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→El Thiebén
{{Stadtbox |status=Eingebaut<!--Erstellung/Eingebaut/ nicht Anreisbar--> |name= Iskandera<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Wappen Iskandera.gif<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner= 300.000 EW |marktrecht= Ja |hafen= Ja |kontinent=Eriath |kultur=Abajaiden |land=Großsultanat Emreia |provinz=El'Thieben
}}
== Allgemein ==
==Stadtbild==
''Unbelebter Ort für Wegweiser/Landwege''
=== Besonderheiten === * '''Wunderheiler'''* '''Gosse'''* '''Mietstall''' ==El Thiebén===El Thiebén ist das Regierungs - und Verwaltungsviertel der Großstadt Iskandera, hier ist die Zentralverwaltung des gesamten Großsultanats ansässig. Tausende Beamte sitzen hier und fällen Beschlüsse deren Auswirkungen selbst in den kleinsten und entlegensten Dörfer Dörfern des Reiches zu spüren sind. Gewaltige Mauern trennen El Thiebén, das Zentrum der Macht, vom Rest der Stadt. Einfachem Volk ist Zugang versagt und die Präsenz der Sultansgarde ist hier allgegenwärtig, die schlagkräftigsten und diszipliniertesten Truppen des Reiches sind im Kern der Stadt stationiert um jeden Versuch der Kriminalität und des Aufruhrs im Keim zu ersticken. Jeder Fremde wird strengstens kontrolliert, das Tragen und öffentliche Zurschaustellen von Waffen ist hier ebenso verboten wie das Äußern von regierungskritischen Meinungen.
Betrachtet man die Häuser und vor allem die Menschen El Thiebéns so wird verständlich warum man so viel Wert auf Sicherheit legt. Fremden erscheint der Reichtum des Prunkviertels meistens zu gewaltig um wahr zu sein. Viele der Turmkuppeln und Hausdächer sind mit Gold überzogen, die Frauen tragen Schmuck aus Faustgroßen Diamanten und die Männer Gehstöcke aus echtem Silber. Die Turbane der hohen Beamten sind mit kostbaren Stickereien aus Brokat geschmückt und kaum einer der Mächtigen beschmutzt seine Füße mit dem Staub der Straßen, man lässt sich in Sänften umhertragen. Herrscharen von Dienern und Sklaven kümmern sich meist um einen einzigen Hohepriester oder um einen einzigen Fürsten.
Eine der wichtigsten Gegenden El Thiebéns ist das Tempelviertel der Stadt. Hier findet sich für nahezu jeden im Sultanat verehrten Gott ein Tempel in dem Spenden und Opfer vom Volk entgegengenommen werden. Die Tempelpaläste scheinen selbst die Häuser der reichen Beamten an Glanz und Prunk zu übertreffen. Zu Ehren der Götter wurden nur der teuerste Marmor und das reinste Gold des Reiches zu ihrem Bau verwendet. Hohepriester aus allen Teilen des Reiches haben in diesem Viertel ihre Stadtresidenzen, hier maschieren noch mehr Wachen auf und ab als im restlichen [[El Thiebén. In Mitten der Tempel erhebt sich gewaltig, wie um alles andere um ein weiters zu überragen, der Sultanspalast |Tempelviertel]] der Stadt. Dicke Mauern mit hohen Wehrtürmen trennen die heiligen Gärten und die goldenen Kuppen der Herrscherresisdenz vom Rest des Prunkviertels. Hier haben nur die Sultana Saraj maha Raschida , gleichzeitig Hohepriesterin der Sonnengöttin, und ihre engsten Vertauten Zugang. Vor den Mauern des Palastes gähnt ein mindestens 20 Schritt tiefer Graben, ein einziges Tor mit Zugbrücke gewährt Zugang. Vor diesem Tor stehen die elitärsten Streiter des Reiches, furchteinflößend und steinern als wären sie aus Marmor geschaffen und nicht aus Fleisch und Blut, wachen die hühnenhaften Janitschin mit ihren zwei Schritt langen Krummsäbeln über das Wohl ihrer Herrin. Nördlich des Palastes wurde die Universität der sieben Winde errichtet, die größte, älteste und angeblich beste Universität Emreias bildet die Söhne und Töchter der Reichen zu Sultanatsbeamten und Gelehrten aus, auf dass das die Macht und der Reichtum lange in der Familie bleiben. Wie es in El Thiebén nicht anders sein darf ist auch die Universität ein gewaliges und protziges Gebäude. ---Ergänzung folgt!---
