlsmann von Stadt3 '''Die Orkstrond Saga (Band 1): Alreik Olarson'''
Besitzerin der Stadt3 Werft: Ortrude GunnarsonAufgeschrieben von Bragi Boddason, wie es die Alten sich erzählten.
Spejulfr Zerstörer der OrkkatapulteNamen: Gerand Larsson
Schiffe: Karlhöfði (Mannshaupt); Vísundur (Wisent)
Das Brüllen des Sturmes riss Joles Gebet an Ronskrir ebenso in Fetzen davon wie das große Rahsegel.Seit Stunden kämpften sie nun gegen die tosende See.  Zwei Männer hatten sie schon an sie verloren und die anderen klammerten sich an alles, was noch Halt gab. Zu spät hatten sie die Zeichen Kapitän der See gedeutet und waren, geblendet vom guten Walfang, weiter hinausgefahren als sonst. Ronskrir strafte sie nun wohl dafür.  Walfänger: Jole kniff die Augen zusammen und versuchte, durch den Dunst und über die Wellenberge die anderen Schiffe zu finden. Rechts von ihm meinte er, den Mast der Vísundur zu erblicken. Ein erneuter Brecher traf das Langschiff und ein Ächzen ging durch das Kielschwein und die Spanten. Jole betete weiter und versuchte, das Ruder zu halten. Ein Riss in den Wolken ließ Hoffnung aufkommen. [[Ronskrir]] schien ein Einsehen zu haben, denn das Meer beruhigte sich in den nächsten Stunden. Geschunden und am Ende ihrer Kräfte lag die Mannschaft auf den Holzplanken. Jole fühlte sich wie zerschlagen. Die linke Seite, dort wo er die Ruderstange zwischen Arm und Rippen geklemmt hatte, war grün und blau angelaufen und schickte schmerzende Wellen durch seinen Körper.Doch keine Ruhe konnte er den Männern und Frauen gönnen. Das Schiff nahm Wasser und die Schäden mussten gesichtet werden.So brüllte er seine Befehle über den immer noch steifen Wind.Es sah übel aus. Der Mast war gebrochen, das Segel über die See verstreut. Sie hatten mehrere gefährliche Risse und andere grobe Schäden.  Etwas Hoffnung kam auf als die anderen 3 [[Drakare]] gesichtet wurden. Doch waren auch sie alle übel von dem Sturm getroffen worden. Eines davon würde die nächsten Stunden kaum am Sinken gehindert werden können.  LAND!!! Schrie einer der Männer vorne am Bug, und tatsächlich wurde eine lange Küstenlinie sichtbar. Einige Stunden später knirschten die Rümpfe der Schiffe auf den feinsandigen Strand einer Bucht.Doch wo waren sie gelandet?  Die Bucht, die sie gefunden hatten mochte ideal für eine Siedlung sein. Mächtiger Wald schien sich weit bis in das Hinterland zu erstrecken. Bäume die man hervorragend für die Reparaturen gebrauchen konnte. Die folgende, sternenklare Nacht brachte Gewissheit über den Ort ihrer Landung. Sie mussten einen der Zipfel des Festlandes erreicht haben, das man später Orkstronde nannte. Nach einer, für [[Nordahejmr]]recht kurzen Feier, wurde an den Schiffen gearbeitet. Ein paar Späher wurden ausgesandt, die auch jagen sollten. Man kam gut mit den Reparaturen voran und es stellte sich heraus, dass es Wild in Hülle und Fülle gab. Ebenso schien die Natur zu dieser Zeit Beeren, essbare Pflanzen und Wurzeln in vielen Variationen bereit zu halten. An einem kalten, doch klaren Morgen standen Jole Olsen und die anderen [[Jarsmanr]] zusammen und beratschlagten.Man entschloss sich dazu, eine kleine Walfängersiedlung hier zu gründen. Dies war ein idealer Ort um Schiffe, die in ähnliche Stürme geraten waren, wieder seetüchtig machen zu können, ebenso wie sie hervorragendes Holz für den Bau neuer Drakare liefern konnte.Olsson
Dann entschloss man sich, den Rückweg nach Fuglarsholmr anzutreten.Ein Jahr verging und Joles Siedlung lebte auf und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfänger.Jarlsmann von Stromskippen: Swen Soerensson
Die Gelehrten trugen das Jahr 265nZ in ihre Chroniken ein, als eine größere Flotte Jarlsmann von Walfängern und Abenteurern zu der neuen Siedlung aufbrachen. Sie nannten sie (noch zu vergeben, was übersetzt "Stadt1" bedeutete.Björnsblod: Alreik Olarsson
Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern und manchen Händlern angelaufen wurde, so bestand doch ansonsten recht wenig Verbindung zu dem restlichen [[Godentum]]. So entwickelte sich schnell eine eigene Kultur, deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Eine harte und raue Volksgruppe bildete sich, die ständig gegen die gnadenlose Natur ankämpfte. Baumlang waren sie, Frauen wie Männer, muskulös und trinkfest. Besitzerin der Björnsbloder Werft: Ortrude Gunnarsson
Nicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat von dem großartigen [[Bündnis Spejulfr, Zerstörer der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen]], das im Jahre 319nZ. besiegelt wurde mit, doch sollte es sich später auch für sie als großes Glück herausstellen.Orkkatapulte: Gerand Larsson
Es war das Frühjahr 320nZ. Inzwischen waren weitere Siedlungen wie (Stadt2) und (Stadt3) gegründet worden und einige Höfe und Holzfällersiedlungen lagen im weiten, bergigen Hinterland.
Doch der Frieden sollte hier und heute in (Stadt3) ein grausames Ende finden.
„HeyDas Brüllen des Sturmes riss Joles Gebet an Ronskrir ebenso in Fetzen davon wie das große Rahsegel. Seit Stunden kämpften sie nun gegen die tosende See. Zwei Männer hatten sie schon an sie verloren und die anderen klammerten sich an alles, Ihr Wahnsinnigenwas noch Halt gab. Was macht ihr mit der Holzladung?“ schrie Ortrude Gunnarson über den Lagerhof Zu spät hatten sie die Zeichen der Werft.„Wieviel Nordvindr habt Ihr wieder gesoffenSee gedeutet und waren, dass ihr immer noch nicht wisstgeblendet vom guten Walfang, wo das frische Holz lagern soll!?“weiter hinausgefahren als sonst. Ronskrir strafte sie nun wohl dafür.
