Al Bar Alrathor: Unterschied zwischen den Versionen
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− | :Die Karawanserei ist an der westlichen Seite durch die große Stadtmauer geschützt, aber trotzdem scheint es so, dass hier der Besitzer sehr darauf achtet, dass sich hier nicht nur die Reisenden sondern auch die Einheimischen, die öfters nur einfach so Tee trinken kommen, wohl fühlen können. Die steinerne Wände sind mit wunderhübschen Verzierungen geschmückt, die bis in das obere Stockwerk reichen. Der große Innenhof beherbergt einen großen Zelt, in dem manchmal der Besitzer arme Wanderer umsonst übernachten lässt. | + | === Gasthäuser === |
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== Umgebung == | == Umgebung == |
Aktuelle Version vom 13. Mai 2023, 08:18 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die kleine Stadt liegt am westlichsten Punkt der bewässerten Felder, die um das Chufu-Delta gebildet wurden. Die zweistöckigen Häuser bilden zur Wüste, welche südlich und westlich an die Stadt grenzt, eine durchgehende Wand, um Sandstürme und marodierende Räuber abzuhalten. Zum Meer hin ist die Anordnung sehr offen und zum grünen Grasland und den Feldern hin wird die Stadt von Zäunen abgegrenzt. Diese Zäune werden immer von Wachen abgelaufen, um Löcher zu entdecken oder Tiere abzuschrecken. Gut ausgebaut und bewacht ist diese Festungsstadt eines der letzten Bollwerke der emreianischen Zivilisation gegen die große Leere der Wüste im Westen.
Herkunft des Namens
Wappen
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
In Al Bar Alrathor befindet sich das wichtigste Heiligtum Rathors. Es handelt sich um zwei große steinerne Löwen, die im Sand liegen. In ihrem Innerem befinden sich kleine Kapellen und Lagerräume.
Stadtbild
Besonderheiten
- Gosse
- Mietstall
Gasthäuser
- Asradad bint Dscheij (Gutes Haus): Die Karawanserei ist an der westlichen Seite durch die große Stadtmauer geschützt, aber trotzdem scheint es so, dass hier der Besitzer sehr darauf achtet, dass sich hier nicht nur die Reisenden sondern auch die Einheimischen, die öfters nur einfach so Tee trinken kommen, wohl fühlen können. Die steinerne Wände sind mit wunderhübschen Verzierungen geschmückt, die bis in das obere Stockwerk reichen. Der große Innenhof beherbergt einen großen Zelt, in dem manchmal der Besitzer arme Wanderer umsonst übernachten lässt. In dem Untergeschoss befinden sich die Ställe und Speicher, für die Reisenden und Gäste ist das obere Stockwerk eingerichtet. Neulinge und Fremde Besucher lernen den Besitzer unter den Namen Mahmudi ibn Gauli kennen, aber alle anderen, die ihn besser kennen, benutzen nur den Lakaib "Sahbe", den Namen, der der Besitzer von den Karawanen bekam. Er setzt sich gerne zu seinen Gästen und es entwickelt sich öfters ein religiöses Gespräch. Schon manch einer konnte von ihm über Elahims Herrlichkeit erfahren, obwohl die Lehren Elahims hier nicht unbedingt von den örtlichen Priestern und Stadtbeamten gerne gehört werden. Seinen Ruf als ein stets hilfsbereiter Mensch, hat er sich reichlich verdient und er schreckt auch nicht vor großen Spenden bei den Armenspeisungen zurück. Diesen Umstand verdankt er, dass seine Elahim Lobpreisungen toleriert werden. Und so bekommt die Karawanserei aus dem westlichen Jimn Bar-Bil Ma einen stetigen Besucherstrom; die größtenteils elahimgläubige Pilger kommen zu ihm, da sie von seiner Großzügigkeit zu den Glaubensbrüdern erfahren haben. Wegen der angenehmen Atmosphäre wird die Karawanserei auch sehr gerne von den Bewohnern der Stadt besucht, die sich nach dem mühevollen Tag hier einen schönen Abend machen wollen.
Händler
- Letzter Laden vor der Wüste (Waren): "Ah! Ein Wanderer auf dem Weg in die Wüste!", wirst du von einem kleinen, dicken Abajaiden begrüßt, kaum dass du den Laden betreten hast. In den nächsten fünf Minuten hast du dann alles über die Familie von Achmed Ben Hassan gelernt und bist vor den Gefahren der Wüste gewarnt worden. Zum Glück wirst du in diesem Geschäft alles finden, was du dort zu Überleben benötigst. Jedenfalls, sofern du den Worten des Verkäufers Glauben schenken möchtest.
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Hinter diesem nicht sehr großen Stand steht ein Junge, der das nicht sehr üppige Angebot bewacht. Er scheint nicht unbedingt etwas verkaufen zu wollen, da er bloß ziemlich gelangweilt eine Dattel kaut und sie nicht etwa großspurig anpreist.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Kampfschule (Kampfschule): Die Schule der Mutigen, wie sie genannt wird, ist ein Hort für junge Kämpfer, die ihre Fertigkeiten hier antrainieren möchten. Jedem, der die Trainer bezahlen kann, steht einem Unterrichtskampf nichts im Wege. Besonderes Augenmerk ist dem namenlosem Wüstenkrieger aus der Wüste Jimn Bar-Bil Ma gewidmet, der hier seine erfahrene Kampfkraft demonstriert.
Umgebung
Grasland und Wiese im Norden und Osten; im Süden und Westen Wüste/Wüstenrand
Wegweiser
Landwege
- Bur Katak, 80 Meilen (Trans Eriathica)-
- Wadi El Muluk, 370 Meilen (Trans Eriathica)-
- Idbis, 35 Meilen (Weg, Grasland)-