Al Bar Almaba: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Wie seine Bezeichnung als Festungsstadt es schon vermuten lässt, wirkt Al Bar Almaba auch so auf seine Besucher.Schon von weitem sieht man über den flimmernden Sand hinweg seine trutzigen Mauern, aus dem für diese Region typischen Beigen Sand-Tongemisch. | ||
+ | Die hohen Zinnen, welche Tag und Nacht von den Soldaten besetzt sind, ragen sicherlich 10 Schritt hoch in den wolkenlosen Himmel, von dem die Sonne erbarmungslos herunterbrennt. Der Großteil der Bevölkerung Al Bar Almaba besteht aus Soldaten. Welche auch in ihrer Freizeit sogar darüber wachen, das die Gesetze der Stadt eingehalten werden. | ||
+ | In der Stadt selbst herrscht ein eher gemäßigtes Treiben, die Bürger scheinen es gewohnt zu sein sich an die zahllosen, für Besucher meist unverständlichen Regeln,selbstverständlich zu halten. Kaum Unrat liegt auf den Straßen und alles scheint wohl gepflegt und geordnet zu sein. Abgesehen von den vielen Kamelen und auch einigen der feingliedrigen Pferde des Wüstenvolks, sieht man kaum Tiere. Die Häuser der Stadt sind ebenfalls aus dem Sand-Tongemisch gefertigt und erheben sich in den Ärmeren Teil Al Bar Almabas nicht über ein Stockwerk hinaus. Kommt man jedoch durch die vielen kleinen Gassen, welche sich verwinkelt durch die Stadt schlängeln, weiter hoch in den Teil, der schon von außen gut erkennbar von der reicheren Schicht bewohnt wird.Dort sind die Häuser mit einer weißen Farbe gestrichen und teilweise sogar mit Gold und Silber verzierten Türen versehen. Der Prunk wird hier nur leicht zur Schau gestellt, was wohl auf den Millitärischen Charakter Al Bar Almaba zurückzuführen ist. | ||
+ | Ein einziger Tempel ist im "Oberen" Teil der Stadt zu sehen, doch auch er ist eher schlicht gehalten. Sein Zwiebelförmiges Dach erstrahlt in einem eher gemäßigten dunklen Blau und ist nur vereinzelt mit goldenen Ornamenten geschmückt worden. | ||
+ | Der Tempel an sich ist wohl das höchste Gebäude Al Bar Almabas überhaupt. Selbst die Häuser der reicheren Bewohner, reichen selten höher als zwei Stockwerke.Jeden Tag findet auf dem Marktplatz ein enormer Markt statt auf welchem ein Ohrenbetäubender Lärm ertönt, welchen wohl nur die Bewohner der Stadt etwas abgewinnen können. Für jeden Außenstehenden wirkt es mehr wie ein sinnloses herumrufen. Wer der Sprache dieses Volkes jedoch mächtig ist, der wird sehr schnell herausfinden, das die Händler ihr Handwerk sehr wohl verstehen und wahre Meister darin sind sich gegenseitig die Käufer abzuwerben. So manch einer wird hier viel dazulernen können. | ||
+ | Die ruhigeren Ecken Al Bar Almabas findet man in der Gegend um den Tempel herum. Dort befinden sich viele Badehäuser, sowie auch Dampfbadanstalten. Hier wird für das leibliche Wohl der Bewohner und in manchem Haus sogar für das leibliche Wohl der Besucher, Al Bar Almabas gesorgt.Sehenswert sind auch die Kasernen, welche sich in jeder Himmelsrichtung nahe der Stadtmauer befinden. Allein ihre Ausmaße sind es wert sie einmal zu besichtigen. Auch die täglichen Übungseinheiten der Soldaten, welche für die Öffentlichkeit frei zugänglich sind, sollte jeder der diese Stadt besucht nicht verpassen. Stellen sie doch die Fähigkeit dieser Männer eindrucksvoll unter Beweis und schrecken jeden potenziellen Feind oder Gauner von vornherein ab. Die Eleganz der Soldaten, im Umgang mit ihren exotisch wirkenden Waffen, sucht ihresgleichen. | ||