=== Besonderheiten ===* '''Gosse'''*Markt: Nein'''Mietstall'''*Hafen: Nein'''Wunderheiler'''
====HändlerBanken ====*Luxuswaren<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>**Geschmeide der Götter<div class="NavContent">**Hohepriester Sulaiman ben Safud'''Banca d'Aurecciani:Im Tempelviertel betreibt ''' Da die meisten Reichen im Prunkviertel ihre eigene Schatzkammer und ihre eigenen Leibwächter zur sicheren Verwahrung ihrer Reichtümer nutzen läuft die Fiale der Hohepriester Sulaiman ben Safud ein Geschäft Banca d'Aurecciani in dem nur El'Thieben nicht so gut wie man meinen möchte. Zwar gehört die besten Kundschaft durchaus zur hohen Beamtenriege des Sultanats, dennoch wird Jeder der es nötig hat seine Schätze hier zu verwahren von den wirklich Reichen mitleidig als arme Kirchenmaus betrachtet. Ein Großteil der Kundschaft schleicht daher mit eingezogenen Köpfen von Schalter zu Schalter um sich keine Blöße zu geben und um bloß nicht vom Nachbarn erkannt und vor allem teuersten Waren des Reiches feilgeboten verspottet zu werden. Die Einnahmen kommen direkt dem Tempel * '''Imperiale Handelsbank:''' Diese Zweigstelle der Shamm Ra zugute imperialen Handelsbank ist zwar durchaus ansehnlich, insbesondere die von zwei massiven Marmorsäulen eingerahmte reicht verzierte riesige Tür aus edlem, dunklem Holz, braucht sich selbst in einer Nobelgegend wie dieser nicht zu verstecken. Das Gebäude ist allerdings nicht besonders groß und werden wohlwollend wenn man durch den edlen Eingang eintritt, findet man nur einen einzigen Schalter in der kleinen Bankhalle. Selten stehen an diesem mehr als Spende einige ausländische Würdenträger oder Händlerinnen an . Wie auch die höchste Göttin gesehenKonkurrenz der Banca d'Aurecciani hat man damit zu kämpfen, dass die reiche Bevölkerung dieses Viertels lieber auf die eigenen Schatzkammern als eine Bank vertraut. Ausgerechnet hier keine zumindest von Außen ansehnliche Filiale zu unterhalten, will man sich allerdings auch nicht erlauben.* '''Vellhafener Handelsbank:''' Die reichsten Vellhafener Bank in El Thieben hat zwar eine ansehnliche Fassade wie die hiesigen Konkurrenten vor Ort, aber sie besticht viel mehr mit ihren fein ausgearbeiteten abajaidischen Schriftzeichen am Eingang, die mit ihrem Gelbton auf dem weißen Hintergrund ins Auge fallen. Das Innere der Reichen kaufen hier ein um Bank ist aber etwas dezenter gehalten. Der Kundenstrom hält sich in der Gunst der Götter und der Hohepriester zu steigen sowie Grenzen, so das man nicht lange warten muss um ihr unermessliches Vermögen zur Schau zu stellenseine Geschäfte abzuwickeln. </div></div>
