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Quest-ComEve

25 Bytes hinzugefügt, 12:47, 18. Feb. 2021
ZBs
<store name="zahl" scope="scene"><eval>round(<fetch name="restzeit"/>)</eval></store>
<p>Gegen Mittag kommt dir eine kleine Familie mit einem Ochsenkarren entgegen. Du erkennst auf die aus der Ferne, dass es sich um einen Händler handelt, der scheinbar Frau und Kind bei sich hat. Das ist gar nicht mal so schlecht, denkst du dir. Kannst , kannst du doch so noch einige Informationen über den weitere weiteren Reiseweg bekommen. Ein kleines kleine Kind - ein Mädchen - versteckt sich hinter einer älteren Frau der Mutter, die neben dem Wagen läuft. Auf dem Fuhrwerk ist kein Platz mehr, es scheint als habe der Händler alles aufgeladen, was geht. Mit einem freundlichen Wortschwall begrüßt dich der mittelreichische Handelsmann in abgenutzerabgenutzter, alter Kleidung.</p><p><q>Guten Tag</q> erwiderst du die Begrüßung und ohne etwas anders weiteres sagen zu können, fragt dich der Händler <q>Was gibt es zu berichten aus <get attribute="ort_start" />?</q></p>
<p>Du gibst ihm einen kleinen Einblick aus <get attribute="ort_start" />. <q>Nunja, <get attribute="ort_start" /> ${ort} Da ist immer etwas los. Aber ich war nicht lange dort. Ich bin jetzt seit <get attribute="reisetag" /> unterwegs, ihr habt also mit eurem Karren noch einen weiten Weg vor euch.</q></p>
<p>Der Händler nickt dir dankend zu. <q>Ja, das ist noch ein Stückchen, das wir vor uns haben. Aber wir haben keine andere Wahl.</q></p>
<p><q>SeltamSeltsam, mir ist als würde ich das in letzter Zeit öfter hören. Aber wie ist es den in eurer Richtung?</q> fragst du.</p>
<p>Der Händler blickt zu seiner Frau. <q>Wir kommen aus <get attribute="weg_nach" />. Ihr werdet in etwa ${zahl} dort ankommen. Der bisherige Weg war recht gemütlich. </q></p>
<p><q>Vielen Dank, was verkauft ihr eigentlich? Vielleicht können wir ein Geschäft machen?</q> fragst du und wirfst einen Blick auf die Plane, welche die Waren verdeckt.</p>
<p>Der Kaufmann wigelt wiegelt ab. <q>Tut mir leid, ich war einst Händler. Aber die Gerüchte der erstarkenden Orks und die immer häufigeren Überfälle in den letzten Wochen haben uns dazu getrieben unseren Laden aufzugeben. Einst waren wir über weit über die Grenzen Wangalens bekannte Töpfer. Es ging uns gut. Doch mehrmals wurden unserer Lieferungen nun auf dem Weg über die Berge geraubt, zerstört oder sind anderweitig verschollen.</q> Der Kaufmann ballt die Hand zur Faust. <q>Letztlich gab es dann Gerüchte. Große Waffenankäufe der Orks, Kleinere zusammengeschlossene Gruppen und erstarkende Verbände. Truppen, die ausgesendet wurden, kehrten nichtmehr nicht mehr Heim. Mein Bruder war unter ihnen.</q> Der Mann senkt den Kopf. <q>Nun sind wir seid Wochen auf der Suche nach einem neuen Platz, wo wir einen Neuanfang startenwagen können.</q></p>
<p><q>Das tut mir leid für euch.</q> Du schaust in die verzweifelten Gesichter der Frau und des Mädchens. Da du Ihnen aber kaum helfen kannst, versuchst du das Ganze etwas zu überspielen. <q>Gibt es denn sonst noch etwas zu berichten?</q></p>
<p>Du erfährst innerhalb weniger Minuten mehr über den immer schlechter werdenden Zustand der Handelswege, die nachlassende Moral der Käufer, die Überhandnahme von Wegelagerern und Diebesgesindel, den Verfall des Glaubens und der Sitten als in deinem ganzen Leben zuvor.</p>