Betroffen standen Jole kniff die 3 Holzfäller vor Ortrude, als ein weiterer Schrei Augen zusammen und versuchte durch den Dunst und über die Wellenberge die anderen Schiffe zu finden. Rechts von ihm meinte er den Platz hallteMast der Vísundur zu erblicken. Einer der Wachen am Tor winkte wild, Ein erneuter Brecher traf das Langschiff und ein anderer lief aus dem Tor auf Ächzen ging durch das Kielschwein und die Spanten. Jole betete weiter und versuchte das freie FeldRuder zu halten.
Sofort formte Ein Riss in den Wolken ließ Hoffnung aufkommen. Ronskrir schien ein Einsehen zu haben, denn das Meer beruhigte sich eine Gruppe, Äxte und Schilde in den Händen nächsten Stunden. Geschunden und stürmte zu dem winkenden Wächteram Ende ihrer Kräfte lag die Mannschaft auf den Holzplanken.Entgegen kamen ihnen der andere WächterJole fühlte sich wie zerschlagen. Die linke Seite, dort, wo er die Ruderstange zwischen Arm und Rippen geklemmt hatte, der einen war grün und blau angelaufen und schickte schmerzende Wellen durch seinen Körper. Doch keine Ruhe konnte er den Männern und Frauen gönnen. Das Schiff nahm Wasser und die Schäden mussten gesichtet werden. So brüllte er seine Befehle über den immer noch steifen Wind. Es sah übel zugerichteten Holzfäller stützteaus. Der Mast war gebrochen, sowie ein Dritter, der blutüberströmt nebenher taumeltedas Segel über die See verstreut. Sie hatten mehrere gefährliche Risse und andere grobe Schäden.  „Orks!“
spuckte der Dritte mit bitterer Stimme ausEtwas Hoffnung kam auf, als die anderen drei Drakare gesichtet wurden. Doch waren auch sie alle übel von dem Sturm getroffen worden. Eines davon würde die nächsten Stunden kaum am Sinken gehindert werden können.
„Sie kamen und metzelten unser Lager hinterrücks nieder. Gunnir"LAND!!!", Fryaschrie einer der Männer vorne am Bug, Asleif… alle totund tatsächlich wurde eine lange Küstenlinie sichtbar.Dann brach er zusammen und man brachte ihn in das Langhaus, um seine Wunden zu versorgenEinige Stunden später knirschten die Rümpfe der Schiffe auf den feinsandigen Strand einer Bucht.Doch wo waren sie gelandet?
Der Schock saß tief. Orks hier? Waren Die Bucht, die sie schon immer dagefunden hatten, und warum griffen sie erst jetzt an?Sofort wurde Befehl gegebenmochte sehr geeignet für eine Siedlung sein. Mächtiger Wald schien sich weit bis in das Hinterland zu erstrecken. Bäume, die Schutzpalisaden zu verstärken und weitere Verteidigungswälle auszuhebenman hervorragend für die Reparaturen gebrauchen konnte. Am nächsten Tag wurden feine Rauchsäulen gesichtetDie folgende sternenklare Nacht brachte Gewissheit hinsichtlich des Ortes ihrer Landung. Jedem war klarSie mussten einen der Zipfel des Festlandes erreicht haben, wo sie herkamenden man später Orkstronde nannte. Nach einer für Nordahejmr recht kurzen Feier wurde weiter an den Schiffen gearbeitet. Es musste Ein paar Späher wurden ausgesandt, die kleinenauch jagen sollten. Man kam gut mit den Reparaturen voran, vorgeschobenen Siedlungen getroffen habenund es stellte sich heraus, dass es Wild in Hülle und Fülle gab.Eine harte Diskussion entbrannte im Langhaus. Sollte man hinausgehen und Ebenso schien die Orks stellen? Wer konnte sagenNatur zu dieser Zeit Beeren, wie viele es waren? essbare Pflanzen und Wurzeln in vielen Variationen bereitzuhalten.
Die Entscheidung wurde ihnen abgenommen. Wieder kam der Ruf vom Osttor und kurze Zeit später zogen mehr als 60 OrkstronderAn einem kalten, Bauern wie Holzfäller durch das Tor. Ihre Berichte waren erschreckend. Die Orks kamen doch klaren Morgen standen Jole Olsson und griffen in großen Kriegstrupps an. Sie kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für die im Vorland Lebendenanderen Jarsmanr zusammen und beratschlagten. Dennoch entschied man Man entschloss sichdazu, einige mutige Späher auszuschickeneine kleine Walfängersiedlung hier zu gründen. Dies war ein wie geschaffener Ort, um genaueres Schiffe, die in ähnliche Stürme geraten waren, wieder seetüchtig machen zu erfahrenkönnen, ebenso wie sie hervorragendes Holz für den Bau neuer Drakare liefern konnten.In Dann entschloss man sich, den späteren Liedern und Epen kamen diese heldenhaften Späher unter den Namen Spejamanr oder auch Spejulfr zu großem RuhmRückweg nach Fuglarsholmr anzutreten.
Einen Tag später kamen zwei der Späher mit weiteren, schlechten Nachrichten zurückEin Jahr verging und Joles Siedlung lebte auf und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfänger. Die Orks hatten sich zu einer regelrechten Armee vereint Gelehrten trugen das Jahr 265 nZ in ihre Chroniken ein, als eine größere Flotte von Walfängern und waren keinen halben Tag (mehr) von Abenteurern zur neuen Siedlung aufbrach. Sie nannten sie Stromskippen, weil der Sturm die ersten Schiffe hierher getragen hatte. Obwohl diese Siedlung entferntviel von Walfängern und manchen Händlern angelaufen wurde, bestanden doch ansonsten recht wenige Verbindungen zum restlichen Godentum.So war es gen Untergang der Sonnenscheibeentwickelte sich schnell eine eigene Kultur, deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Eine harte und raue Volksgruppe bildete sich, als die ersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern über ständig gegen die Palisaden (Stadt3) erklingen ließengnadenlose Natur ankämpfte. Baumlang waren sie, Frauen wie Männer, muskulös und trinkfest.
