<p>Du lässt dich zuerst auf alle Viere nieder, merkst dann aber, dass du hier auf jeden Fall robben musst. Stück für Stück arbeitest du dich voran. Hier und da musst du etwas Geröll beiseite und in den kleinen Raum hinter dir schieben, aber irgendwann weitet sich alles wieder, so dass du teils kniend, teils stehend dem verborgenen Gang in Richtung Tiefe folgen kannst. Um dich herum herrscht nichts als Stille, als du schließlich in einen weiteren, größeren Raum gelangst, dessen Boden von einem schwarzem Gestein überzogen ist.</p>

<p>Heureka! Das ist doch Vulkangestein! Das gibt es ja nicht! Ist die Insel der Caerun etwa vor Uhrzeiten durch einen Vulkan entstanden, der heute erloschen ist? Das wäre eine wahrlich geschichtsträchtige Entdeckung! Wissen die hiesigen Söhne und Töchter des Magmarox überhaupt davon? Du wirst dich in der nächsten Ortschaft mal umhören. Um nicht verschüttet zu werden, verzichtest du darauf ein Stück des Gesteins aus dem Boden herauszuschlagen, sondern befühlst und bestaunst einfach nur die erkaltete Lava zu deinen Füßen. Als du dich satt gesehen hast - es gibt scheinbar keinen weiteren Ausgänge Ausgang - machst du dich auf den Rückweg und nimmst dir vor, mal in Hochquell, bei den Priestern der heiligen, priesterlichen Universität vorzusprechen. <has attribute="kultur" val="Caerun"> <success></success><failure>Natürlich nur insofern man dich dahin überhaupt vorlässt.</failure></has></p>

<p> Tja, mit Steinen kennst du dich nicht weiter aus, aber du findest, dass der der dunkle Boden wirklich nett aussieht. Woher der wohl stammen mag? Ansonsten gibt es hier auch nichts zu bewundern. Da es keinen weiteren, für dich ersichtlichen Ausgang gibt, machst du dich lieber wieder auf den Rückweg nach oben. Schade, letztlich hattest du dir mehr erhofft. Als du endlich wieder an der Oberfläche bist, ruhst du dich erstmal von deinem Ausflug unter Tage aus. Dann packst du deine Sachen und trittst die Weiterreise an.</p> </p>