<p>Du merkst das die kleine Familie langsam weiterziehen möchte, immerhin haben sie noch einen weiten Weg vor sich und dankst für die Auskünfte, die deine weitere Reise sicher nicht schlechter machen.</p>
<p>Der Mann schaut sich dich nochmal an. <q>Und falls ihr Interesse habt, in es euch interessiert: In Tamelsquell, Wangalen und Orkador werden Söldner angeworben.</q> Dann setzt Händler die Ochsen in Bewegung.</p>
</scene>
</syntaxhighlight>
<else>
<!-- Winter -->
<p>Es ist tiefster Winter. Dein Atem bildet weisse weiße Wolken, als du über die verschneite Landschaft der Region blickst.</p>
</else>
</switch>
<p>Gemächlich trottest du neben einem Zug Händler her, dem du dich zusammen mit drei anderen Reisenden angeschlossen hast. Kurz denkst du an den Morgen zurück, als du von einem der Kaufleute angesprochen wurdest. Gemeinsam reist es sich einfacher und vorallem vor allem sicherer. Zwar bist du nicht als Wächter engagiert, aber die Masse an Personen wird wohl die meisten Wegelager abschrecken. Ob durch den Schutz der Götter , oder reines Glück, bisher wurdet ihr nicht angegriffen. Da sich der Zusammenschluss also auch zu deinem Vorteil herauskristallisierte bist du nun noch immer hier.</p><p>Die Gespräche halten sich in Grenzen. Die paar Wortfetzen, die zu aufgreifen kannst sind für dich kaum von Interesse. Es geht um die Qualität der Waren, den immer schlechter werdenden Handelswegen und die zahlungsunwillige Kundschaft.</p><p>Die Sonne versinkt schon wieder langsam am Horizont und der komplette Zug befindet findet einen kleinen Hügel am Wegesrand, der gute SIcht Sicht über das Gebiet verspricht, als also ideale Lagermöglichkeit. Du schlägst dein Nachtlager im Schnee auf, etwas entfernt, aber immernoch immer noch nah genug. Um ein wenig beizutargenbeizutragen, smaalest sammelst du etwas Feuerholz und kümmerst dich um das Lagerfeuer, während die Händler das Essen vorbereiten, die Nachtwachen einteilen und sonstige Aufgaben übernehmen.</p>
<challenge talent="Wildnisleben" mod="-3">
<success>
<p>Es dauert nicht sehr lang, da sitzt ihr am wärmenden Feuer auf Kisten und Fässern und esst gemeinsam am Lagerfeuer. Zwei Händlerinnen holen ihre Lauten hervor und , tragen einige Balladen vor und gemeinsam lacht ihr.</p>
</success>
<failure>
<p>Trotz mehrerer Versuche schaffst du es nicht ein ordentliches Feuer zu entzünden. Einer der Reisenden bemerkt deine Unfähigkeit und eilt dir zu Hilfe. Mit den Worten <q>Kann bei dieser Kälte ja jede jedem mal passieren bei dieser Kälte.</q> zeigt er dir wie man es richtig macht. Es dauert nicht sehr lang, da sitzt ihr am wärmenden Feuer auf Kisten und Fässern und esst gemeinsam am Lagerfeuer. Zwei Händlerinnen holen ihre Lauten hervor und , tragen einige Balladen vor und gemeinsam lacht ihr.</p>
</failure>
</challenge>
<p>Dann beginnen sie die neusten Geschichten und Gerüchte zu erzählen. Einer der betagteren Händler ergreift das Wort. <q>Wisst ihr, wenn diese dreckigen Schwarzpelze nicht wären, dann würde ich meinen Laden in Wangalen immernoch immer noch führen. Aber ich hoffe das , dass man sie nun in ihr Schranken weist. Ich habe gehört, dass in Tamelsquell und Orkador fähige Männer und Frauen rekrutiert werden. Die Orks scheinen etwas zu planen und man möchte natürlich vorher wissen was.</q></p><p>Plötzlich entbrennt eine Diskussion darüber, wer dafür am besten geeignet wäre und es fallen Namen wie: <function name="lies-held-von-rangliste" param1="helden" param2="1" />, <function name="lies-held-von-rangliste" param1="helden" param2="2" /> und <function name="lies-held-von-rangliste" param1="helden" param2="3" />.</p>