Der Angriff folgte ohne Nicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat von dem großartigen Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen, das im Jahre 319 nZ besiegelt wurde, mit, doch sollte es sich später auch für sie als großes Glück herausstellen. Es war das Frühjahr 320 nZ. Inzwischen waren weitere Vorwarnung. Mit blutbemalten Gesichtern Siedlungen wie Solsklippr und Björnsblod gegründet worden und einige Höfe und KörpernHolzfällersiedlungen lagen im weiten, prallten die Orks wie eine Wand auf die Verteidigungslinien bergigen Hinterland. Doch der OrkstrondrFrieden sollte hier und heute in Björnsblod ein grausames Ende finden.
Sie trafen "Hey, ihr Wahnsinnigen! Was macht ihr mit der Holzladung?", schrie Ortrude Gunnarsson über den Lagerhof der Werft. "Wieviel Nordvindr habt ihr wieder gesoffen, dass ihr immer noch nicht wisst, wo das frische Holz lagern soll!?" Betroffen standen die drei Holzfäller vor Ortrude, als ein weiterer Schrei über den Platz hallte. Einer der Wachen am Tor winkte wild, ein anderer lief aus dem Tor auf Gegner die ihr Heim das freie Feld. Sofort formte sich eine Gruppe, Äxte und ihre Familien verteidigten Schilde in den Händen und deren Kampfkraft ihresgleichen suchtestürmte zu dem winkenden Wächter. Entgegen kamen ihnen der andere Wächter, der einen übel zugerichteten Holzfäller stützte, sowie ein Dritter, der blutüberströmt nebenher taumelte.Schreie"Orks!", das Klingen von Stahl auf Stahl spuckte der Dritte mit bitterer Stimme aus. "Sie kamen und Blut durchwehte die kalte Luft um die Kämpfendenmetzelten unser Lager hinterrücks nieder. Gunnir, Frya, Asleif ... alle tot. Tod " Dann brach er zusammen und Verderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Angreiferman trug ihn ins Langhaus, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlenum seine Wunden zu versorgen.
Obwohl die Orkstronder im Verhältnis 1 zu 10 unterlegen waren prallte der erste Angriff abDer Schock saß tief. Doch Orks hier? Waren sie schon immer da, und warum griffen sie erst jetzt an? Sofort wurde Befehl gegeben, die an vielen Stellen durchbrochenen Palisaden ließen nur einen Schluss Schutzpalisaden zuverstärken und weitere Verteidigungswälle auszuheben. Keine würde den Am nächsten Angriff überlebenTag wurden feine Rauchsäulen gesichtet.Alreik OlarsonJedem war klar, der Jarsmanr von (Stadt3) ließ wo sie herkamen. Es musste die Hörner zum Rückzug erschallenkleinen, vorgeschobenen Siedlungen getroffen haben. Ein bitterer Tag brach anEine harte Diskussion entbrannte im Langhaus. Die Alten Sollte man hinausziehen und Kinder und alles, was man in der Eile an Tieren erwischen die Orks stellen? Wer konntesagen, sowie die wichtigsten Habseligkeiten, wurden auf die Drakare geschleppt. wie viele es waren?
Der nächste Ansturm folgte und ein brutaler Rückzugskampf entbrannteDie Entscheidung wurde ihnen abgenommen. Die Namen derer, die die Schiffen Wieder kam der Ruf vom Land stießenOsttor und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstronder, und dabei im folgendenBauern wie Holzfäller, aussichtslosen Kampf unter den gnadenlosen Äxten der durch das Tor. Ihre Berichte waren erschreckend. Die Orks ihr Leben ließen, würden niemals vergessen werden kamen rasch und noch heute werden ihre Namen griffen in großen Kriegstrupps an. Sie kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für die Spanten neu gebauter Orkstronder Drakare eingraviertim Vorland Lebenden.
Mit unbändiger Wut mussten Zu dieser Zeit begab es sich, dass die Vertriebenen zusehen wie Spejamanr oder Spejulfr, die Orks brandschatzend heutigen Ismanna, sich ihrer alten Blutsbande erinnerten. Um 250 nZ waren sie im Zorn von ihren nordahejmschen Brüdern und im Siegestaumel ihr Heim niederbrannten.Die Kiefer knirschend zusammengebissen legte man sich Schwestern geschieden und nach Norden ausgewandert, genau in die Riemen, Gegend um (Stadt2) Orkstrond. Angesichts der orkischen Bedrohung beschlossen sie ihren alten Hader zu erreichen vergessen und alle ihren Verwandten zu Hilfe zu warnenkommen.
Auf dem Festland feierten Ein Trupp der Spejulfr war nach Björnsblod aufgebrochen und musste feststellen, dass die Orksbereits begonnen hatten, das Vorland anzugreifen und zu plündern. Und dennochDen Spejulfrn gelang es noch einen kleinen Trupp der Orks niederzumachen und sogar einige Gefangene zu befreien, die wohl sonst ein schrecklicheres Schicksal als der Tod erwartet hätte. Zusammen mit diesen Überlebenden erreichten sie auch das Osttor.
Dort standen einigen ihrer Helden und anerkannten Die Überraschung der Verteidiger war nicht gering, als sie ihre ehemaligen Landsleute plötzlich vor den Mut Toren sahen und diese sogar einige der Ihren sicher zur Stadt gebracht hatten, war man sich doch seit der Besiedelung misstrauisch aus dem Weg gegangen. Umso größer war die KampfkraftFreude, als man erfuhr, dass sie helfen wollten, auf gegen die sie gestoßen waren…Orks zu kämpfen. Ebenso wie sie So öffnete man die Waffe dieser Gegner bewunderten Tore und sofort für sich einvernahmennorlandsches Blut ward wieder vereint.