==== Händler ====<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">*Instrumentenbauer'''Geschmeide der Götter (Luxusartikel):''' Im Tempelviertel betreibt der Hohepriester Sulaiman ben Safud ein Geschäft in dem nur die besten und vor allem teuersten Waren des Reiches feilgeboten werden. Die Einnahmen kommen direkt dem Tempel der Shamm Ra zugute und werden wohlwollend als Spende an die höchste Göttin gesehen. Die reichsten der Reichen kaufen hier ein um in der Gunst der Götter und der Hohepriester zu steigen sowie um ihr unermessliches Vermögen zur Schau zu stellen.*'''Kaiserlich-Auretianische Handelskompagnie (Handelshaus):''' Das Handelshaus der Kaiserlich-Auretianischen Kompagnie ist ein Aushängeschild des auretianischen Fortschritts in El Thieben und ist daher wie aus dem Ei gepellt. Der Betreiber, Vito Deamante, ist ein glühender Verfechter des auretianischen Kaiserreiches und legt großen Wert darauf seine Heimat als überlegen und großartig darzustellen. Überall finden sich technische Spielereien aus dem alten Kaiserreich und Vito redet andauernd von den großartigen technischen Leistungen der Konstrukteure.*'''Göttliche Klänge**Hohepriester Hamahd ben Hasalam(Instrumentenbauer):''' Die Priesterschaft der Hevästhis hat in El Thieben ein Monopol auf den Handel mit Instrumenten und macht von diesem auch schamlos Gebrauch. Im Geschäft "Göttliche Klänge" werden die edelsten Stücke aus den edelsten Hölzern, die eigens aus dem Süden des Reiches importiert werden, zum Verkauf dargeboten. Die Preise sind ebenso wie die Instrumente mindestens den Göttern würdig, allerdings werden Käufe wohlwollend als Spende an Hevästhis akzeptiert. Ein Stückchen Seelenheil wandert bei jeder edlen Violine mit über den Verkaufstresen.* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER</div></div>
====WeiteresKampfschulen und Lehranstalten ====<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>*Universität<div class="NavContent">**'''Universität der sieben Winde**(Universität):''' Die alterwürdige altehrwürdige Universität im protzigen Prunkviertel der Hauptstadt Emreias steht ihrer Umgebung in Superlativen um nichts nach. Die gewaltige Kuppel der Haupthalle wurde mit feinem Blattgold überzogen und Statuen der wichtigsten Götter des Reiches zieren den Vorplatz. Die Studengebühren Studiengebühren betragen für ein Jahr ungefähr den Betrag , den ein mittelklassiger Handwerker in seinem Leben verdient , und die Dozenten tragen ihre Nase meist höher als ein auretianischer Jungadeliger in der Ballsaison. Ignoriert man das weltfremde und abgehobene Gehabe des Lehrkörpers , lassen sich jedoch einige interessante und lehrreiche Angebote finden.</div></div>
*Gasthaus (Stufe Palast)Sternenstaubakademie**Das goldenen Krokodil**Das "Goldene Krokodil" :Die gewaltige Sternenstaubakademie ist das beste Haus im ganzen Reich und verwöhnt seine erlesene Kundschaft in ganz Emraeia bekannt. Hohe Türme mit den zartesten Gaumengenüssen die in Emreia zu finden sindgoldenen Kuppeln. Dementsprechen exotisch ist auch die Speisekarte gestaltetHier wird fast alles gelehrt, umso unmöglicher ein Gericht klingt umso teurer scheint es zu sein. Hat man sich zwischen Speißen wie in Honigwasser gekochten Schlangen an gerösteten Heuschrecken und gefülltem Sumpfkrokodil im Hirschschinkenmantel entschieden kann man jedoch was die höchste Kochkunst des Sultanats kennenlernen. Die obersten Staatsbeamten und hochgestellte Priester speisen getrennt vom einfachen Pöbel, wie steinreichen Händlern und anderen einfachen Multimillionären, in eigenen PrivaträumenKirch der Licayis zulässt. Den Namen hat Da diese das Gasthaus vom mehr als fünfzehn Schritt langen Krokodil aus massivem Gold und Messing letzte Wort der Ausübung von Magie im Eingangsbereich. Alten Geschichten zufolge handelt es sich um ein echtes Skelett eines Meereskrokodils, um welches später der restliche Körper aus Edelmetallen konstruiert wurdeReich inne hat.
