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Die Orkstrond-Saga (Band 1)

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{{Bücherbox
| titel=Die Orkstrond-Saga
| untertitel=Die Orkstrond SagaBand 1 | schreiber= Bragi Boddasson
| erscheinungsjahr=980
| verbreitung=sehr häufig | sprache=Nordahejmr RunenNordahejmrunen | erschweniserschwernis=10 | übersetzungen=0
| standort=Nordahejm (Halla der Goden)
| autor=Burghwy
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}}
'''Die Orkstrond Saga:'''==Info==
Namen:Umgesetzt
Schiffe: Karlhöfði (Mannshaupt); Vísundur (Wisent)==AOQML==
Kapitän der Walfänger[[Datei: Jole OlsenDie Orkstrond-Saga_Band1.zip]]
Jarlsmann von Stadt1: Sven Soerenson==Text==
Jarlsmann von Stadt3 '''Die Orkstrond Saga (Band 1): Alreik Olarson'''
Besitzerin der Stadt3 Werft: Ortrude GunnarsonAufgeschrieben von Bragi Boddason, wie es die Alten sich erzählten.
Spejulfr Zerstörer der OrkkatapulteNamen: Gerand Larsson
Schiffe: Karlhöfði (Mannshaupt); Vísundur (Wisent)
Das Brüllen des Sturmes riss Joles Gebet an Ronskrir ebenso in Fetzen davon wie das große Rahsegel.Seit Stunden kämpften sie nun gegen die tosende See.  Zwei Männer hatten sie schon an sie verloren und die anderen klammerten sich an alles, was noch Halt gab. Zu spät hatten sie die Zeichen Kapitän der See gedeutet und waren, geblendet vom guten Walfang, weiter hinausgefahren als sonst. Ronskrir strafte sie nun wohl dafür.  Jole kniff die Augen zusammen und versuchte, durch den Dunst und über die Wellenberge die anderen Schiffe zu finden. Rechts von ihm meinte er, den Mast der Vísundur zu erblicken. Ein erneuter Brecher traf das Langschiff und ein Ächzen ging durch das Kielschwein und die Spanten. Jole betete weiter und versuchte, das Ruder zu halten. Ein Riss in den Wolken ließ Hoffnung aufkommen. [[Ronskrir]] schien ein Einsehen zu haben, denn das Meer beruhigte sich in den nächsten Stunden. Geschunden und am Ende ihrer Kräfte lag die Mannschaft auf den Holzplanken. Jole fühlte sich wie zerschlagen. Die linke Seite, dort wo er die Ruderstange zwischen Arm und Rippen geklemmt hatte, war grün und blau angelaufen und schickte schmerzende Wellen durch seinen Körper.Doch keine Ruhe konnte er den Männern und Frauen gönnen. Das Schiff nahm Wasser und die Schäden mussten gesichtet werden.So brüllte er seine Befehle über den immer noch steifen Wind.Es sah übel aus. Der Mast war gebrochen, das Segel über die See verstreut. Sie hatten mehrere gefährliche Risse und andere grobe Schäden.  Etwas Hoffnung kam auf als die anderen 3 [[Drakare]] gesichtet wurden. Doch waren auch sie alle übel von dem Sturm getroffen worden. Eines davon würde die nächsten Stunden kaum am Sinken gehindert werden können.  LAND!!! Schrie einer der Männer vorne am Bug, und tatsächlich wurde eine lange Küstenlinie sichtbar. Einige Stunden später knirschten die Rümpfe der Schiffe auf den feinsandigen Strand einer Bucht.Doch wo waren sie gelandet?  Die Bucht, die sie gefunden hatten mochte ideal für eine Siedlung sein. Mächtiger Wald schien sich weit bis in das Hinterland zu erstrecken. Bäume die man hervorragend für die Reparaturen gebrauchen konnte. Die folgende, sternenklare Nacht brachte Gewissheit über den Ort ihrer Landung. Sie mussten einen der Zipfel des Festlandes erreicht haben, das man später Orkstronde nannte. Nach einer, für [[Nordahejmr]]recht kurzen Feier, wurde an den Schiffen gearbeitet. Ein paar Späher wurden ausgesandt, die auch jagen sollten. Man kam gut mit den Reparaturen voran und es stellte sich heraus, dass es Wild in Hülle und Fülle gab. Ebenso schien die Natur zu dieser Zeit Beeren, essbare Pflanzen und Wurzeln in vielen Variationen bereit zu halten. An einem kalten, doch klaren Morgen standen Walfänger: Jole Olsen und die anderen [[Jarsmanr]] zusammen und beratschlagten.Man entschloss sich dazu, eine kleine Walfängersiedlung hier zu gründen. Dies war ein idealer Ort um Schiffe, die in ähnliche Stürme geraten waren, wieder seetüchtig machen zu können, ebenso wie sie hervorragendes Holz für den Bau neuer Drakare liefern konnte. Dann entschloss man sich, den Rückweg nach Fuglarsholmr anzutreten.Ein Jahr verging und Joles Siedlung lebte auf und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfänger. Die Gelehrten trugen das Jahr 265nZ in ihre Chroniken ein, als eine größere Flotte von Walfängern und Abenteurern zu der neuen Siedlung aufbrachen. Sie nannten sie (noch zu vergeben, was übersetzt "Stadt1" bedeutete. Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern und manchen Händlern angelaufen wurde, so bestand doch ansonsten recht wenig Verbindung zu dem restlichen [[Godentum]]. So entwickelte sich schnell eine eigene Kultur, deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Eine harte und raue Volksgruppe bildete sich, die ständig gegen die gnadenlose Natur ankämpfte. Baumlang waren sie, Frauen wie Männer, muskulös und trinkfest.  Nicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat von dem großartigen [[Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen]], das im Jahre 319nZ. besiegelt wurde mit, doch sollte es sich später auch für sie als großes Glück herausstellen. Es war das Frühjahr 320nZ. Inzwischen waren weitere Siedlungen wie (Stadt2) und (Stadt3) gegründet worden und einige Höfe und Holzfällersiedlungen lagen im weiten, bergigen Hinterland. Doch der Frieden sollte hier und heute in (Stadt3) ein grausames Ende finden. „Hey, Ihr Wahnsinnigen. Was macht ihr mit der Holzladung?“ schrie Ortrude Gunnarson über den Lagerhof der Werft.„Wieviel Nordvindr habt Ihr wieder gesoffen, dass ihr immer noch nicht wisst, wo das frische Holz lagern soll!?“ Betroffen standen die 3 Holzfäller vor Ortrude, als ein weiterer Schrei über den Platz hallte. Einer der Wachen am Tor winkte wild, ein anderer lief aus dem Tor auf das freie Feld. Sofort formte sich eine Gruppe, Äxte und Schilde in den Händen und stürmte zu dem winkenden Wächter.Entgegen kamen ihnen der andere Wächter, der einen übel zugerichteten Holzfäller stützte, sowie ein Dritter, der blutüberströmt nebenher taumelte.  „Orks!“  spuckte der Dritte mit bitterer Stimme aus. Olsson