Einen Tag später kamen zwei der Spejulfr mit weiteren, schlechten Nachrichten zurück. Die Ankunft in Orks hatten sich zu einer regelrechten Armee vereint und waren keinen halben Tag (Stadt2mehr) war von Trauer und Wut gezeichnetder Siedlung entfernt. Auch dort wurde So war es gen Untergang der Sonnenscheibe, als die verheerende Nachricht mit Entsetzen aufgenommen und ihre Gesamtheit und Tragweiter sofort erkannt. Man rüstete sofort auf und schickte Nachricht weiter zur (Stadt1), und auch dort schlug das Geschehen wie ein Pfeil des Todes einersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern über die Palisaden von Björnsblod erklingen ließen.
Der Kampf um (Stadt2) erfolgte im Sommer des gleichen Jahres Angriff folgte ohne weitere Vorwarnung. Mit blutbemalten Gesichtern und war von einer Grausamkeit Körpern prallten die ihresgleichen suchte.Eine noch größere Armee der Orks brandete wie Wellen gegen eine Wand auf die Verteidiger die sich letzten Endes auch hier Verteidigungslinien der Orkstrondr. Sie trafen auf Gegner, die See retten musstenihr Heim und ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihresgleichen suchte.Nach dieser Niederlage schickte man Schreie, das schnellste Langschiff, Klingen von Stahl auf Stahl und Blut durchwehten die Karlhöfði, kalte Luft um Hilfe nach [[Fuglarsholm]], um dort über die verzweifelten Kämpfe zu berichtenKämpfenden. Sie sollte dort nie ankommen Tod und dennoch Hilfe bringenVerderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Angreifer, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlen.
Die Sonnenscheibe zog sieben Mal ihre BahnObwohl die Orkstronder im Verhältnis 1 zu 10 unterlegen waren, als die Orks vor den Palisaden und niederen Mauern (Stadt1) standen.Zum Entsetzen prallte der Orkstronder brachten die Angreifer Katapulte in Stellung.Die Nacht brach hereinerste Angriff ab.
Alreik Olarson’s Faust prallte auf Doch die an vielen Stellen durchbrochenen Palisaden ließen nur einen Schluss zu. Keiner würde den Tischnächsten Angriff überleben. „Wir müssen Alreik Olarsson, der Jarsmanr von Björnsblod, ließ die Katapulte zerstören!“Hörner zum Rückzug erschallen. Ein bitterer Tag brach an. Die Alten und Kinder und alles, dröhnte seine tiefe Stimmewas man in der Eile an Tieren erwischen konnte, sowie die wichtigsten Habseligkeiten wurden auf die Drakare geschleppt. Swen musste ihm Recht geben Der nächste Ansturm folgte und nickteein brutaler Rückzugskampf entbrannte. Doch wie sollten sie an Die Namen derer, welche die Katapulte kommenSchiffe vom Land stießen und dabei im folgenden, überlegte aussichtslosen Kampf unter den gnadenlosen Äxten der Jarsmanr von (Stadt1)Orks ihr Leben ließen, würden niemals vergessen werden und noch heute werden ihre Namen in die Spanten neu gebauter Orkstronder Drakare eingraviert.
Ein junger Krieger betrat das Langhaus und schritt direkt auf den TischMit unbändiger Wut mussten die Vertriebenen zusehen, an dem Alreik wie die Orks brandschatzend und im Siegestaumel ihr Heim niederbrannten. Die Kiefer knirschend zusammengebissen legte man sich in die anderen standenRiemen, um Solsklippr zu erreichen und alle zuwarnen.Alreiks Hand schlug freundschaftlich auf Auf dem Festland feierten die Schulter GerandsOrks. Und dennoch. Zu Swen gewandt, berichtete er kurz von Dort standen einigen ihrer Helden und anerkannten den Taten dieses mutigen BurschenMut und die Kampfkraft, den er zu den besten Spejulfr zähltenauf die sie gestoßen waren. Ebenso wie sie die Waffen dieser Gegner bewunderten und sofort für sich vereinnahmten.
„SprichDie Ankunft in Solsklippr war von Trauer und Wut gezeichnet. Auch dort wurde die verheerende Nachricht mit Entsetzen aufgenommen und ihre Gesamtheit und Tragweite sofort erkannt. Man rüstete sofort auf und schickte Nachricht weiter nach Stromskippen, was du uns zu berichten hast Gerandund auch dort schlug das Geschehen wie ein Pfeil des Todes ein.
Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit Kampf um Solsklippr erfolgte im Sommer des gleichen Jahres und war von den Lagern einer Grausamkeit, die ihresgleichen suchte. Eine noch größere Armee der Orksbrandete wie Wellen gegen die Verteidiger, die sich letzten Endes auch hier auf die See retten mussten. Staunend zogen Nach dieser Niederlage schickte man das schnellste Langschiff, die Anwesenden Karlhöfði, um Hilfe nach Fuglarsholm, um dort über die Augenbrauen nach oben. Wie hatte er es wohl geschafft solche Einzelheiten auskundschaften verzweifelten Kämpfe zu können. Diese Gedanken gingen allen durch den Sinnberichten. Doch lauschten sie weiterSie sollte jedoch dort nie ankommen und dennoch Hilfe bringen.
„Sie lagern knapp hinter Die Sonnenscheibe zog sieben Mal ihre Bahn, als die Orks vor den Katapulten, Palisaden und niederen Mauern von Stromskippen standen. Zum Entsetzen der Orkstronder brachten die Angreifer Katapulte in mehrere Lager und Gruppen geteiltStellung. Die Nacht brach herein. An Alreik Olarssons Faust prallte auf den Katapulten sind im Moment nur Tisch. "Wir müssen die Bedienmanschaften und jeweils eine Wache. 4 Katapulte sind es an der Zahlzerstören!", dröhnte seine tiefe Stimme.Meine Leute Swen Soerensson musste ihm Recht geben und ich halten es für möglich nickte. Doch wie sollten sie in einem Schlag zu vernichten. Sind an die Arme und schweren Seiten der Katapulte zerstörtkommen, wird sie das viel Zeit kosten, sie wieder zu reparieren!"überlegte der Jarsmanr von Stromskippen.