In Bur el Benú liegen der gewaltige Hafen und das Händlerviertel der mehr als 300.000 Einwohner zählenden emreianischen Hauptstadt Iskandera. Hier treffen zwei Welten aufeinander die so grundverschieden sind dass es bizarr ist sie in ein und derselben Stadt zu entdecken. Das grausame Elend und die bittere Realität der Armen prallen hier auf den Glanz und den Reichtum der Händler und Fürsten. Viele wohlhabende Bürger der Stadt haben ihre Häuser in Bur el Benú, fast alle handwerklichen Betriebe sind hier angesiedelt und zahlreiche ausländische Handelskontore haben sich in der Nähe des Hafens niedergelassen. Durch die zentrale Bedeutung Iskanderas blüht das Geschäft und der bürgerliche Geldadel macht Profite die selbst manch einen Hohepriester vor Neid erblassen lassen.
Doch wo Licht ist, ist auch immer Schatten. Diejenigen die dem Elend der Slums im Süden der Stadt zu entgehen versuchen drängen in die Hafengegend um Arbeit und Unterkunft zu finden. Inmitten der sauberen, weiß verkleideten Steinbauten der Händler und Bürger stehen oft schäbige und modrige Holzhütten in denen verarmte Hafenarbeiter und andere gescheiterte Existenzen leben. Um ihr Hab und Gut zu schützen bezahlen daher fast alle der wohlhabenden Händler Leibwächter die bedrohlich vor ihren Häusern wachen.
Über der gesamten Stadt liegt fast immer eine drückende Hitze sodass das öffentliche Leben meist erst in der Nacht beginnt. Dann werden rauschende Feste gefeiert und man hört Gelächter und den Lärm von Schlägereien in den Hafenkneipen. Da der Hafen Iskanderas soetwas so etwas wie das Tor zur restlichen Welt ist, sind fast die Hälfte der Menschen, Zwerge und Elfen hier Abendteurer und Händler aus fremden Ländern. Bur el Benú ist ein Schmelztiegel der Kulturen. Der Hafen ist sehr gut befestigt und mit zahlreichen Wehrtürmen bestickt, ein großer Teil der Sultanatsflotte liegt hier vor Anker. Die gewaltigen Kriegsschiffe machen einen soliden und abschreckenden Eindruck und stehen für die Stärke und die Macht des Reiches. Besonders sehenswert ist das Flaggschiff der Flotte. Der rießige riesige Sechsmaster trägt den Namen Ahl`Sumein el Shamm Ra und ist der höchsten Göttin des Reiches gewidmet. Die Außenwände sind mit Gold und Silber verziert und ständig patroullieren patrouillieren Seesoldaten auf dem Deck.
==== Banken ====<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">*Markt'''Banca d'Aurecciani: Nein''' Da die meisten Reichen im Prunkviertel ihre eigene Schatzkammer und ihre eigenen Leibwächter zur sicheren Verwahrung ihrer Reichtümer nutzen läuft die Fiale der Banca d'Aurecciani in El'Thieben nicht so gut wie man meinen möchte. Zwar gehört die Kundschaft durchaus zur hohen Beamtenriege des Sultanats, dennoch wird Jeder der es nötig hat seine Schätze hier zu verwahren von den wirklich Reichen mitleidig als arme Kirchenmaus betrachtet. Ein Großteil der Kundschaft schleicht daher mit eingezogenen Köpfen von Schalter zu Schalter um sich keine Blöße zu geben und um bloß nicht vom Nachbarn erkannt und verspottet zu werden.*Hafen: Ja</div></div>