„Sie kamen und metzelten unser Lager hinterrücks nieder. Gunnir, Frya, Asleif… alle tot.“ Dann brach er zusammen und man brachte ihn in das Langhaus, um seine Wunden zu versorgen.Jarlsmann von Stromskippen: Swen Soerensson
Der Schock saß tief. Orks hier? Waren sie schon immer da, und warum griffen sie erst jetzt an?Sofort wurde Befehl gegeben, die Schutzpalisaden zu verstärken und weitere Verteidigungswälle auszuheben. Am nächsten Tag wurden feine Rauchsäulen gesichtet. Jedem war klar, wo sie herkamen. Es musste die kleinen, vorgeschobenen Siedlungen getroffen haben.Eine harte Diskussion entbrannte im Langhaus. Sollte man hinausgehen und die Orks stellen? Wer konnte sagen, wie viele es waren? Jarlsmann von Björnsblod: Alreik Olarsson
Die Entscheidung wurde ihnen abgenommen. Wieder kam Besitzerin der Ruf vom Osttor und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstronder, Bauern wie Holzfäller durch das Tor. Ihre Berichte waren erschreckend. Die Orks kamen und griffen in großen Kriegstrupps an. Sie kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für die im Vorland Lebenden. Dennoch entschied man sich, einige mutige Späher auszuschicken, um genaueres zu erfahren.In den späteren Liedern und Epen kamen diese heldenhaften Späher unter den Namen Spejamanr oder auch Spejulfr zu großem Ruhm.Björnsbloder Werft: Ortrude Gunnarsson
Einen Tag später kamen zwei der Späher mit weiterenSpejulfr, schlechten Nachrichten zurück. Die Orks hatten sich zu einer regelrechten Armee vereint und waren keinen halben Tag (mehr) von Zerstörer der Siedlung entfernt.So war es gen Untergang der Sonnenscheibe, als die ersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern über die Palisaden (Stadt3) erklingen ließen.Orkkatapulte: Gerand Larsson
Der Angriff folgte ohne weitere Vorwarnung. Mit blutbemalten Gesichtern und Körpern, prallten die Orks wie eine Wand auf die Verteidigungslinien der Orkstrondr.
Sie trafen auf Gegner Das Brüllen des Sturmes riss Joles Gebet an Ronskrir ebenso in Fetzen davon wie das große Rahsegel. Seit Stunden kämpften sie nun gegen die ihr Heim und ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihresgleichen suchtetosende See.Schreie, das Klingen von Stahl auf Stahl Zwei Männer hatten sie schon an sie verloren und Blut durchwehte die kalte Luft um anderen klammerten sich an alles, was noch Halt gab. Zu spät hatten sie die Kämpfenden. Tod Zeichen der See gedeutet und Verderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Angreiferwaren, geblendet vom guten Walfang, doch auch weiter hinausgefahren als sonst. Ronskrir strafte sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlennun wohl dafür.
Obwohl Jole kniff die Orkstronder im Verhältnis 1 zu 10 unterlegen waren prallte der erste Angriff ab. Doch Augen zusammen und versuchte durch den Dunst und über die Wellenberge die an vielen Stellen durchbrochenen Palisaden ließen nur einen Schluss anderen Schiffe zufinden. Keine würde Rechts von ihm meinte er den nächsten Angriff überlebenMast der Vísundur zu erblicken.Alreik Olarson, der Jarsmanr von (Stadt3) ließ Ein erneuter Brecher traf das Langschiff und ein Ächzen ging durch das Kielschwein und die Hörner zum Rückzug erschallenSpanten. Ein bitterer Tag brach anJole betete weiter und versuchte das Ruder zu halten.
Die Alten und Kinder und allesEin Riss in den Wolken ließ Hoffnung aufkommen. Ronskrir schien ein Einsehen zu haben, was man denn das Meer beruhigte sich in der Eile an Tieren erwischen konnte, sowie den nächsten Stunden. Geschunden und am Ende ihrer Kräfte lag die wichtigsten Habseligkeiten, wurden Mannschaft auf die Drakare geschlepptden Holzplanken.  Der nächste Ansturm folgte und ein brutaler Rückzugskampf entbrannteJole fühlte sich wie zerschlagen. Die Namen dererlinke Seite, dort, wo er die die Schiffen vom Land stießenRuderstange zwischen Arm und Rippen geklemmt hatte, war grün und dabei im folgenden, aussichtslosen Kampf unter blau angelaufen und schickte schmerzende Wellen durch seinen Körper. Doch keine Ruhe konnte er den gnadenlosen Äxten der Orks ihr Leben ließen, würden niemals vergessen Männern und Frauen gönnen. Das Schiff nahm Wasser und die Schäden mussten gesichtet werden und . So brüllte er seine Befehle über den immer noch heute werden ihre Namen in steifen Wind. Es sah übel aus. Der Mast war gebrochen, das Segel über die Spanten neu gebauter Orkstronder Drakare eingraviertSee verstreut. Sie hatten mehrere gefährliche Risse und andere grobe Schäden.
Mit unbändiger Wut mussten Etwas Hoffnung kam auf, als die Vertriebenen zusehen wie die Orks brandschatzend und im Siegestaumel ihr Heim niederbranntenanderen drei Drakare gesichtet wurden. Doch waren auch sie alle übel von dem Sturm getroffen worden.Die Kiefer knirschend zusammengebissen legte man sich in Eines davon würde die Riemen, um (Stadt2) zu erreichen und alle zu warnennächsten Stunden kaum am Sinken gehindert werden können.
