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<p>Ach, was waren das für ein paar schöne Tage in <get attribute="ort_start"/> gewesen. Du konntest die Stadt in Ruhe besichtigen, gutes Essen genießen und obendrein die Nächte (wenn auch alleine) in einem frisch bezogenen Bett übernachten. Du bist dir sicher, dass du das hiesige Gasthaus - bei deinem nächsten Besuch der Ortschaft - wieder als Bleibe wählen wirst. Neben den hervorragenden Mahlzeiten konntest du dort schließlich bestes Zwergenbier verkosten. <q>Die Caerun wissen einen wirklich zu bewirten!</q></p>
<p>Lautes Vogelgeschrei reißt dich aus deinen Gedanken und dein Blick fährt hoch in Richtung der Baumwipfel. Aufgrund des dichten Blattwerks kannst du den lärmenden Störenfried aber nicht ausmachen. Seufzend und schulterzuckend setzt du deinen Weg durch das Dickicht fort. Deine Tagträumerei hat dich zumindest kurzfristig von den ganzen Mückenschwärmen und anderen Unliebsamkeiten - die einem auf der Insel Cod begegnen können - abgelenkt. Es ist schwül. Der ansonsten sehr angenehme Wind, der die Insel stets heimsucht, gelangt leider erst gar nicht in die Senke, in der du dich gerade bewegst. Schwitzend schiebst du dich durch mehrere dichte Sträucher und Farne und befindest - dich von jetzt auf gleich - auf einer freigelegten, sonnenbeschienenen Fläche, die von mehreren hohen Felsen umrahmt ist. Zwischen zwei der Felsen wurde - sicher von Zwergenhand, denn wer sollte das hier auch sonst machen - ein Tunnel getrieben, aus dem Schienen heraus führen. Jetzt bemerkst du auch die tiefen Karrenspuren, die von diesen Schienen weg und in Richtung eines Trampelpfades zu deiner Linken führen. So tief wie die Spuren sind, waren die Karren wohl schwer beladen.</p>
<p>Neugierig begibst du dich in Richtung des dunklen Stolleneingangs...</p>