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+ | * '''Basar (Markt):''' Wild gestikulierend und laut schreiend, versuchen die Händler auf dem Basar die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Dies scheint auch zu funktionieren, denn die Leute drumherum, die den Basar besuchen, schauen neugierig, was für Waren denn dort angeboten werden. Manch einer scheint auch prompt etwas gefunden zu haben. Abseits beobachtest du das Geschehen, als du bemerkst, dass einer der Händler auch dir zuwinkt und auf seine Waren deutet. | ||
+ | * '''Aurelis Stand (Lebensmittel):''' In diesem recht großen Nahrungsmittelstand, die die gute Aurelis Borjun, Spross eines auretianischen Kochs direkt an der Stadtmauer führt ,können Soldaten die das Armeeessen satt sind (bzw. davon nicht satt werden) so richtig schön schlemmen, sofern ihr Sold es zulässt. Auch für Reisende gibt es ein recht ansehnliches Angebot an Nahrungsmitteln. | ||
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+ | * '''Freie Kampfschule (Kampfschule):''' Der Name "Freie Kampfschule" ist untertrieben. Frei haben es nur diejenigen, die abajaidischer Herkunft sind und keiner anderen Kultur zugehörig sind. Tatsächlich ist die freie Entscheidung, sein Können hier zu verbessern, auch für einen Abajaiden durch die Freiheit seines Geldbeutels bestimmt. Trotzdem scheinen sehr viele Kämpfer des Südkontinents hier her zu kommen, um ihre grundlegenden Fertigkeiten mit der Waffe zu erweitern. | ||
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+ | == Umgebung == | ||
+ | im Westen Grasland und Wiese; im Osten beginnende Wüste/Wüstenrand | ||
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+ | == Wegweiser == | ||
+ | === Landwege === | ||
+ | *[[Es Salam]], 210 Meilen (Trans Eriathica)- | ||
+ | *[[Bur Milmak]], 90 Meilen (Trans Eriathica)- | ||
+ | *[[Disar]], 100 Meilen (Straße)- |
Aktuelle Version vom 11. Januar 2021, 10:43 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Wie seine Bezeichnung als Festungsstadt es schon vermuten lässt, wirkt Al Bar Almaba auch so auf seine Besucher.Schon von weitem sieht man über den flimmernden Sand hinweg seine trutzigen Mauern, aus dem für diese Region typischen Beigen Sand-Tongemisch. Die hohen Zinnen, welche Tag und Nacht von den Soldaten besetzt sind, ragen sicherlich 10 Schritt hoch in den wolkenlosen Himmel, von dem die Sonne erbarmungslos herunterbrennt. Der Großteil der Bevölkerung Al Bar Almaba besteht aus Soldaten. Welche auch in ihrer Freizeit sogar darüber wachen, das die Gesetze der Stadt eingehalten werden. In der Stadt selbst herrscht ein eher gemäßigtes Treiben, die Bürger scheinen es gewohnt zu sein sich an die zahllosen, für Besucher meist unverständlichen Regeln,selbstverständlich zu halten. Kaum Unrat liegt auf den Straßen und alles scheint wohl gepflegt und geordnet zu sein. Abgesehen von den vielen Kamelen und auch einigen der feingliedrigen Pferde des Wüstenvolks, sieht man kaum Tiere. Die Häuser der Stadt sind ebenfalls aus dem Sand-Tongemisch gefertigt und erheben sich in den Ärmeren Teil Al Bar Almabas nicht über ein Stockwerk hinaus. Kommt man jedoch durch die vielen kleinen Gassen, welche sich verwinkelt durch die Stadt schlängeln, weiter hoch in den Teil, der schon von außen gut erkennbar von der reicheren Schicht bewohnt wird.Dort sind die Häuser mit einer weißen Farbe gestrichen und teilweise sogar mit Gold und Silber verzierten Türen versehen. Der Prunk wird hier nur leicht zur Schau gestellt, was wohl auf den Millitärischen Charakter Al Bar Almaba zurückzuführen ist. Ein einziger Tempel ist im "Oberen" Teil der Stadt zu sehen, doch auch er ist eher schlicht gehalten. Sein Zwiebelförmiges Dach erstrahlt in einem eher gemäßigten dunklen Blau und ist nur vereinzelt mit goldenen Ornamenten