Lachgras: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Das Lachgras ist oft in den feuchten Dschungeln zu finden. Dort wächst es auf den freien Flächen zwischen den gigantischen Bäumen. Es ist ein bisschen härter als normales Gras und hat sehr hellgrüne, fast weiße Farbe. Die Pflanze hat zur Abwehr gegen Fressfeinde im Laufe der Evolution ein Gift entwickelt, welches bei Verzehr der Pflanze eine starke stimmungsaufhellende, leicht halluzinogene Wirkung entfaltet. Diese endet bei Verzehr der Pflanze auch tödlich, da sich auch eine gewisse Menge an Nervengift in ihr befindet. | ||
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| − | Das Gras wird oft von Einheimischen geerntet und getrocknet. Sie kochen | + | Das Gras wird oft von Einheimischen geerntet und getrocknet. Sie kochen es als Tee auf, sodass der größte Giftstoffanteil verdampft. So behandelt, entsteht ein Sud, welcher durch die enthaltenen Stoffe die Wirkung besitzt, einem Menschen das Gefühl vollkommener Glückseligkeit und Sorgenfreiheit zu vermitteln. Im Gegensatz zu anderen Drogen ist diese Pflanze weitestgehend harmlos, da die Konsumenten in der Wirkphase (je nach Stärke und Konzentration 4 - 12 Stunden) mit Streitereien und Konflikten nie wieder etwas zu tun haben möchten. Zudem erscheinen bei besonders starken Versionen des Gebräus erst Muster und Farben, später Gestalten und Entitäten, die mit dem Konsumenten interagieren. Von einem Konsum ohne nüchternen Aufpasser ist also abzusehen. |
| + | Lässt die Wirkung nach, treten Katererscheinungen auf, die darauf schließen lassen, dass eine gewisse Neurotoxizität im Sud zurückbleibt. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2023, 22:32 Uhr
| Lachgras |
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| Vegetationszone |
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Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Das Lachgras ist oft in den feuchten Dschungeln zu finden. Dort wächst es auf den freien Flächen zwischen den gigantischen Bäumen. Es ist ein bisschen härter als normales Gras und hat sehr hellgrüne, fast weiße Farbe. Die Pflanze hat zur Abwehr gegen Fressfeinde im Laufe der Evolution ein Gift entwickelt, welches bei Verzehr der Pflanze eine starke stimmungsaufhellende, leicht halluzinogene Wirkung entfaltet. Diese endet bei Verzehr der Pflanze auch tödlich, da sich auch eine gewisse Menge an Nervengift in ihr befindet.
Interessantes
Lachgras
Pflanzensteckbrief
- Art: Gräser
- Aurentum: Gramen amentiae
- Vegetationszone: feucht-heißes Klima
- Vorkommen: lichte Dschungel
- Häufigkeit: mäßig
- Wert: 5 S
Verwendung
Das Gras wird oft von Einheimischen geerntet und getrocknet. Sie kochen es als Tee auf, sodass der größte Giftstoffanteil verdampft. So behandelt, entsteht ein Sud, welcher durch die enthaltenen Stoffe die Wirkung besitzt, einem Menschen das Gefühl vollkommener Glückseligkeit und Sorgenfreiheit zu vermitteln. Im Gegensatz zu anderen Drogen ist diese Pflanze weitestgehend harmlos, da die Konsumenten in der Wirkphase (je nach Stärke und Konzentration 4 - 12 Stunden) mit Streitereien und Konflikten nie wieder etwas zu tun haben möchten. Zudem erscheinen bei besonders starken Versionen des Gebräus erst Muster und Farben, später Gestalten und Entitäten, die mit dem Konsumenten interagieren. Von einem Konsum ohne nüchternen Aufpasser ist also abzusehen.
Lässt die Wirkung nach, treten Katererscheinungen auf, die darauf schließen lassen, dass eine gewisse Neurotoxizität im Sud zurückbleibt.
Verwendung im Spiel
Glücksgefühlsdroge