Auf dem Festland feierten "LAND!!!", schrie einer der Männer vorne am Bug, und tatsächlich wurde eine lange Küstenlinie sichtbar. Einige Stunden später knirschten die Orks. Und dennochRümpfe der Schiffe auf den feinsandigen Strand einer Bucht. Doch wo waren sie gelandet?
Dort standen einigen Die Bucht, die sie gefunden hatten, mochte sehr geeignet für eine Siedlung sein. Mächtiger Wald schien sich weit bis in das Hinterland zu erstrecken. Bäume, die man hervorragend für die Reparaturen gebrauchen konnte. Die folgende sternenklare Nacht brachte Gewissheit hinsichtlich des Ortes ihrer Helden und anerkannten Landung. Sie mussten einen der Zipfel des Festlandes erreicht haben, den man später Orkstronde nannte. Nach einer für Nordahejmr recht kurzen Feier wurde weiter an den Schiffen gearbeitet. Ein paar Späher wurden ausgesandt, die auch jagen sollten. Man kam gut mit den Mut Reparaturen voran, und die Kampfkraftes stellte sich heraus, auf die sie gestoßen waren…dass es Wild in Hülle und Fülle gab. Ebenso wie sie schien die Waffe Natur zu dieser Gegner bewunderten Zeit Beeren, essbare Pflanzen und sofort für sich einvernahmenWurzeln in vielen Variationen bereitzuhalten.
Die Ankunft in (Stadt2) war von Trauer An einem kalten, doch klaren Morgen standen Jole Olsson und Wut gezeichnet. Auch dort wurde die verheerende Nachricht mit Entsetzen aufgenommen anderen Jarsmanr zusammen und ihre Gesamtheit und Tragweiter sofort erkanntberatschlagten. Man rüstete sofort auf und schickte Nachricht weiter zur (Stadt1)entschloss sich dazu, eine kleine Walfängersiedlung hier zu gründen. Dies war ein wie geschaffener Ort, um Schiffe, die in ähnliche Stürme geraten waren, wieder seetüchtig machen zu können, und auch dort schlug das Geschehen ebenso wie ein Pfeil des Todes einsie hervorragendes Holz für den Bau neuer Drakare liefern konnten. Dann entschloss man sich, den Rückweg nach Fuglarsholmr anzutreten.
Der Kampf um (Stadt2) erfolgte im Sommer des gleichen Jahres Ein Jahr verging und war Joles Siedlung lebte auf und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfänger. Die Gelehrten trugen das Jahr 265 nZ in ihre Chroniken ein, als eine größere Flotte von einer Grausamkeit die ihresgleichen suchteWalfängern und Abenteurern zur neuen Siedlung aufbrach.Eine noch größere Armee Sie nannten sie Stromskippen, weil der Orks brandete wie Wellen gegen die Verteidiger Sturm die ersten Schiffe hierher getragen hatte. Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern und manchen Händlern angelaufen wurde, bestanden doch ansonsten recht wenige Verbindungen zum restlichen Godentum. So entwickelte sich schnell eine eigene Kultur, deren Bevölkerung sich letzten Endes auch hier auf die See retten musstenOrkstrondr nannte.Nach dieser Niederlage schickte man das schnellste LangschiffEine harte und raue Volksgruppe bildete sich, die Karlhöfðiständig gegen die gnadenlose Natur ankämpfte. Baumlang waren sie, um Hilfe nach [[Fuglarsholm]]Frauen wie Männer, um dort über die verzweifelten Kämpfe zu berichten. Sie sollte dort nie ankommen muskulös und dennoch Hilfe bringentrinkfest.
Die Sonnenscheibe zog sieben Mal ihre BahnNicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat von dem großartigen Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen, das im Jahre 319 nZ besiegelt wurde, mit, doch sollte es sich später auch für sie als die Orks vor den Palisaden großes Glück herausstellen. Es war das Frühjahr 320 nZ. Inzwischen waren weitere Siedlungen wie Solsklippr und Björnsblod gegründet worden und einige Höfe und niederen Mauern (Stadt1) standenHolzfällersiedlungen lagen im weiten, bergigen Hinterland.Zum Entsetzen Doch der Orkstronder brachten die Angreifer Katapulte Frieden sollte hier und heute in Stellung.Die Nacht brach hereinBjörnsblod ein grausames Ende finden.
Alreik Olarson’s Faust prallte "Hey, ihr Wahnsinnigen! Was macht ihr mit der Holzladung?", schrie Ortrude Gunnarsson über den Lagerhof der Werft. "Wieviel Nordvindr habt ihr wieder gesoffen, dass ihr immer noch nicht wisst, wo das frische Holz lagern soll!?" Betroffen standen die drei Holzfäller vor Ortrude, als ein weiterer Schrei über den Platz hallte. Einer der Wachen am Tor winkte wild, ein anderer lief aus dem Tor auf das freie Feld. Sofort formte sich eine Gruppe, Äxte und Schilde in den TischHänden und stürmte zu dem winkenden Wächter. Entgegen kamen ihnen der andere Wächter, der einen übel zugerichteten Holzfäller stützte, sowie ein Dritter, der blutüberströmt nebenher taumelte. „Wir müssen die Katapulte zerstören"Orks!", dröhnte seine tiefe spuckte der Dritte mit bitterer Stimmeaus. Swen musste ihm Recht geben "Sie kamen und nicktemetzelten unser Lager hinterrücks nieder. Gunnir, Frya, Asleif ... alle tot. Doch wie sollten sie an die Katapulte kommen" Dann brach er zusammen und man trug ihn ins Langhaus, überlegte der Jarsmanr von (Stadt1)um seine Wunden zu versorgen.
Ein junger Krieger betrat das Langhaus Der Schock saß tief. Orks hier? Waren sie schon immer da, und schritt direkt auf den Tischwarum griffen sie erst jetzt an? Sofort wurde Befehl gegeben, an dem Alreik die Schutzpalisaden zu verstärken und weitere Verteidigungswälle auszuheben. Am nächsten Tag wurden feine Rauchsäulen gesichtet. Jedem war klar, wo sie herkamen. Es musste die anderen standenkleinen, zuvorgeschobenen Siedlungen getroffen haben.Alreiks Hand schlug freundschaftlich auf Eine harte Diskussion entbrannte im Langhaus. Sollte man hinausziehen und die Schulter Gerands. Zu Swen gewandtOrks stellen? Wer konnte sagen, berichtete er kurz von den Taten dieses mutigen Burschen, den er zu den besten Spejulfr zählten.wie viele es waren?