geschmückt worden. Der Tempel an sich ist wohl das höchste Gebäude Al Bar Almabas überhaupt. Selbst die Häuser der reicheren Bewohner, reichen selten höher als zwei Stockwerke.Jeden Tag findet auf dem Marktplatz ein enormer Markt statt auf welchem ein Ohrenbetäubender Lärm ertönt, welchen wohl nur die Bewohner der Stadt etwas abgewinnen können. Für jeden Außenstehenden wirkt es mehr wie ein sinnloses herumrufen. Wer der Sprache dieses Volkes jedoch mächtig ist, der wird sehr schnell herausfinden, das die Händler ihr Handwerk sehr wohl verstehen und wahre Meister darin sind sich gegenseitig die Käufer abzuwerben. So manch einer wird hier viel dazulernen können. Die ruhigeren Ecken Al Bar Almabas findet man in der Gegend um den Tempel herum. Dort befinden sich viele Badehäuser, sowie auch Dampfbadanstalten. Hier wird für das leibliche Wohl der Bewohner und in manchem Haus sogar für das leibliche Wohl der Besucher, Al Bar Almabas gesorgt.Sehenswert sind auch die Kasernen, welche sich in jeder Himmelsrichtung nahe der Stadtmauer befinden. Allein ihre Ausmaße sind es wert sie einmal zu besichtigen. Auch die täglichen Übungseinheiten der Soldaten, welche für die Öffentlichkeit frei zugänglich sind, sollte jeder der diese Stadt besucht nicht verpassen. Stellen sie doch die Fähigkeit dieser Männer eindrucksvoll unter Beweis und schrecken jeden potenziellen Feind oder Gauner von vornherein ab. Die Eleganz der Soldaten, im Umgang mit ihren exotisch wirkenden Waffen, sucht ihresgleichen.
Herkunft des Namens
Wappen
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
Gasthäuser
- Rahman ibn Ramin (Gutes Haus): Der Name des Gasthauses ist auch Programm: In einem großen Innenhof zwischen zwei Gebäuden können die geneigten Gäste unter freiem Himmel die durchaus nicht schlechten Speisen und Getränke genießen. Diese sind freilich recht teuer, so dass hauptsächlich Besucher der Stadt hier einkehren. Eine Spezialität des Hauses, die jeder einmal probiert haben sollte, sind flambierte Datteln auf Kamel-Frikassee.
Händler
- Basar (Markt): Wild gestikulierend und laut schreiend, versuchen die Händler auf dem Basar die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Dies scheint auch zu funktionieren, denn die Leute drumherum, die den Basar besuchen, schauen neugierig, was für Waren denn dort angeboten werden. Manch einer scheint auch prompt etwas gefunden zu haben. Abseits beobachtest du das Geschehen, als du bemerkst, dass einer der Händler auch dir zuwinkt und auf seine Waren deutet.
- Aurelis Stand (Lebensmittel): In diesem recht großen Nahrungsmittelstand, die die gute Aurelis Borjun, Spross eines auretianischen Kochs direkt an der Stadtmauer führt ,können Soldaten die das Armeeessen satt sind (bzw. davon nicht satt werden) so richtig schön schlemmen, sofern ihr Sold es zulässt. Auch für Reisende gibt es ein recht ansehnliches Angebot an Nahrungsmitteln.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Freie Kampfschule (Kampfschule): Der Name "Freie Kampfschule" ist untertrieben. Frei haben es nur diejenigen, die abajaidischer Herkunft sind und keiner anderen Kultur zugehörig sind. Tatsächlich ist die freie Entscheidung, sein Können hier zu verbessern, auch für einen Abajaiden durch die Freiheit seines Geldbeutels bestimmt. Trotzdem scheinen sehr viele Kämpfer des Südkontinents hier her zu kommen, um ihre grundlegenden Fertigkeiten mit der Waffe zu erweitern.
Umgebung
im Westen Grasland und Wiese; im Osten beginnende Wüste/Wüstenrand
Wegweiser
Landwege
- Es Salam, 210 Meilen (Trans Eriathica)-
- Bur Milmak, 90 Meilen (Trans Eriathica)-
- Disar, 100 Meilen (Straße)-