====HändlerGasthäuser ====*Rüstungsmacher<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>**Schmiede Grimbosch ben Ragaschok<div class="NavContent">**Grimbosch ben Ragaschok'''Das Tor zur Welt (Normales Gasthaus):Laut eigener Aussage ''' Die robuste und traditionelle Hafenkneipe an den Docks von Iskandera trägt ihren Namen nicht umsonst. Seemänner aus aller Welt heuern hier für neue Fahrten an oder betrinken sich nach einer erfolgreichen Handelsreise. Das Publikum ist Grimbosch ein durch gut durchmischt und durch abajaidischer Zwerg man findet alle Rassen und daher Klassen an der einzige, mit dem man hier Handel treiben sollteBar versammelt. Sein schwarzer Schnurrbart Die Getränke und seine sonnengebräunte Haut sprechen dafürSpeisen sind leistbar und streng nach emreianischen Traditionen zubereitet. Die offene Dose Schuhcreme hinter dem Tresen allerdings, sollte doch verwundern, möchte man meinen, ebenso Zahlreiche Fruchtbrände und exotische Speisen erfreuen die Tatsache, dass sein Schweiß braun und sein Bajidai schlechter als sein Goblinisch istGaumen der Kundschaft.</div></div>
==== Händler ====<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">*Handelshaus'''Schmiede Grimbosch ben Ragaschok (Rüstungsmacher):''' Laut eigener Aussage ist Grimbosch ein durch und durch abajaidischer Zwerg und daher der einzige, mit dem man hier Handel treiben sollte. Sein schwarzer Schnurrbart und seine sonnengebräunte Haut sprechen dafür. Die offene Dose Schuhcreme hinter dem Tresen allerdings, sollte doch verwundern, möchte man meinen, ebenso die Tatsache, dass sein Schweiß braun und sein Bajidai schlechter als sein Goblinisch ist.**'''Handelskontor Vellhafener Agentur(Handelshaus):''' Der alte Emuel betreibt sein Handelhaus im Namen der Vellhafener Agentur schon seit Jahrzehnten direkt am Hafenbecken. Ein unglaubliches und für neue Kunden oft unerträgliches Gewirr an Stimmen und Schreien in allen Sprachen der bekannten Welt liegt ständig in der Luft. Von einigen Stücken weiß nicht einmal der alte Emuel selbst, was sie sind, geschweigedenn woher sie kommen. Um sich die Dimensionen des Kontors vor Augen zu führen muss man nur die Angestelltenliste des Handelshauses betrachten. Mehr als zehn Übersetzer sind ständig bei der Arbeit um die Kunden aus den verschiedensten Ländern Antamars in ihrer Muttersprache zu bedienen.* '''Expeditionsgüter Maieteiko (Schneider):''' In Wang Jyuens Handelskontor finden sich begehrenswerte Exportgüter von den östlichen Inseln. Zahlreiche traditionelle Gewänder und traditioneller Schmuck aus Maieteiko stapeln sich in den Regalen und Kisten des Laden.*'''Hassans himmlische Happen (Lebensmittel):''' "Was darf es sein Effendi? Gebratene Kuhaugen? Gerösteten Krokodilschwanz? Gebackene Heuschrecken? Bei mir bekommt Ihr alles Effendi, alles! Die traditionelle Küche Emreias ist nirgendwo so traditionell wie hier in Iskandera!" Hassan schwätzt ständig und lässt seine Kundschaft kaum zu Wort kommen. Muss er auch nicht. Meistens verkauft er ohnehin genau das, was er gerade verkaufen möchte. Der junge Abajaide mit der aufdringlichen Stimme könnte vermutlich einem Zwerg orkischen Eintopf andrehen.*'''Notawe-Handel (InhaberAusrüstungshandel):''' Vom Ufer des Chufu schaut man direkt auf den Laden, der hier seine Ausrüstung anbietet. Eine helle Markise sorgt dafür das der Kunde auch draußen im Schatten stehen kann. Hier, vor dem Haus, bietet der Besitzer in den Abendstunden seine Ware an.