Oase Haibar: Unterschied zwischen den Versionen

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Haibar ist eine Variation des Alten Bajida und bedeutet soviel, wie "Die Götter retten uns." Angeblich ist dies der Ausruf, den die ersten Nomaden tätigten, als sie ihrerzeit vom Weg abgekommen und fast verdurstet auf die kleine Oase stießen.
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Haibar ist eine Variation des Alten Bajidai und bedeutet soviel, wie "Die Götter retten uns." Angeblich ist dies der Ausruf, den die ersten Nomaden tätigten, als sie ihrerzeit vom Weg abgekommen und fast verdurstet auf die kleine Oase stießen.
  
 
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[[Asadel ben Umar]], Steinmetz. Der Legende nach war er es, der die Statue der Göttin Nahubis schuf und etwas außerhalb der Oase aufstellen ließ. Angeblich war sie ein letztes und größtes Werk, bevor er diese Welt verließ und in die nächste überging, wo seine geliebte Göttin über ihn wacht.
 
[[Asadel ben Umar]], Steinmetz. Der Legende nach war er es, der die Statue der Göttin Nahubis schuf und etwas außerhalb der Oase aufstellen ließ. Angeblich war sie ein letztes und größtes Werk, bevor er diese Welt verließ und in die nächste überging, wo seine geliebte Göttin über ihn wacht.
  
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Die Statue der Todesgöttin Nahubis
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2021, 11:01 Uhr


Oase Haibar
Wappen der Stadt Oase Haibar
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
200

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Die Nähe zum Chufu im Westen und der Hafenstadt Es Salam im Norden, der zweitgrößen Siedlung in der Region Jeb Bar-Bil Ma, haben die einst beschauliche Quellwasseroase im Laufe der Zeit zu einem Umschlagplatz für die Karawanen abajaidischer Händler werden lassen. Auch Reisende aus fernen Regionen oder vom anderen Kontinent, welche die Sicherheit der Trans Eriathica verlassen haben, um weiter ins Landesinnere vorzudringen, führt es nicht selten nach Haibar, wo sie ihre Vorräte auffrischen und ihre Rast genießen können. Daher gibt es neben den vielen Zelten von Händlern, Söldnern und Bauern auch eine kleinere Ansammlung von Steinhäusern im typischem Wüstenstil mit abgeflachtem Dach, um jener Hitze zu trotzen, die einen Großteil der Menschen, die von hier aus nach Osten aufbrechen, ihr Ziel nie erreichen lässt.

Eine aus schwarzem Marmor gefertigte, drei Schritt hohe Statue der Todesgöttin Nahubis, abgebildet mit einem Schlangenkopf, weist am östlichen Ende der Oase abreisende Karawanen auf die bevorstehenden Gefahren ihrer Reise an. Wer hier ankommt, hat meist nicht wenige seiner Reisegefährten auf dem Weg verloren und es ist Brauch, an der Statue der Göttin zu beten. So manch arme Seele kniet meist dort zu verschiedenen Zeiten des Tages und erbittet Gnade für die Reise oder dankt für selbige, die ihr bereits zuteil wurde. Ein höchst spiritueller Ort, an dem man jedoch nicht selten auch das Wehklagen eines Reisenden hört, der den Verlust seiner Angehörigen zu betrauern hat. Einige besonders schöne Blumen wachsen am Fuße der Statue, genährt von den Tränen der Gläubigen, so heißt es unter den wenigen sesshaften Einwohnern von Haibar.

Herkunft des Namens

Haibar ist eine Variation des Alten Bajidai und bedeutet soviel, wie "Die Götter retten uns." Angeblich ist dies der Ausruf, den die ersten Nomaden tätigten, als sie ihrerzeit vom Weg abgekommen und fast verdurstet auf die kleine Oase stießen.

Wappen

Der weiße Schlangenkopf der Nahubis auf schwarzem Grund.

Geschichte

Bevölkerung

Um die 200 ständige Bewohner, meist Händler, Bauern oder auch hier stationierte Söldner, die ihre Dienste den Reisenden anbieten.

95% Abajaiden 5% sonstige Völker

Berühmte Personen

Asadel ben Umar, Steinmetz. Der Legende nach war er es, der die Statue der Göttin Nahubis schuf und etwas außerhalb der Oase aufstellen ließ. Angeblich war sie ein letztes und größtes Werk, bevor er diese Welt verließ und in die nächste überging, wo seine geliebte Göttin über ihn wacht.

Berühmte Bauwerke

Die Statue der Todesgöttin Nahubis

Stadtbild

Besonderheiten

  • Gosse

Händler

Umgebung

Die Abajaiden kennen ein weises Wort: "Immer nur Sonne macht eine Wüste." (Wüste)

Wegweiser

Landwege