„SprichDie Entscheidung wurde ihnen abgenommen. Wieder kam der Ruf vom Osttor und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstronder, was du uns zu berichten hast GerandBauern wie Holzfäller, durch das Tor. Ihre Berichte waren erschreckend. Die Orks kamen rasch und griffen in großen Kriegstrupps an. Sie kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für die im Vorland Lebenden.
Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit von den Lagern der Orks. Staunend zogen Zu dieser Zeit begab es sich, dass die Anwesenden Spejamanr oder Spejulfr, die Augenbrauen heutigen Ismanna, sich ihrer alten Blutsbande erinnerten. Um 250 nZ waren sie im Zorn von ihren nordahejmschen Brüdern und Schwestern geschieden und nach obenNorden ausgewandert, genau in die Gegend um Orkstrond. Wie hatte er es wohl geschafft solche Einzelheiten auskundschaften Angesichts der orkischen Bedrohung beschlossen sie ihren alten Hader zu vergessen und ihren Verwandten zu Hilfe zu können. Diese Gedanken gingen allen durch den Sinn. Doch lauschten sie weiterkommen.
„Sie lagern knapp hinter den KatapultenEin Trupp der Spejulfr war nach Björnsblod aufgebrochen und musste feststellen, in mehrere Lager und Gruppen geteilt. An den Katapulten sind im Moment nur dass die Bedienmanschaften Orks bereits begonnen hatten, das Vorland anzugreifen und jeweils eine Wachezu plündern. 4 Katapulte sind Den Spejulfrn gelang es an noch einen kleinen Trupp der Zahl.Meine Leute Orks niederzumachen und ich halten es für möglich sie in einem Schlag sogar einige Gefangene zu vernichten. Sind befreien, die Arme und schweren Seiten wohl sonst ein schrecklicheres Schicksal als der Katapulte zerstört, wird Tod erwartet hätte. Zusammen mit diesen Überlebenden erreichten sie auch das viel Zeit kosten, sie wieder zu reparieren, das Wohl!"Osttor.
Stille folgteDie Überraschung der Verteidiger war nicht gering, als sie ihre ehemaligen Landsleute plötzlich vor den Toren sahen und diese sogar einige der Ihren sicher zur Stadt gebracht hatten, war man sich doch seit der Besiedelung misstrauisch aus dem Weg gegangen. Umso größer war die Freude, als man erfuhr, dass sie helfen wollten, gegen die Orks zu kämpfen. So öffnete man die Tore und norlandsches Blut ward wieder vereint.
„Wenn ihr dabei entdeckt werdetEinen Tag später kamen zwei der Spejulfr mit weiteren, werdet ihr es nicht mehr schlechten Nachrichten zurück schaffen“, warf Swen ein, und blickte direkt in die Augen des jungen Kundschafters.Der harte Die Orks hatten sich zu einer regelrechten Armee vereint und entschlossene Blick lies ihn mit dem Kopf nickenwaren keinen halben Tag (mehr) von der Siedlung entfernt. Auch Alreik kniff So war es gen Untergang der Sonnenscheibe, als die ersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern über die Lippen zusammen und atmete schwer durchPalisaden von Björnsblod erklingen ließen.
„Ich kann es euch nicht befehlenDer Angriff folgte ohne weitere Vorwarnung. Mit blutbemalten Gesichtern und Körpern prallten die Orks wie eine Wand auf die Verteidigungslinien der Orkstrondr. Sie trafen auf Gegner, doch wir werden euch mit allem was wir an Pfeilen haben decken, wenn die ihr zurückkommtHeim und ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihresgleichen suchte.Swen’s Hand legte sich schwer Schreie, das Klingen von Stahl auf Stahl und Blut durchwehten die kalte Luft um die Kämpfenden. Tod und Verderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Schulter GerandsAngreifer, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlen.
„Möge [[Ismära]]s Blick auf dich gerichtet sein.“Gerand verließ das Zelt und traf sich mit den anderen Kundschaftern.Eine mächtige Wolke verdunkelte Obwohl die Scheibe des MondesOrkstronder im Verhältnis 1 zu 10 unterlegen waren, als 12 prallte der besten Spejulfr, die dieses Land je gesehen hatte, jeweils in Dreiergruppen geteilt, in Richtung der Katapulte krocherste Angriff ab.
Das Vorgehen war simpelDoch die an vielen Stellen durchbrochenen Palisaden ließen nur einen Schluss zu. Keiner würde den nächsten Angriff überleben. Alreik Olarsson, der Jarsmanr von Björnsblod, ließ die Hörner zum Rückzug erschallen. Ein bitterer Tag brach an. Die Bedienmanschaft bestand jeweils aus 2 OrksAlten und Kinder und alles, was man in der Eile an Tieren erwischen konnte, zu denen sich nun noch jeweils eine Orkwache geselltesowie die wichtigsten Habseligkeiten wurden auf die Drakare geschleppt. Der nächste Ansturm folgte und ein brutaler Rückzugskampf entbrannte.Drei Wurfmesser mussten reichenDie Namen derer, dann sollten welche die Äxte wenig Mühe mit Schiffe vom Land stießen und dabei im folgenden, aussichtslosen Kampf unter den Katapulten haben. Das Zeichen war gnadenlosen Äxten der Schrei der Olgarin-NachteuleOrks ihr Leben ließen, würden niemals vergessen werden und noch heute werden ihre Namen in die Spanten neu gebauter Orkstronder Drakare eingraviert.
Immer näher kam Gerand dem KatapultMit unbändiger Wut mussten die Vertriebenen zusehen, wie die Orks brandschatzend und im Siegestaumel ihr Heim niederbrannten. Er fühlte das Blut durch Die Kiefer knirschend zusammengebissen legte man sich in die Adern pochen Riemen, um Solsklippr zu erreichen und sah alle zu warnen. Auf dem Festland feierten die drei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzen. Und dennoch. Dort standen einigen ihrer Helden und anerkannten den Mut und die Kampfkraft, auf die sie gestoßen waren. Ebenso wie sie die Waffen dieser Gegner bewunderten und sofort für sich vereinnahmten.