Ein junger Krieger betrat das Langhaus und schritt direkt auf den Tisch, an dem Alreik und die anderen standen, zu. Alreiks Hand schlug freundschaftlich auf die Schulter Gerands. Zu Swen gewandt, berichtete er kurz von den Taten dieses mutigen Burschen, den er zu den besten Spejulfr zählte. "Sprich, was du uns zu berichten hast, Gerand." Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit von den Lagern der Orks. Staunend zogen die Anwesenden die Augenbrauen nach oben. Wie er es wohl geschafft hatte, solche Einzelheiten auskundschaften zu können? Diese Gedanken gingen allen durch den Sinn. Doch lauschten sie weiter. "Sie lagern knapp hinter den Katapulten, in mehrere Lager und Gruppen geteilt. An den Katapulten sind im Moment nur die Bedienmanschaften und jeweils eine Wache. Vier Katapulte sind es an der Zahl. Meine Leute und ich halten es für möglich, sie in einem Schlag zu vernichten. Sind die Arme und schweren Seiten der Katapulte zerstört, wird es viel Zeit kosten, sie wieder zu reparieren!" Stille folgte.
„Wenn "Wenn ihr dabei entdeckt werdet, werdet ihr es nicht mehr zurück schaffen“zurückschaffen", warf Swen ein, und blickte direkt in die Augen des jungen Kundschafters.Der harte und entschlossene Blick lies ließ ihn mit dem Kopf nicken. Auch Alreik kniff die Lippen zusammen und atmete schwer durch.
„Ich "Ich kann es euch nicht befehlen, doch wir werden euch mit allem , was wir an Pfeilen haben , decken, wenn ihr zurückkommt.Swen’s " Swens Hand legte sich schwer auf die Schulter Gerands."Möge Ismäras Blick auf dich gerichtet sein."
„Möge [[Ismära]]s Blick auf dich gerichtet sein.“Gerand verließ das Zelt und traf sich mit den anderen Kundschaftern.Eine mächtige Wolke verdunkelte die Scheibe des Mondesbeide Monde, als 12 zwölf der besten Spejulfr, die dieses Land je gesehen hatte, jeweils in Dreiergruppen geteilt, in Richtung der Katapulte kroch.
Das Vorgehen war simpel. Die Bedienmanschaft bestand jeweils aus 2 zwei Orks, zu denen sich nun noch jeweils eine Orkwache gesellte.Drei Wurfmesser mussten reichen, dann sollten die Äxte wenig Mühe mit den Katapulten haben. Das Zeichen war der Schrei der Olgarin-Nachteule. Immer näher kam Gerand dem Katapult. Er fühlte das Blut durch die Adern pochen und sah die drei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzen. Kurz hielt er inne und zog zwei Wurfmesser aus dem Gurt. "Lieber zwei, man weiß ja nie", dachte er sich und blickte nach rechts und links zu seinen Begleitern. Man verstand sich nahezu blind. Die Ereignisse und Taten, die sie zusammen nun schon durchgestanden hatten, hatte sie nahezu zu einer Einheit verschmelzen lassen. Er formte die Lippen und gab das Signal. Zwölf Wurfmesser zogen eine schattenhafte Spur durch die Nachtluft. Zehn trafen, ein Schrei gellte durch die Nacht und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgen.
Immer näher Orks erhoben sich und blickten in Richtung des Schreies. Die folgenden, harten Axthiebe rissen dann die restlichen Orks auf die Beine. Ein Tumult folgte, denn noch war den Orks nicht klar, woher der Feind kam . Doch schnell wurden Gerand und die Seinen entdeckt, und die Jagd begann. Zu spät für die Katapulte. Die wenige Zeit hatte gereicht, um alle gründlich zu zerstören. Gerand warf sein zweites Wurfmesser einem Ork entgegen, der gerade seinen Bogen spannen wollte. Sein Versuch endete mit dem KatapultTod. Zwölf Spejulfr rannten um ihr Leben. Er fühlte das Blut durch Wie Schatten hetzten sie über die Adern pochen Ebene, dem rettenden Wall entgegen. Dicht gefolgt von den ersten Orks und Pfeilen. Gerand rannte und sah die drei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzenduckte sich dabei, so tief er konnte. Pfeile von beiden Seiten schienen so nahe an ihm ihre Spuren zu ziehen, dass er meinte, sie würden durch seine Haare fegen.
Kurz hielt Das Brüllen der Orks brandete auf und ließ sich ihm die Nackenhaare sträuben. Rechts und links hörte er inne das Keuchen der Freunde. Fast hatten sie die Tore erreicht, als er links einen dumpfen Einschlag hörte und zog zwei Wurfmesser aus dem Gurtseinen Freund fallen sah. "Lieber zwei, man weiß ja nie", dachte Im vollen Lauf stoppte er sich . Hinter ihm wurde ein Ork von einem Pfeil regelrecht zurückgerissen. Doch folgten ihm Hunderte.Gerand griff nach dem Freund und zog ihn hoch. Der blickte nach rechts ihn wild lachend an, den Pfeil in der Schulter missachtend und links zu seinen Begleiternstieß ihn weg. Man verstand Dann zog er seine Axt und warf sich nahezu blindgegen die ersten Orks. Die Ereignisse Gerand riss ebenfalls seine Trärdaudi aus dem Gürtel und Taten die sie zusammen nun schon durchgestanden hattenempfing den ersten Ork. Mit Erschrecken sah er, hatte sie nahezu zu einer Einheit verschmelzen lassen. Er formte dass dieser die Lippen und gab das Signalgleiche Waffe führte.
12 Wurfmesser Gut 20 Meter stand die Gruppe vor dem rettenden Tor. Umringt von Orks, die vor Wut über die zerstörten Katapulte einen direkten Angriff auf die Stadt losbrachen. Pfeile surrten, Bahnen von Blut zogen eine schattenhafte Spur durch die Nachtluft. 10 trafenLuft, ein Schrei gellte durch wo die Nacht Äxte der Spejulfr trafen. Ihre Kampfrufe stiegen hoch und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgenmochten Ismära erreichen. Verzweifelt machten die Verteidiger einen Ausbruch, um einen Keil bis zu ihren Brüdern zu schlagen. Doch die Orks erhoben sich und blickten in Richtung des Schreieskannten keine Gnade.