<p>Du hörst der Diskussion zwar gespannt zu, bist aber so müde, dass du nicht aktiv daran teilnimmst und gehst auch bald darauf zu deinem Lagerplatz und schläfst.</p>
</scene>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Du folgst dem Weg und triffst auf einen vier Schritt breiten Bach, dessen Übergang aus Holz nichtmehr nicht mehr vorhanden ist. Lediglich die Holzpfosten auf beiden Seite ohen ohne Verbindungsstück dazwischen stehen ragen noch und ragen aus dem Boden empor. Ein kleiner Pfad führt halb zugewuchert nach rechts. Du entscheidest dich lieber den Pfad zu nutzen, bevor statt dass du durch das eiskalte Wasser läufst. Es sieht zwar nicht tief aus, aber bis zur Brust reicht es dir sicherlich. Und die Strömung sieht auch recht stark aus.</p> <p>Immer wieder musst du dich unter Ästen hindurchbücken , oder über vermoderte Baumstämme steigen. Sehr bald ist alles an deiner Kleidung, was nicht aus Leder oder Metall besteht, von den dornigen Ranken zerrissen. Der Schlamm saugt an deinen Schuhen und droht immer wieder, sie dir auszuziehen. Doch all das ist nichts gegen die Moskitos die dich immerwieder immer wieder stechen und deinen Lebenssaft trinken wollen.</p>
<set attribute="LEP" dec="1...3" show="none" />
<p>Nach etlicher Zeit findest du einen Weg über den Bach in Forme ines eines umgekippten Baumes, dessen Stamm aber dick genug ist dein Gewicht zu tragen.</p>
<challenge quality="GE" mod="5">
<success>
<p>Problemlos steigst du hinauf und balanciert über ihn hinweg. Auch als er leicht rollt, behältst du die Kontrolle und kommst trocken auf die andere Seite.</p>
</success>
<failure>
<p>Du steigst auf den Baumstamm und beginnst hinüber zu balancieren. Schon am Anfang bemerkst du, dass es eine wackelige Angelegenheit wird. Der Baumstamm rollt leicht nach rechts und du versuchst dein Gleichgewicht zu halten. Deine Gewichtsverlagerung verursacht jedoch eine schnellere Rotation des Stammen Stammes und du fällst mit lautem Platschen ins Wasser. Während du dich an Land ziehst, sieht du einen Teil deiner Ausrüstung wegschwimmen.</p>
<drop item="*1%" show="none" />
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="4" show="none">
<success>
<p>Du stehst auf und ärgerst dich gerade über deine eigene Schwerfälligkeit, da fällt dir bei dem Blick zurück zum Bach ein glänzender Ring auf. Er liegt gleich am Ufer und es steckt ein Papier darin. Du hebst den Ring auf und ziehst das Pergament heraus. Die Tinte auf dem Pergament ist verlaufen. Du , du kannst aber noch einige Worte erkennen.</p>
<take item="Ring" show="none" />
<p><q>Orks, Tamelsquell, Wangalen, Orkador, Zwerge, Armee, Legende</q></p>
<p>Da du nicht viel mit dem Stück Papier anfangen kannst, schmeißt du es in den Bach. Den Ring steckst du dir ein. Vielleicht findest du ja in einer der Städte etwas über den Ring und die Botschaft heraus.</p>
</success>
<failure>
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