Kurz hielt er inne Die Ankunft in Solsklippr war von Trauer und zog zwei Wurfmesser aus dem GurtWut gezeichnet. "Lieber zwei, man weiß ja nie", dachte er sich Auch dort wurde die verheerende Nachricht mit Entsetzen aufgenommen und blickte nach rechts ihre Gesamtheit und links zu seinen BegleiternTragweite sofort erkannt. Man verstand sich nahezu blind. Die Ereignisse rüstete sofort auf und Taten die sie zusammen nun schon durchgestanden hattenschickte Nachricht weiter nach Stromskippen, hatte sie nahezu zu einer Einheit verschmelzen lassen. Er formte die Lippen und gab auch dort schlug das SignalGeschehen wie ein Pfeil des Todes ein.
12 Wurfmesser zogen eine schattenhafte Spur durch Der Kampf um Solsklippr erfolgte im Sommer des gleichen Jahres und war von einer Grausamkeit, die Nachtluftihresgleichen suchte. 10 trafenEine noch größere Armee der Orks brandete wie Wellen gegen die Verteidiger, ein Schrei gellte durch die Nacht und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgensich letzten Endes auch hier auf die See retten mussten. Nach dieser Niederlage schickte man das schnellste Langschiff, die Karlhöfði, um Hilfe nach Fuglarsholm, um dort über die verzweifelten Kämpfe zu berichten. Orks erhoben sich Sie sollte jedoch dort nie ankommen und blickten in Richtung des Schreiesdennoch Hilfe bringen.
Die folgendenSonnenscheibe zog sieben Mal ihre Bahn, harten Axthiebe rissen dann als die restlichen Orks auf vor den Palisaden und niederen Mauern von Stromskippen standen. Zum Entsetzen der Orkstronder brachten die BeineAngreifer Katapulte in Stellung. Ein Tumult folgte, denn noch war Die Nacht brach herein. Alreik Olarssons Faust prallte auf den Orks nicht klarTisch. "Wir müssen die Katapulte zerstören!", woher der Feind kamdröhnte seine tiefe Stimme. Swen Soerensson musste ihm Recht geben und nickte. Doch schnell wurden Gerand und wie sollten sie an die Seinen entdecktKatapulte kommen, und die Jagd begannüberlegte der Jarsmanr von Stromskippen.
Zu spät für Ein junger Krieger betrat das Langhaus und schritt direkt auf den Tisch, an dem Alreik und die anderen standen, zu. Alreiks Hand schlug freundschaftlich auf die KatapulteSchulter Gerands. Die wenige Zeit hatte gereichtZu Swen gewandt, berichtete er kurz von den Taten dieses mutigen Burschen, um alle gründlich den er zu zerstörenden besten Spejulfr zählte."Sprich, was du uns zu berichten hast, Gerand warf sein zweites Wurfmesser einem Ork entgegen, der gerade seinen Bogen spannen wollte. Sein Versuch endete " Der berichtete mit dem Todunglaublicher Genauigkeit von den Lagern der Orks.Zwölf Spejulfr rannten um ihr LebenStaunend zogen die Anwesenden die Augenbrauen nach oben. Wie Schatten hetzten er es wohl geschafft hatte, solche Einzelheiten auskundschaften zu können? Diese Gedanken gingen allen durch den Sinn. Doch lauschten sie über weiter. "Sie lagern knapp hinter den Katapulten, in mehrere Lager und Gruppen geteilt. An den Katapulten sind im Moment nur die EbeneBedienmanschaften und jeweils eine Wache. Vier Katapulte sind es an der Zahl. Meine Leute und ich halten es für möglich, dem rettenden Wall entgegensie in einem Schlag zu vernichten. Dicht gefolgt von den ersten Orks Sind die Arme und Pfeilenschweren Seiten der Katapulte zerstört, wird es viel Zeit kosten, sie wieder zu reparieren!" Stille folgte.
Gerand rannte und duckte sich "Wenn ihr dabei so tief er konnte. Pfeile von beiden Seiten schienen so nahe an ihm ihre Spuren zu ziehenentdeckt werdet, dass er meintewerdet ihr es nicht mehr zurückschaffen", sie würden warf Swen ein und blickte direkt in die Augen des jungen Kundschafters. Der harte und entschlossene Blick ließ ihn mit dem Kopf nicken. Auch Alreik kniff die Lippen zusammen und atmete schwer durch seine Haare fegen.
Das Brüllen der Orks brandete auf und ließ ihm die Nackenhaare sträuben. Rechts und links hörte er das Keuchen der Freunde. Fast hatten sie die Tore erreicht als er links einen dumpfen Einschlag hörte und seinen Freund fallen sah. Im vollen Lauf stoppte er. Hinter sich wurde ein Ork von einem Pfeil regelrecht zurück gerissen. Doch folgten ihm hunderte.Gerand griff nach dem Freund und zog ihn hoch. Der blickte ihn wild lachend "Ich kann es euch nicht befehlen, doch wir werden euch mit allem, was wir anPfeilen haben, den Pfeil in der Schulter missachtenddecken, und stieß ihn wegwenn ihr zurückkommt. Dann zog er seine Axt und warf " Swens Hand legte sich gegen schwer auf die ersten OrksSchulter Gerands. "Möge Ismäras Blick auf dich gerichtet sein. "
Gerand riss ebenfalls seine Trärdaudi aus dem Gürtel verließ das Zelt und empfing traf sich mit den ersten Orkanderen Kundschaftern. Mit Erschrecken sah erEine mächtige Wolke verdunkelte beide Monde, als zwölf der besten Spejulfr, dass dieser die gleiche Waffe führtedieses Land je gesehen hatte, jeweils in Dreiergruppen geteilt, in Richtung der Katapulte kroch.