Die folgendenDer Hauch des Todes war mit Blut durchsetzt und wehte über das grausame Schlachtfeld. Mann um Mann fiel um Gerand. Er selbst fühlte schon lange nicht mehr die drei Pfeile und die vielen Schnitte, harten Axthiebe rissen dann die restlichen Orks auf er erhalten hatte. Er stand und brüllte seine Wut in die BeineGesichter der Schwarzpelze. Ein Tumult folgteSelbst die wildesten der Orks bekamen durch ihn eine Vorstellung, was es bedeuten würde, denn noch gegen eine gleichstarke Armee von Nordahejmr zu stehen. Doch war den Orks hier nicht klar, woher der Feind kamdie Zeit zu denken. Doch schnell wurden Gerand und die Seinen entdeckt, und die Jagd begannfiel.
Zu spät für die Katapulte. Die wenige Zeit hatte gereicht, um alle gründlich zu zerstören.Gerand warf sein zweites Wurfmesser einem Ork entgegen, Wut der gerade seinen Bogen spannen wollteOrkstronder kannte kein Halten. Sein Versuch endete mit dem Tod.Zwölf Spejulfr rannten um ihr LebenDas Feuer des Kampfes hatte den Namen Gerands und seiner Helden in diesen Sekunden auf ewig in die Geschichte gebrannt. Wie Schatten hetzten sie eine unbändige Macht brachen die Verteidiger über die EbenePalisaden den Orks entgegen, und ein Kampf entbrannte, dem rettenden Wall entgegenwie es noch keinen auf dieser Welt gegeben hatte. Dicht gefolgt von den ersten Die Orks und Pfeilenwurden durch diese Wucht so überwältigt, dass sie zurückgedrängt wurden. Dieses löste ein fast unglaubliches Ereignis aus, das als einzigartig in die Geschichte einging.
Gerand rannte Der Kampf kam auf nahezu magische Weise zum Stillstand. Blutüberströmt und grimmig blickend standen sich Orks und Orkstronder, keine fünf Schritte voneinander getrennt, gegenüber und duckte zogen sich dabei so tief er konntedann beide zurück. Pfeile von beiden Seiten schienen so nahe an ihm Die Folge war eine Kampfpause, in der die Gegner ihre Spuren Toten und Verwundeten bargen. Erst die Verteidiger, die dieses im Rückzug taten, dann die Gegner. Auch Gerand und seine Helden wurden gefunden, man würde ihnen ein Ehrenbegräbnis zuteilwerden lassen, das einem Jarsmanr würdig war. Zurück in den Hallen wurde abgestimmt, dass die Stadt nicht zu ziehenhalten sei. Die Schiffe wurden bemannt und mit allem, dass er meintewas man mitnehmen konnte, sie würden durch seine Haare fegenbeladen. Dann gaben die Orkstrondr die Stadt auf.
Das Brüllen der Orks brandete Es war nahezu Stille auf und ließ ihm allen Drakaren, die zur vorgelagerten Insel, die Nackenhaare sträubensie Blodvigi nannten, fuhren. Rechts und links hörte er das Keuchen der Freunde. Fast hatten sie Monoton schlugen die Riemen in die Tore erreicht als er links einen dumpfen Einschlag hörte und seinen Freund fallen sah. Im vollen Lauf stoppte erWellen. Hinter sich wurde ihnen fielen die Orks in die Stadt ein Ork von einem Pfeil regelrecht zurück gerissen. Doch folgten ihm hunderteTage später brannten immer noch die Feuer.Gerand griff nach dem Freund Die Orkstronder waren inzwischen auf der kleinen, vorgelagerten Insel gelandet und zog ihn hochkonnten nur knirschend den weit entfernten Feuern zuschauen. Der blickte ihn wild lachend anNiedergeschlagen, doch niemals geschlagen. Man schickte die Schiffe mit den Pfeil Alten und Kindern in der Schulter missachtendRichtung Fuglarsholm los. Dort sollten sie berichten, was hier geschah und stieß ihn wegerneut um Beistand ersuchen. Dann zog er seine Axt und warf sich gegen die Doch was war aus dem ersten Orks. , ausgesandten Schiff der Karlhöfði geworden?
Gerand riss ebenfalls seine Trärdaudi aus dem Gürtel und empfing Gehen wir zurück in das Jahr 319 nZ. Das Bündnis der Nordahejmr mit den ersten OrkDûn-Zwergen war geschlossen, die Folge war ein Aufbrechen des alten Hasses der Orks gegen die Zwerge, sowie der neuen Feinde, die sich Nordahejmr nannten. Asleif Obdeggr hatte, mit Erlaubnis der Zwerge, nahe der Stelle, an der später Wangalen neu gegründet wurde, eine inzwischen größere Siedlung aufgebaut. Mit Erschrecken sah erEin Sturm hatte die Karlhöfði, das Schiff, das von den Orkstrondern als erstes losgeschickt worden war, dass dieser vom Kurs abgebracht und weit in das Axthiebmeer getrieben. Direkt auf diese Siedlung zu. Mochten die gleiche Waffe führteGötter dabei eine Rolle gespielt haben oder nicht.
Gut 20 Meter stand Asleif trat mit blankem Oberkörper in die Gruppe vor dem rettenden Torkalte Luft des anbrechenden Wintermorgens. Mit leichtem Befremden beobachtete er einen Tumult, der sich an der Anlegestelle zusammenbraute. Umringt von OrksSchon dachte er wieder, dass es dort wohl zu einer Schlägerei zwischen seinen Landsmännern und einigen Händlern gekommen war. Doch als er auf die vor Wut über See blickte, sah er, dass die zerstörten Katapulte Sache doch einen direkten Angriff auf die Stadt losbrachenganz anderen Grund hatte. Pfeile surrtenDort steuerte, Bahnen von Blut zogen durch die Luftmehr schlecht als recht, ein Drakar heran, wo die Äxte der Spejulfr trafenmit nicht mehr als einem Notsegel und einem viel zu dünnen Mast ausgestattet war.Ihre Kampfrufe stiegen hoch und mochten Ismära erreichen. Verzweifelt machten die Verteidiger einen AusbruchSchnell rannte er zurück, um einen Keil bis sich komplett anzuziehen und zu ihren Brüdern zu schlagenbewaffnen. Dann stürmte er hinunter zur Anlegestelle. Abgezehrt und der Erschöpfung nahe half man den Orkstrondern auf festen Boden. Doch Die Geschichte, die Orks kannten keine Gnadesie zu erzählen hatten, hinterließ Staunen in den Gesichtern der Umstehenden.
