Zynese: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gemächliche dahin strömenden Fluss Zynese ist von seiner breiten Mündung am [[Weißmeer]] bis fast hin zu seinem Quellgebiet, im Cod-Massiv vollständig für die Schiffahrt befahrbar. Allerdings landen die meisten Schiffe direkt in [[Ahnheim]] an, nachdem sie die große Brücke von Ahnheim passiert haben, welches zu beiden Seiten des Stromes liegt, da weiter Flussaufwärts nur wenige Sippen der Caerun wirklich sesshaft sind. So begeben sich die Meisten davon auch für Besorgungen direkt nach [[Ahnheim]] oder [[Hochquell]], je nachdem, was näher gelegen ist. Die wenigen und kleineren Schiffe und Boote, die den Fluss dann doch weiter nach Norden verfolgen, sind zumeist auf dort gewonnene, anders schwer zu transportieren Bodenschätze aus, um sie von dort aus in die [[Republik Caerun]] oder darüber hinaus zu transportieren.  
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Der gemächliche dahin strömenden Fluss Zynese ist von seiner breiten Mündung am [[Weißmeer]] bis fast hin zu seinem Quellgebiet, im Cod-Massiv vollständig für die Schiffahrt befahrbar. Allerdings landen die meisten Schiffe direkt in [[Ahnheim]] an, nachdem sie die große Brücke von Ahnheim passiert haben, welches zu beiden Seiten des Stromes liegt, da weiter Flussaufwärts nur wenige Sippen der Caerun wirklich sesshaft sind. So begeben sich die Meisten davon auch für Besorgungen direkt nach [[Ahnheim]] oder [[Hochquell]], je nachdem, was näher gelegen ist. Die wenigen und kleineren Schiffe und Boote, die den Fluss dann doch weiter nach Norden verfolgen, sind zumeist auf dort gewonnene, anders schwer zu transportierende Bodenschätze aus, um sie von dort aus in die [[Republik Caerun]] oder darüber hinaus zu verschiffen.  
  
 
Der Zynese ist äußerst Fischreich, hat eine trübe, dunkelbraune Färbung, dessen Ursprung man in den im Cod-Massiv weiter nördlich, Stück für Stück abgetragenen Sedimentschichten vermutet und ist damit in Gänze äußerst schlammig. So könnte - wenn man an der Mündung zum Weißmeer einen Blick aus hoher Luft hinab wagen würde - sich einen ständigen, sanften, braunen Schleier vom Zynese ins Meer ergießen sehen. (Doch wer, außer die Vögel, kann schon Fliegen?) Der ansonsten sehr helle Sand des [[Weißmeeres]] ist nahe der Ortschaft [[Ahnheim]] dementsprechend auch nicht ansatzweise so hell und damit gut Sonnenlicht reflektierende, wie an allen anderen, flacheren Stellen.  
 
Der Zynese ist äußerst Fischreich, hat eine trübe, dunkelbraune Färbung, dessen Ursprung man in den im Cod-Massiv weiter nördlich, Stück für Stück abgetragenen Sedimentschichten vermutet und ist damit in Gänze äußerst schlammig. So könnte - wenn man an der Mündung zum Weißmeer einen Blick aus hoher Luft hinab wagen würde - sich einen ständigen, sanften, braunen Schleier vom Zynese ins Meer ergießen sehen. (Doch wer, außer die Vögel, kann schon Fliegen?) Der ansonsten sehr helle Sand des [[Weißmeeres]] ist nahe der Ortschaft [[Ahnheim]] dementsprechend auch nicht ansatzweise so hell und damit gut Sonnenlicht reflektierende, wie an allen anderen, flacheren Stellen.  
  
 
[[Kategorie:Republik Caerun]]
 
[[Kategorie:Republik Caerun]]

Version vom 17. Dezember 2023, 06:25 Uhr

Beschreibung

Der gemächliche dahin strömenden Fluss Zynese ist von seiner breiten Mündung am Weißmeer bis fast hin zu seinem Quellgebiet, im Cod-Massiv vollständig für die Schiffahrt befahrbar. Allerdings landen die meisten Schiffe direkt in Ahnheim an, nachdem sie die große Brücke von Ahnheim passiert haben, welches zu beiden Seiten des Stromes liegt, da weiter Flussaufwärts nur wenige Sippen der Caerun wirklich sesshaft sind. So begeben sich die Meisten davon auch für Besorgungen direkt nach Ahnheim oder Hochquell, je nachdem, was näher gelegen ist. Die wenigen und kleineren Schiffe und Boote, die den Fluss dann doch weiter nach Norden verfolgen, sind zumeist auf dort gewonnene, anders schwer zu transportierende Bodenschätze aus, um sie von dort aus in die Republik Caerun oder darüber hinaus zu verschiffen.

Der Zynese ist äußerst Fischreich, hat eine trübe, dunkelbraune Färbung, dessen Ursprung man in den im Cod-Massiv weiter nördlich, Stück für Stück abgetragenen Sedimentschichten vermutet und ist damit in Gänze äußerst schlammig. So könnte - wenn man an der Mündung zum Weißmeer einen Blick aus hoher Luft hinab wagen würde - sich einen ständigen, sanften, braunen Schleier vom Zynese ins Meer ergießen sehen. (Doch wer, außer die Vögel, kann schon Fliegen?) Der ansonsten sehr helle Sand des Weißmeeres ist nahe der Ortschaft Ahnheim dementsprechend auch nicht ansatzweise so hell und damit gut Sonnenlicht reflektierende, wie an allen anderen, flacheren Stellen.