* '''Stark und robust (Boot-/Schiffbauer):''' Der Name des Ladens lässt sich sowohl auf die angebotenen Boote und Schiffe als auch af den Besitzer des Ladens beziehen. Der mehr als zwei Schritt große blonde Hühne und seine kleine Werft passen so wenig in die südländische Umgebung wie ein Gletscher in die Wüste. Thorald schwitzt auch in etwa so viel wie ein Gletscher in der Wüste. Ständig beklagt er sich über die unerträgliche Hitze und schüttet sich eimerweise Wasser über den Kopf. Wie er nach Iskandera gekommen ist weiß er nicht mehr, wenn man ihn danach fragt erzählt er, dass er sich an nichts als eine Sauftour in Nordahejm erinnern kann die wohl auf einem Schiff geendet hat.* '''Elodrons Wechselstube (BeschreibungEdelsteinschleifer):''' Als du das Geschäft betrittst ist der verschlagen wirkende junge Halbelfe gerade dabei sich für eine anscheinend nicht ganz lupenreines Geschäft zu rechtfertigen. Zwei bullige Typen haben ihn in die Mangel genommen und werfen ihm Betrug vor. Nach einer wortreichen und handfesten Diskussion rücken die beiden Kerle schließlich wütend ab und zertrümmern einen Teil der Einrichtung. Mit etwas ungutem Gefühl wickelst du dein Geschäft ab und beobachtest die vorsinnflutliche Wage am Verkaufstisch genau. Als du den Laden verlässt kommt dir eine zornige, rundliche, alte Abajaidin mit einer Bratpfanne entgegen und beginnt den Ladenbesitzer wüst zu beschimpfen...* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER</div></div>
Kriminalität scheint ohnehin eine der Lieblingsbeschäftigungen der Menschen hier zu sein, zahlreiche Diebesgilden haben sich im Schutz der Slums niedergelassen um ungestört von den Wachen ihr Unwesen in den Gassen der Stadt treiben zu können. Auf dem Basar wird daher auch viel Hehlerware und Diebesgut zum Verkauf angeboten, man sollte also nicht überrascht sein wenn man inmitten eines Berges von Krummsäbeln plötzlich eine zwergische Handaxt oder einen Nordahemja Mantel erblickt.
In der Nähe des Basars liegt auch die gewaltige Arena der Stadt in der regelmäßig Schaukämpfe zur Belustigung des Volkes stattfinden.
=== Besonderheiten === *'''Markt: Ja''' * '''Wunderheiler'''* '''Gosse'''*Hafen: Nein'''Mietstall'''
====HändlerGasthäuser ====*Waffenschmiede<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>**Pacus Schmiede<div class="NavContent">**Pacu Halatoj'''Gma-Uk, Achmads Suffloch (Miese Absteige):Ordentlich aufgereiht liegen ''' Achmads kleine Taverne ist in der ganzen Stadt nur als Gma-Uk el Achmad bekannt, was übersetzt nichts anderes als Achmads Suffloch bedeutet. Als Loch kann man die Waffen auf den Ladentischenverfallene Holzhütte in der ständig eine glühende, schwere Hitze herrscht, durchaus bezeichnen. Krummsäbel von beispielloser Qualität hängen in Waffenständern an Das Holz der Wände ist morsch und löchrig, der WandBoden schmutzig und die Alkoholika sind gestreckt. Ein leichter Geruch von glühendem Eisen hängt Dennoch erfreut sich der gammlige Laden größter Beliebtheit in Iskandera, denn Jeder, der Luftaus einem besseren Gasthaus sofort mit einem kräftigen Tritt in den Hintern auf die Straße befördert werden würde, holt sich seinen Fusel bei Achmad. Schlägereien gehören hier ebenso zum Standardprogramm, und wie billige Huren die ihre Dienste schamlos den Gästen anbieten. Daher ist es auch metallisches Hämmern ist zu vernehmen. Freundlich wirst du vom Besitzer Tupac Halatoj begrüsstnicht verwunderlich, dass die Absteige beinahe wöchentlich von der Stadtgarde geschlossen wird.</div></div>