Der Hauch des Todes war mit Blut durchsetzt Zusammenhalt und Mitgefühl flammte auf, an den Stellen, an denen die Berichte von der Grausamkeit der Orkangriffe und dem Verlust der Siedlungen ankamen. Anwesende Zwerge nickten grimmig. Sie hatten es vorausgesehen. Asleif ließ keine Zeit verstreichen und wehte über das grausame Schlachtfeldberief eine Versammlung ein. Mann um Mann fiel um GerandDie Zwerge standen zu ihrem Bündnis und trafen zwei Tage später als Abordnung ein. Er selbst fühlte schon lange nicht mehr die 3 Pfeile Auch Angus Hammerhand und Angrasch Donnerkrug wurden unter Hochrufen begrüßt und die vielen Schnittebestanden darauf, den Feldzug zu begleiten. Allein dieses Ereignis verdoppelte die er erhalten hatteHoffnung der gestrandeten Orkstronder. Er stand Der Beschluss war schnell und brüllte seine Wut in die Gesichter der Schwarzpelzeeindeutig. Selbst die wildesten der Orks bekamen durch ihn eine Vorstellung20 gut bewaffnete Drakare, bemannt mit einer Armee, was es bedeuten würdebestehend aus Zwergen und Nordahejmr, gegen eine gleichstarke Armee von Nordahejmrn zu stehen. Doch war hier nicht die Zeit zu denkenwurden ausgerüstet und stach keine Woche später in See.
Gerand fielMan mochte es später für ein von den Göttern herbeigeführtes Ereignis niederschreiben, doch trafen die 20 Schiffe der "Wangalener" Nordahejmr genau einen Tag von der Insel, auf die sich die restlichen Orkstronder zurückgezogen hatten, mit den 40 Schiffen, die das Godentum ausgesandt hatte. Das Treffen auf hoher See, so sagt man, hätte selbst Ronskrir den Schlaf geraubt und zu einem Kopfschütteln verleitet. Aber dieses mag wohl keiner wirklich gesehen haben. Letztendlich wurde von einem Schiff zum anderen geschrien, sich zugeprostet und Spiele wie Ruderlauf und ähnlich Gefährliches ausgetragen.
Die Wut Auf der Orkstronder kannte kein Haltenvorgelagerten Insel wusste man von alldem nichts. Das Feuer des Kampfes Der Winter kündigte sich eisig an und zog Hunger und Not nach sich. Man hatte den Namen Gerands und seiner Helden in diesen Sekunden auf ewig in schon einen Monat zuvor die Geschichte gebranntNahrung rationieren müssen.Wie eine unbändige Macht brachen die Verteidiger über die Palisaden, den Orks entgegen, Jagbares Wild gab es kaum auf dieser kleinen Insel und ein Kampf entbrannteman befürchtete, wie dass es noch keinen auf dieser Welt gegeben hattediesem kargen Eiland nicht genug Bäume gäbe, um über den Winter die notdürftig errichteten Hütten zu wärmen. Die Orks wurden durch diese Wucht so überwältigtDoch stand man zusammen, dass sie zurückgedrängt wurden. Dieses löste ein fast unglaubliches Ereignis austeilte das Wenige, das als einzigartig in die Geschichte einginges gab, und schlichtete aufkommenden Streit, so früh es ging.
Der Kampf kam Mutige Spejulfr, die dem Erbe der Helden um Gerand nachfolgten, schlichen sich immer wieder auf nahezu magische Weise zum Stillstanddas Festland, um die Lage dort auszukundschaften. Blutüberströmt und grimmig blickend standen Viele unglaubliche Geschichten rankten sich Orks auch später um diese Spejamanr oder Spejulfr, wie sie genannt wurden. Groß waren die Not und Orkstronderdas Leid in diesen Tagen, keine 5 Schritte voneinander getrenntdoch ein einziger Ruf fegte alles zur Seite, gegenüber, und zogen sich dann beide zurück. was an Entbehrungen über die Orkstrondr hereingebrochen war: "DRAKAAAAREEEE!!!"
Die Folge war eine KampfpauseEr zog wie ein wärmender Sonnenstrahl durch die Ansiedlung der Orkstrondr. Jubel brach aus, in der die Gegner ihre Toten und Verwundeten bargenals ein Mast nach dem anderen über dem Horizont erschien. Erst die VerteidigerDie Orks auf dem Festland ahnten noch nicht, die dieses im Rückzug tatenwas über sie hereinbrach, dann denn die GegnerLandung erfolgte auf der dem Festland abgewandten Seite der kleinen Insel.Auch Gerand und seine Helden wurden gefunden, man würde ihnen Die Schreiber trugen das Jahr 320 nZ in ihre Chroniken ein Ehrenbegräbnis zuteil werden lassen, . Es war das einen Jarsmanr würdig war.Zurück in den Hallen wurde abgestimmtJahr der Gründung Wangalens, dass die Stadt nicht zu halten seinahezu zeitgleich mit dem Beginn des großen Krieges der Nordahejmr gegen die Orks zusammenfiel. Die Schiffe wurden bemannt und mit allem, was man mitnehmen konnte, beladenOrks selbst prägten ebenfalls ein Name für diesen grausamen Krieg. Dann gaben die Orkstrondr die Stadt aufSie nannten ihn den "Krieg gegen Erg regk Nador".