Gut 20 Meter stand die Gruppe vor dem rettenden TorDas Vorgehen war simpel. Umringt von Die Bedienmanschaft bestand jeweils aus zwei Orks, zu denen sich nun noch jeweils eine Orkwache gesellte. Drei Wurfmesser mussten reichen, dann sollten die vor Wut über die zerstörten Katapulte einen direkten Angriff auf die Stadt losbrachenÄxte wenig Mühe mit den Katapulten haben. Das Zeichen war der Schrei der Olgarin-Nachteule. Immer näher kam Gerand dem Katapult. Pfeile surrten, Bahnen von Er fühlte das Blut zogen durch die Luft, wo Adern pochen und sah die Äxte der Spejulfr trafendrei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzen. Kurz hielt er inne und zog zwei Wurfmesser aus dem Gurt.Ihre Kampfrufe stiegen hoch "Lieber zwei, man weiß ja nie", dachte er sich und blickte nach rechts und mochten Ismära erreichenlinks zu seinen Begleitern. Verzweifelt machten Man verstand sich nahezu blind. Die Ereignisse und Taten, die Verteidiger einen Ausbruchsie zusammen nun schon durchgestanden hatten, um einen Keil bis hatte sie nahezu zu ihren Brüdern zu schlageneiner Einheit verschmelzen lassen. Er formte die Lippen und gab das Signal. Doch Zwölf Wurfmesser zogen eine schattenhafte Spur durch die Orks kannten keine GnadeNachtluft. Zehn trafen, ein Schrei gellte durch die Nacht und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgen.
Der Hauch Orks erhoben sich und blickten in Richtung des Todes Schreies. Die folgenden, harten Axthiebe rissen dann die restlichen Orks auf die Beine. Ein Tumult folgte, denn noch war mit Blut durchsetzt und wehte über das grausame Schlachtfeldden Orks nicht klar, woher der Feind kam. Mann um Mann fiel um Doch schnell wurden Gerand. Er selbst fühlte schon lange nicht mehr und die 3 Pfeile Seinen entdeckt, und die vielen Schnitte, Jagd begann. Zu spät für die er erhalten Katapulte. Die wenige Zeit hattegereicht, um alle gründlich zu zerstören. Er stand und brüllte seine Wut in die Gesichter Gerand warf sein zweites Wurfmesser einem Ork entgegen, der Schwarzpelzegerade seinen Bogen spannen wollte. Selbst Sein Versuch endete mit dem Tod. Zwölf Spejulfr rannten um ihr Leben. Wie Schatten hetzten sie über die wildesten der Ebene, dem rettenden Wall entgegen. Dicht gefolgt von den ersten Orks bekamen durch ihn eine Vorstellungund Pfeilen. Gerand rannte und duckte sich dabei, was es bedeuten würde, gegen eine gleichstarke Armee so tief er konnte. Pfeile von Nordahejmrn beiden Seiten schienen so nahe an ihm ihre Spuren zu stehen. Doch war hier nicht die Zeit zu denkenziehen, dass er meinte, sie würden durch seine Haare fegen.
Das Brüllen der Orks brandete auf und ließ sich ihm die Nackenhaare sträuben. Rechts und links hörte er das Keuchen der Freunde. Fast hatten sie die Tore erreicht, als er links einen dumpfen Einschlag hörte und seinen Freund fallen sah. Im vollen Lauf stoppte er. Hinter ihm wurde ein Ork von einem Pfeil regelrecht zurückgerissen. Doch folgten ihm Hunderte.Gerand fielgriff nach dem Freund und zog ihn hoch. Der blickte ihn wild lachend an, den Pfeil in der Schulter missachtend und stieß ihn weg. Dann zog er seine Axt und warf sich gegen die ersten Orks. Gerand riss ebenfalls seine Trärdaudi aus dem Gürtel und empfing den ersten Ork. Mit Erschrecken sah er, dass dieser die gleiche Waffe führte.
Die Wut der Orkstronder kannte kein Halten. Das Feuer des Kampfes hatte den Namen Gerands und seiner Helden in diesen Sekunden auf ewig in Gut 20 Meter stand die Geschichte gebranntGruppe vor dem rettenden Tor.Wie eine unbändige Macht brachen Umringt von Orks, die Verteidiger vor Wut über die Palisaden, den Orks entgegen, und ein Kampf entbrannte, wie es noch keinen zerstörten Katapulte einen direkten Angriff auf dieser Welt gegeben hatte. Die Orks wurden durch diese Wucht so überwältigt, dass sie zurückgedrängt wurden. Dieses löste ein fast unglaubliches Ereignis aus, das als einzigartig in die Geschichte einging. Der Kampf kam auf nahezu magische Weise zum StillstandStadt losbrachen. Blutüberströmt und grimmig blickend standen sich Orks und Orkstronder, keine 5 Schritte voneinander getrennt, gegenüberPfeile surrten, und Bahnen von Blut zogen sich dann beide zurück.  Die Folge war eine Kampfpausedurch die Luft, in wo die Äxte der die Gegner ihre Toten Spejulfr trafen. Ihre Kampfrufe stiegen hoch und Verwundeten bargenmochten Ismära erreichen. Erst Verzweifelt machten die Verteidigereinen Ausbruch, die dieses im Rückzug taten, dann die Gegner.Auch Gerand und seine Helden wurden gefunden, man würde ihnen ein Ehrenbegräbnis zuteil werden lassen, das um einen Jarsmanr würdig war.Zurück in den Hallen wurde abgestimmt, dass die Stadt nicht Keil bis zu ihren Brüdern zu halten seischlagen. Die Schiffe wurden bemannt und mit allem, was man mitnehmen konnte, beladen. Dann gaben die Nordahejmr die Stadt auf.  Es war nahezu Stille auf allen Drakaren, die zur vorgelagerten Insel,die sie Blodvigi nannten, fuhren. Monoton schlugen die Riemen in die Wellen. Hinter ihnen fielen Doch die Orks in die Stadt ein. Tage später brannten immer noch die Feuer. Die Orkstronder waren inzwischen auf der kleinen, vorgelagerten Insel gelandet und konnten nur knirschend den weit entfernten Feuern zuschauen. Niedergeschlagen, doch niemals geschlagen. Man schickte die Schiffe mit den Alten und Kindern in Richtung Fuglarsholm los. Dort sollten sie berichten, was hier geschah, und erneut um Beistand ersuchenkannten keine Gnade.Doch was war aus dem ersten, ausgesandten Schiff der Karlhöfði geworden?