==== Händler ====<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">*Krämer'''Pacus Schmiede (Waffenschmiede):''' Ordentlich aufgereiht liegen die Waffen auf den Ladentischen. Krummsäbel von beispielloser Qualität hängen in Waffenständern an der Wand. Ein leichter Geruch von glühendem Eisen hängt in der Luft, und auch metallisches Hämmern ist zu vernehmen. Freundlich wirst du vom Besitzer Pacu Halatoj begrüsst.** '''Waren Jabari**Jabari Djalont(Krämer): ''' Deine Augen weiten sich, als du den Laden von Jabari betrittst. Hier herrscht keine keinerlei Ordnung, alle Waren scheinen einfach nur auf einen Haufen geworfen worden zu sein. Jabari Djalont kommt auf dich zu, fragt nach deinen Wünschen und sucht verschwindet in den Bergen von Waren. Nach einiger Zeit erhälst einigen Stunden hat sie offenbar gefunden wonach du deine gefragt hast.* '''Harkams löchrige Leinen (Schneider):''' Den Namen seines Ladens hat sich Harkam keineswegs selbst ausgesucht und versucht auch krampfhaft nicht über ihn sprechen zu müssen. Dennoch wird er von der einheimischen Bevölkerung so genannt. Es mag daran liegen, dass der junge Harkam noch kein besonders begnadeter Schneider ist. Seine verbundenen Hände die anscheinend schon mehr als einen Nadelstich abbekommen haben sprechen dafür. Dennoch lassen sich einige hochwertige Stücke finden.* '''Einfache Erzeugnisse (Lebensmittel):''' Ein kleiner Bauernjunge verkauft hier die Erzeugnisse des Hofes seiner Eltern.* '''Fischmarkt von Iskandera (Fischmarkt):''' Am Fischmarkt der großen Stadt bieten die zahlreichen armen Fischer aus den umliegenden Dörfern ihre Waren an. Die alten, wettergegerbten Männer wirken zwar gemütlich und freundlich, erweisen sich jedoch oft als erbarmungslose Verhandlungspartner.* '''Basar (Markt):''' Betritt man den größten Markt Emreias findet man sich in einem unendlich scheinenden Meer aus Waffenhändlern, Rosenverkäufern, Teppichmachern, einige behaupten mit ihren Produkten könne man fliegen, selbst ernannten Töpfermeistern, Schlangenbeschwörern, Wunderheilern und anderen Profitgeiern wieder. Von allen Seiten brüllen Händler auf ihre Kunden ein um ihre Waren an den Mann zu bringen und schlagen anderen Händlern die Köpfe ein wenn sie unterboten werden. Hier wird man gezwungen zu feilschen, selbst wenn man gar nichts kaufen sondern nur das Spektakel bewundern möchte verlässt man den Basar in neun von zehn Fällen mit einem Stapel Waren die einem zu einem "Spottpreis" verkauft wurden, der den Händler "fast ruiniert hätte". Zwar patroullieren hier regelmäßig Stadtwachen um für Ruhe und Ordnung zu sorgen, dennoch sollte man gut auf sein Hab und Gut aufpassen um nicht plötzlich seinen eigenen Mantel zum Kauf angeboten zu bekommen.