Es war nahezu Stille auf allen Drakaren, die zur vorgelagerten Insel,die sie Blodvigi nannten, fuhren. Monoton schlugen die Riemen in die Wellen. Hinter ihnen fielen die Orks in die Stadt ein. Tage später brannten immer noch die Feuer. Die Orkstronder waren inzwischen auf der kleinen, vorgelagerten Insel gelandet und konnten nur knirschend den weit entfernten Feuern zuschauen. Niedergeschlagen, doch niemals geschlagen. Man schickte die Schiffe mit den Alten und Kindern in Richtung Fuglarsholm los. Dort sollten sie berichten, was hier geschah, und erneut um Beistand ersuchen.Doch was war aus dem ersten, ausgesandten Schiff der Karlhöfði geworden? Gehen wir zurück in das Jahr 319nZ. Das [[Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen]] war geschlossen, die Folge war ein Aufbrechen des alten Hasses der Orks gegen die Zwerge, sowie der neuen Feinde, die sich Nordahejmr nannten.[[Asleif Obdeggr]] hatte, mit Erlaubnis der Zwerge, nahe der Stelle, an der später Wangalen neu gegründet wurde, eine inzwischen größere Siedlung aufgebaut.  Ein Sturm hatte die Karlhöfði, das Schiff, das von den Orkstrondern als erstes losgeschickt worden war, vom Kurs abgebracht und weit in das Axthiebmeer getrieben. Direkt auf diese Siedlung zu. Mochten die Götter dabei eine Rolle gespielt haben oder nicht.  Asleif trat mit blankem Oberkörper in die kalte Luft des anbrechenden Wintermorgens. Mit leichtem Befremden beobachtete er einen Tumult der sich an der Anlegestelle zusammenbraute. Schon dachte er wieder, dass es dort wohl zu einer Schlägerei zwischen seinen Landsmännern und einigen Händlern gekommen war. Doch als er auf die See blickte, sah er dass die Sache doch einen ganz anderen Grund hatte.Dort steuerte, mehr schlecht als recht, ein Drakar heran, der mit nicht mehr als einem Notsegel und einem viel zu dünnen Mast ausgestattet war.Schnell rannte er zurück, um sich komplett anzuziehen und zu bewaffnen. Dann stürmte er hinunter zur Anlegestelle.Abgezehrt und der Erschöpfung nahe, half man den Orkstrondern auf festen Boden. Die Geschichte, die sie zu erzählen hatten, hinterließ Staunen in den Gesichtern der Umstehenden. Zusammenhalt und Mitgefühl flammte auf, an den Stellen, an denen die Berichte von der Grausamkeit der Orkangriffe und dem Verlust der Siedlungen ankamen. Anwesende Zwerge nickten grimmig. Sie hatten es vorausgesehen. Asleif ließ keine Zeit verstreichen und berief eine Versammlung ein. Die Zwerge standen zu ihrem Bündnis und trafen 2 Tage später als Abordnung ein. Auch [[Angus Hammerhand]] und [[Angrasch Donnerkrug]] wurden unter Hochrufen begrüßt und bestanden darauf, den Feldzug zu begleiten. Allein dieses Ereignis verdoppelte die Hoffnung der gestrandeten Orkstronder. Der Beschluss war schnell und eindeutig. 20 gut bewaffnete Drakare, bemannt mit einer Armee, bestehend aus Zwergen und Nordahejmrn, wurden ausgerüstet und stach keine Woche später in See. Man mochte es später für ein von den Göttern herbeigeführtes Ereignis niederschreiben, doch trafen die 20 Schiffe der „Wangalener“ Nordahejmr genau einen Tag von der Insel, auf die sich die restlichen Orkstronder zurückgezogen hatten mit den 40 Schiffen, die das Godentum ausgesandt hatte. Das Treffen auf hoher See, so sagt man, hätte selbst Ronskrir den Schlaf geraubt und zu einem Kopfschütteln verleitet. Aber dieses mag wohl keiner wirklich gesehen haben. Letztendlich wurde von einem Schiff zum anderen geschrieen, sich zugeprostet und Spiele wie Ruderlauf und ähnlich gefährliches ausgetragen.  Auf der vorgelagerten Insel wusste man von alldem nichts. Der Winter kündigte sich eisig an und führte Hunger und Not mit sich.Man hatte schon einen Monat zuvor die Nahrung rationieren müssen. Jagbares Wild gab es kaum auf dieser kleinen Insel und man befürchtete, dass es auf diesem kargen Eiland nicht genug Bäume gäbe, um über den Winter die notdürftig errichteten Hütten zu wärmen. Doch stand man zusammen, teilte das Wenige, das es gab und schlichtete aufkommende Aggressionen, so früh es ging. Mutige Späher, die dem Erbe der Helden um Gerand nachfolgten, schlichen sich immer wieder auf das Festland, um die Lage dort auszukundschaften. Viele unglaubliche Geschichten rankten sich auch später um diese Spejamanr oder Spejulfr, wie sie genannt wurden. Groß war die Not und das Leid in diesen Tagen, doch ein einziger Ruf fegte alles zur Seite, was an Entbehrungen über die Orkstrondr hereingebrochen war. "DRAKAAAAREEEE!!!" Er zog wie ein wärmender Sonnenstrahl durch die Ansiedlung der Orkstrondr. Jubel brach aus, als ein Mast nach dem anderen über dem Horizont erschien.Die Orks auf dem Festland ahnten noch nicht, was da über sie hereinbrach, denn die Landung erfolgte auf der dem Festland abgewandten Seite der kleinen Insel. Die Schreiber trugen das Jahr 320nZ. in ihre Chroniken ein.'''Ende Band 1'''
Das Jahr der Gründung Wangalens, die nahezu zeitgleich mit dem Beginn des große Krieges der Nordahejmr gegen die Orks zusammenfiel. Die Orks selbst prägten ebenfalls ein Name für diesen grausamen Krieg.
Sie nannten ihn den "==Prüfvermerk=={{Vorlage:Check}}*1: --[[Krieg gegen Erg regk NadorBenutzer:Käpt'n Flint|Käpt'n Flint]]"([[Benutzer Diskussion:Käpt'n Flint|Diskussion]]) 14:48, 2. Feb. 2024 (CET)*2: --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 00:18, 4. Feb. 2024 (CET)*3: ----[[Benutzer:Tynian|Tynian]] ([[Benutzer Diskussion:Tynian|Diskussion]]) 20:14, 5. Feb.2024 (CET)
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