Gehen wir zurück in Der Hauch des Todes war mit Blut durchsetzt und wehte über das Jahr 319nZgrausame Schlachtfeld. Das [[Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen]] war geschlossen, Mann um Mann fiel um Gerand. Er selbst fühlte schon lange nicht mehr die Folge war ein Aufbrechen des alten Hasses der Orks gegen drei Pfeile und die Zwerge, sowie der neuen Feindevielen Schnitte, die sich Nordahejmr nanntener erhalten hatte.[[Asleif Obdeggr]] hatte, mit Erlaubnis Er stand und brüllte seine Wut in die Gesichter der Zwerge, nahe Schwarzpelze. Selbst die wildesten der StelleOrks bekamen durch ihn eine Vorstellung, an der später Wangalen neu gegründet wurdewas es bedeuten würde, gegen eine inzwischen größere Siedlung aufgebautgleichstarke Armee von Nordahejmr zu stehen. Doch war hier nicht die Zeit zu denken. Gerand fiel.
Ein Sturm Die Wut der Orkstronder kannte kein Halten. Das Feuer des Kampfes hatte den Namen Gerands und seiner Helden in diesen Sekunden auf ewig in die Karlhöfði, das Schiff, das von Geschichte gebrannt. Wie eine unbändige Macht brachen die Verteidiger über die Palisaden den Orkstrondern als erstes losgeschickt worden warOrks entgegen, vom Kurs abgebracht und weit in das Axthiebmeer getriebenein Kampf entbrannte, wie es noch keinen auf dieser Welt gegeben hatte. Direkt auf Die Orks wurden durch diese Siedlung zuWucht so überwältigt, dass sie zurückgedrängt wurden. Mochten die Götter dabei eine Rolle gespielt haben oder nicht. Asleif trat mit blankem Oberkörper Dieses löste ein fast unglaubliches Ereignis aus, das als einzigartig in die kalte Luft des anbrechenden Wintermorgens. Mit leichtem Befremden beobachtete er einen Tumult der sich an der Anlegestelle zusammenbrauteGeschichte einging.
Schon dachte er wiederDer Kampf kam auf nahezu magische Weise zum Stillstand. Blutüberströmt und grimmig blickend standen sich Orks und Orkstronder, dass es dort wohl zu einer Schlägerei zwischen seinen Landsmännern keine fünf Schritte voneinander getrennt, gegenüber und einigen Händlern gekommen zogen sich dann beide zurück. Die Folge wareine Kampfpause, in der die Gegner ihre Toten und Verwundeten bargen. Doch als er auf Erst die Verteidiger, die See blicktedieses im Rückzug taten, sah er dass dann die Sache doch einen ganz anderen Grund hatteGegner.Dort steuerte, mehr schlecht als rechtAuch Gerand und seine Helden wurden gefunden, man würde ihnen ein Drakar heranEhrenbegräbnis zuteilwerden lassen, der mit nicht mehr als einem Notsegel und das einem viel zu dünnen Mast ausgestattet Jarsmanr würdig war.Schnell rannte er zurückZurück in den Hallen wurde abgestimmt, um sich komplett anzuziehen und dass die Stadt nicht zu bewaffnenhalten sei. Dann stürmte er hinunter zur Anlegestelle.Abgezehrt Die Schiffe wurden bemannt und der Erschöpfung nahemit allem, half was man den Orkstrondern auf festen Bodenmitnehmen konnte, beladen. Die Geschichte, Dann gaben die Orkstrondr die sie zu erzählen hatten, hinterließ Staunen in den Gesichtern der UmstehendenStadt auf.
Zusammenhalt und Mitgefühl flammte Es war nahezu Stille aufallen Drakaren, die zur vorgelagerten Insel, an den Stellendie sie Blodvigi nannten, an denen fuhren. Monoton schlugen die Riemen in die Berichte von Wellen. Hinter ihnen fielen die Orks in die Stadt ein. Tage später brannten immer noch die Feuer. Die Orkstronder waren inzwischen auf der Grausamkeit der Orkangriffe kleinen, vorgelagerten Insel gelandet und dem Verlust der Siedlungen ankamenkonnten nur knirschend den weit entfernten Feuern zuschauen. Niedergeschlagen, doch niemals geschlagen. Anwesende Zwerge nickten grimmigMan schickte die Schiffe mit den Alten und Kindern in Richtung Fuglarsholm los. Sie hatten es vorausgesehenDort sollten sie berichten, was hier geschah und erneut um Beistand ersuchen.Doch was war aus dem ersten, ausgesandten Schiff der Karlhöfði geworden?
Asleif ließ keine Zeit verstreichen und berief eine Versammlung Gehen wir zurück in das Jahr 319 nZ. Das Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen war geschlossen, die Folge war einAufbrechen des alten Hasses der Orks gegen die Zwerge, sowie der neuen Feinde, die sich Nordahejmr nannten. Die Asleif Obdeggr hatte, mit Erlaubnis der Zwerge standen zu ihrem Bündnis und trafen 2 Tage , nahe der Stelle, an der später Wangalen neu gegründet wurde, eine inzwischen größere Siedlung aufgebaut. Ein Sturm hatte die Karlhöfði, das Schiff, das von den Orkstrondern als Abordnung einerstes losgeschickt worden war, vom Kurs abgebracht und weit in das Axthiebmeer getrieben. Direkt auf diese Siedlung zu. Mochten die Götter dabei eine Rolle gespielt haben oder nicht.
Auch [[Angus Hammerhand]] und [[Angrasch Donnerkrug]] wurden unter Hochrufen begrüßt und bestanden daraufAsleif trat mit blankem Oberkörper in die kalte Luft des anbrechenden Wintermorgens. Mit leichtem Befremden beobachtete er einen Tumult, der sich an der Anlegestelle zusammenbraute.Schon dachte er wieder, den Feldzug dass es dort wohl zu begleiteneiner Schlägerei zwischen seinen Landsmännern und einigen Händlern gekommen war. Allein dieses Ereignis verdoppelte Doch als er auf die Hoffnung See blickte, sah er, dass die Sache doch einen ganz anderen Grund hatte. Dort steuerte, mehr schlecht als recht, ein Drakar heran, der gestrandeten Orkstrondermit nicht mehr als einem Notsegel und einem viel zu dünnen Mast ausgestattet war. Der Beschluss war schnell Schnell rannte er zurück, um sich komplett anzuziehen und zu bewaffnen. Dann stürmte er hinunter zur Anlegestelle. Abgezehrt und eindeutigder Erschöpfung nahe half man den Orkstrondern auf festen Boden. 20 gut bewaffnete DrakareDie Geschichte, bemannt mit einer Armeedie sie zu erzählen hatten, bestehend aus Zwergen und Nordahejmrn, wurden ausgerüstet und stach keine Woche später hinterließ Staunen in Seeden Gesichtern der Umstehenden.