* '''Schatten Basar (Untergrund):''' Schon der reguläre Basar Iskanderas bietet eine Vielzahl von Waren, deren Herkunft mehr als fragwürdig ist. Doch der Schatten Basar, in der Volkssprache, Sala Bazar, genannt, ist der Schmelztiegel der Hehler, Schmuggler und Diebe. Um den strengen Blicken der Stadtgarden zu entgehen, wird der Basar in einem stillgelegten Teil des Kanalsystems von Iskandera abgehalten. Nur Eingeweihte wissen um die Wege durch die verwinkelten Gänge unter den Straßen des großen Elendsviertels, misstrauische Blicke begleiten einen bei jedem Schritt. Der Basar selbst findet nachts in einem ehemaligen Auffangbecken statt und ist bedrückend still. Es wird leise gefeilscht, die Hehler tragen Kopftücher die nur einen Schlitz für die Augen freilassen und ein Jeder hat eine Hand fest am Griff der Waffe. Hier wechseln unmögliche Dinge ihren Besitzer: Magische und verbotene Zutaten für mächtige Tränke, Eingeweide von Tieren die für dunkle Rituale benötigt werden, vergiftete Waffen, Folterwerkzeuge und andere Grausamkeiten deren Sinn und Zweck sich oft kaum erahnen lässt. In Mitten des düsteren Treibens wachen zwölf schwarzgekleidete Krieger, die mit schmalen und scharfen Krummsäbeln bewaffnet sind.Sie dienen der mächtigsten Diebesgilde der Stadt und sammeln Abgaben der Händler ein. Jeder muss seinen Tribut an die Schatten von El Souk i´Méllah entrichten.* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER</div></div>
*Arena
**Tempel der Büßer=== Herkunft des Namens ====== Wappen ====== Politik ===:Die Sultana Saraj maha Raschida herrscht unangefochten. Sie ist Hohepriesterin des wichtigsten Tempels gewaltige aber auch schäbige Arena Iskanderas wird auch "Tempel der höchsten emreianischen Göttin [[Shamm Ra]]Büßer" genannt, da sie der im Stadtteil El Thiebén liegtObrigkeit zur Bestrafung von Schuldnern und anderen Verbrechern dient.In Iskandera ist auch Ist man nicht in der Lage seine Schulden zu bezahlen oder die gesamte Verwaltung Strafe für ein Verbrechen zu entrichten, wird man nicht selten als Gladiator versklavt und muss sich vor den Augen des Reiches ansässig und es tagt einmal blutgierigen Pöbels ausgehungerten Tieren oder professionellen Kämpfern stellen. Findet gerade keine inszenierte Hinrichtung statt, finden sich oft auch reisende Abenteurer zu kleinen Kräftemessen im Jahr der Senheddryn, der Rat Sand der Hohepriester, der die Sultana berätArena. == Geschichte == === Berühmte Personen ====== Berühmte Bauwerke ===
== Umgebung ==
Vegetation:Grasland, Meer (für gesamte Stadt); Umgebung für El Thiebén & El Souk i´Méllah sind: Grasland und Stadt; Umgebung für Bur el Benú sind Meer und Stadt
== Wegweiser ==
===Landwege===
'''Start/Ziel: Iskandera (Zentrum)'''
*Iskandera (El Thiebén), 3 Meilen (Stadt)-*Iskandera (Bur el Benú), 5 Meilen (Stadt)-*Iskandera (El Souk i´Méllah), 9 Meilen (Stadt)-*[[Salis]], 80 Meilen (Trans Eriathica)-*[[Uksur]], 80 Meilen (Trans Eriathica)*[[Thenthys]], 115 Meilen (Weg, Grasland)*[[Abu Djaris]], 190 Meilen (Weg, Grasland)-
'''Start/Ziel: Iskandera (Bur el Benú)'''
*Iskandera (El Thiebén), 4 Meilen (Stadt)-*Iskandera (El Souk i´Méllah), 8 Meilen (Stadt)-
===Wasserwege===
'''Alles ab/an Bur el Benú'''*[[Abydus]],429 Meilen (Fluss)-*[[Disuk]], 260 Meilen (Fluss)-*[[Deir el-Bahars]], 211 Meilen (Fluss)-*[[Bur Milmak]], 120 Meilen (Meer)-*[[Bur Katak]], 210 Meilen (Meer)-
*[[Esnau]] (El-Ahil), 1450 Meilen (Meer)
*[[Al´Unfalat]] (Südstern), 4150 Meilen (Meer)
*[[Genovia]] (Auretianien), 5100 Meilen (Meer)
*[[Vellhafen]], 4050 Meilen (Meer)
*[[Eodatia ]] (HKR), 1900 Meilen (Meer)*[[Venlona (Laguna Libera)]] (Freie Stadt]]), 2150 Meilen (Meer)
*[[Gorms Hafen]] (Exondria), 4800 Meilen (Meer)
*[[Caerfurt]] (Republik Caerun), 4650 Meilen (Meer)