Man mochte Zusammenhalt und Mitgefühl flammte auf, an den Stellen, an denen die Berichte von der Grausamkeit der Orkangriffe und dem Verlust der Siedlungen ankamen. Anwesende Zwerge nickten grimmig. Sie hatten es vorausgesehen. Asleif ließ keine Zeit verstreichen und berief eine Versammlung ein. Die Zwerge standen zu ihrem Bündnis und trafen zwei Tage später für als Abordnung ein von . Auch Angus Hammerhand und Angrasch Donnerkrug wurden unter Hochrufen begrüßt und bestanden darauf, den Göttern herbeigeführtes Feldzug zu begleiten. Allein dieses Ereignis niederschreiben, doch trafen verdoppelte die Hoffnung der gestrandeten Orkstronder. Der Beschluss war schnell und eindeutig. 20 Schiffe der „Wangalener“ Nordahejmr genau einen Tag von der Inselgut bewaffnete Drakare, auf die sich die restlichen Orkstronder zurückgezogen hatten bemannt mit den 40 Schiffeneiner Armee, bestehend aus Zwergen und Nordahejmr, die das Godentum ausgesandt hattewurden ausgerüstet und stach keine Woche später in See.
Man mochte es später für ein von den Göttern herbeigeführtes Ereignis niederschreiben, doch trafen die 20 Schiffe der "Wangalener" Nordahejmr genau einen Tag von der Insel, auf die sich die restlichen Orkstronder zurückgezogen hatten, mit den 40 Schiffen, die das Godentum ausgesandt hatte. Das Treffen auf hoher See, so sagt man, hätte selbst Ronskrir den Schlaf geraubt und zu einem Kopfschütteln verleitet. Aber dieses mag wohl keiner wirklich gesehen haben. Letztendlich wurde von einem Schiff zum anderen geschrien, sich zugeprostet und Spiele wie Ruderlauf und ähnlich Gefährliches ausgetragen.
Letztendlich wurde Auf der vorgelagerten Insel wusste man von einem Schiff zum anderen geschrieen, alldem nichts. Der Winter kündigte sich eisig an und zog Hunger und Not nach sich zugeprostet . Man hatte schon einen Monat zuvor die Nahrung rationieren müssen. Jagbares Wild gab es kaum auf dieser kleinen Insel und Spiele wie Ruderlauf man befürchtete, dass es auf diesem kargen Eiland nicht genug Bäume gäbe, um über den Winter die notdürftig errichteten Hütten zu wärmen. Doch stand man zusammen, teilte das Wenige, das es gab, und ähnlich gefährliches ausgetragenschlichtete aufkommenden Streit, so früh es ging.
Auf Mutige Spejulfr, die dem Erbe der vorgelagerten Insel wusste man von alldem nichts. Der Winter kündigte Helden um Gerand nachfolgten, schlichen sich eisig an und führte Hunger und Not mit sich.Man hatte schon einen Monat zuvor die Nahrung rationieren müssen. Jagbares Wild gab es kaum immer wieder auf dieser kleinen Insel und man befürchtete, dass es auf diesem kargen Eiland nicht genug Bäume gäbedas Festland, um über den Winter die notdürftig errichteten Hütten zu wärmenLage dort auszukundschaften. Doch stand man zusammenViele unglaubliche Geschichten rankten sich auch später um diese Spejamanr oder Spejulfr, teilte wie sie genannt wurden. Groß waren die Not und das WenigeLeid in diesen Tagen, das es gab und schlichtete aufkommende Aggressionendoch ein einziger Ruf fegte alles zur Seite, so früh es ging.was an Entbehrungen über die Orkstrondr hereingebrochen war: "DRAKAAAAREEEE!!!"
Mutige Späher, Er zog wie ein wärmender Sonnenstrahl durch die dem Erbe Ansiedlung der Helden um Gerand nachfolgtenOrkstrondr. Jubel brach aus, schlichen sich immer wieder als ein Mast nach dem anderen über dem Horizont erschien. Die Orks auf das dem Festlandahnten noch nicht, was über sie hereinbrach, um denn die Lage dort auszukundschaftenLandung erfolgte auf der dem Festland abgewandten Seite der kleinen Insel. Viele unglaubliche Geschichten rankten sich auch später um diese Spejamanr oder Spejulfr, wie sie genannt wurdenDie Schreiber trugen das Jahr 320 nZ in ihre Chroniken ein. Groß Es war die Not und das Leid in diesen TagenJahr der Gründung Wangalens, doch die nahezu zeitgleich mit dem Beginn des großen Krieges der Nordahejmr gegen die Orks zusammenfiel. Die Orks selbst prägten ebenfalls ein einziger Ruf fegte alles zur Seite, was an Entbehrungen über die Orkstrondr hereingebrochen warName für diesen grausamen Krieg. Sie nannten ihn den "Krieg gegen Erg regk Nador".
"DRAKAAAAREEEE!!!"'''Ende Band 1'''
Er zog wie ein wärmender Sonnenstrahl durch die Ansiedlung der Orkstrondr. Jubel brach aus, als ein Mast nach dem anderen über dem Horizont erschien.
Die Orks auf dem Festland ahnten noch nicht, was da über sie hereinbrach, denn die Landung erfolgte auf der dem Festland abgewandten Seite der kleinen Insel.
Die Schreiber trugen das Jahr 320nZ. in ihre Chroniken ein.
Das Jahr der Gründung Wangalens, die nahezu zeitgleich mit dem Beginn des große Krieges der Nordahejmr gegen die Orks zusammenfiel. Die Orks selbst prägten ebenfalls ein Name für diesen grausamen Krieg.
Sie nannten ihn den "==Prüfvermerk=={{Vorlage:Check}}*1: --[[Krieg gegen Erg regk NadorBenutzer:Käpt'n Flint|Käpt'n Flint]]"([[Benutzer Diskussion:Käpt'n Flint|Diskussion]]) 14:48, 2. Feb. 2024 (CET)*2: --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 00:18, 4. Feb. 2024 (CET)*3: ----[[Benutzer:Tynian|Tynian]] ([[Benutzer Diskussion:Tynian|Diskussion]]) 20:14, 5. Feb.2024 (CET)
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