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Überflüssige Beschreibungen "normaler" Krankheiten/Wunden entfernen und nur speziell Antamar betreffende Krankheiten aufführen und ausarbeiten. --[[Benutzer:Tommek|Tommek]] ([[Benutzer Diskussion:Tommek|Diskussion]]) 14:52, 31. Okt. 2020 (CET)
'''Brainstroming für Krankheiten zum Ergänzen:'''
== [[WundenVerletzungen]] ==Siehe auch '''[[Wunden]]''' '''Knochenfraktur:''' Brüche sämtlicher Knochen im Körper durch Unfälle oder stumpfe Waffeneinwirkung ohne oder mit Verletzung der Haut und anderer Weichteile. *'''''Symptome:''''' Bewegungseinschränkung, Schmerzen, Fehlstellung und Schwellung.*'''''Therapie:''''' Unbedingte Ruhigstellung und gegebenenfalls Schienung der betroffenen Körperteile, sonst kann es zu Verwachsungen kommen, welche die Beweglichkeit dauerhaft einschrenken. Siehe auch '''''Wundheilung'''''. Die Knochenheilung positiv beeinflussen Zubereitungen aus Arsenkraut, Thelasskraut, Ehrenpreis und Kamille. '''Schuss- Knochenbrüche und Stichwunden:''' Offene Verletzungen an Rumpf, Kopf oder Gliedmaßen nach Waffeneinwirkung.*'''''Therapie:''''' Die Wunde sorgsam nach Fremdkörpern absuchen (Pfeilspitzen, Holz- oder Eisensplitter, Klingen). Vorsicht: Die Entfernung kann eine bereits versiegte Blutung neu anregen. Siehe auch '''''Wundheilung'''''. '''Verbrennung, Erfrierung...:'''*'''''Verbrennung:''''' Durch Feuer, Glut, heiße Flüssigkeiten oder Dämpfe. Symptome sind Rötung der Haut, Brandblasen, starke Schmerzen. In schweren Fällen schwarze, nekrotische Haut und Gewebe. Betroffene Areale sollten mit kühlem Wasser gespült und verbranntes Gewebe chirurgisch entfernt werden. *'''''Erfrierung:''''' Zu Erfrierungen kommt es meist durch unangepasste Bekleidung bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Symptome sind ähnlich der leichten Verbrennung Hautrötung, Schwellung und Blasenbildung. Komplett abgestorbene Gliedmaßen sind schwaz verfärbt. Betrunkene Personen sind stärker gefärdet. Betroffene Hautareale sollten schnellstmöglich erwärmt werden.*'''''Verätzung:''''' Da es in der Natur fast keine ätzenden Flüssigkeiten gibt, ist diese Verletzung recht selten und am ehesten noch bei Alchimisten anzutreffen. Die Sympteme ähneln denen der Verbrennung , die Spülung mit klarem Wasser ist hier das wichtigste.*'''''Therapie:''''' Zur Heilung derart verletzter Haut kann das aufrechte Fingerkraut, die Konkelinis-Blume und die gewöhnliche Ringelblume genutzt werden. '''Tierbisse und - Stiche:''' Je nach Region Stiche durch Insekten, Spinnen, Skorpione sowie Bisse aller erdenklichen Tiere.*'''''Therapie:''''' Bei Verletzungen durch Tiere sollte immer die Möglichkeit der Übertragung von Giften oder Krankheiten in Betracht gezogen werden. Siehe auch '''''Wundheilung''''' und '''''Vergiftung'''''. '''Aufschürfungen:''' Leichte Verletzungen der Haut durch Unfälle oder auch das Tragen einer schweren Rüstung. (Kahlkopf (durch Helmtragen ohne wattierte Kappe) *'''''Therapie:''''' Die betroffenen Stellen sollten vor weiteren Reibungen geschützt werden. Heilend wirken alle, für dei Wundheilung hilfreichen Pasten und Salben. '''Wundheilung:''' Jede Wunde sollte vor der Versorgung unbedingt mit klarem Wasser gereinigt werden. Fremdkörper müssen vorsichtig entfernt und größere, verletzte Blutgefäße verödet werden. Eine Spülung mit Alkohol kann einer spätere Infektion der Wunde vorbeugen. Wird in der Wunde Gift vermutet kann eine Ausblutung sinnvoll sein. Verbände aus sauberen Woll- oder Leinentüchern schützen die Wunde vor weiteren Verunreinigungen. Antiseptisch wirken dabei Verbände, welche vorher in Honig, Öl oder Rotwein getunkt wurden. Je nach Region und Volk werden einer Vielzahl von Pflanzen heilende Wirkung bei Verletzungen zugeschrieben. Hier nur eine kleine Auswahl: der gemeine Andorn aus Aichihiro, die Arnika, das Brennmoos, Ehrenpreis, das im Dschungel beheimatete Heiligenkraut, Iridian, Klee, Kamille, der ebenfalls nur im Dschungel auffindbare Silberbart- Aufschürfung (durch Plattenrüstung ohne Wattiertung)Pilz, Sonnenhut und das nur auf Thelessa wachsende Thelasskraut.
*'''''Pathogenese:''''' In jüngster Zeit haben Sektionen an kürzlich Verstorbenen gezeigt, dass die Ursache des plötzlichenTodes in vielen Fällen in den Herzkranzgefäßen zu finden ist. Wenn diese verschlossen sind kann das Herz nicht mehr mit Blut versorgt werden und versagt seinen Dienst. Unterschiedliche Symptome können aber auch auf unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden.
*'''''Therapie:''''' Wurde die Krankheit früher mit vollständiger Bettruhe behandelt, setzt man inzwischen vermehrt aufHeiltränke auf Grundlage des Tausendgüldenkrautes in Verbindung mit viel frischer Luft.
'''Lähmung:''' Lokale oder komplexe Lähmungserscheinungen aufgrund multipler Ursachen.*'''''Symptome:''''' Erste Anzeichen können sein: Kribbeln in den Fingern, Taubheit, Gefühlsverlust, Schmerzverlust. Später kommt es zum halbseitigen oder kompletten Kontrollverlust über Extremitäten, im schlimmsten Fall über den ganzen Körper vom Hals abwärts.*'''''Pathogenese:''''' Ursachen können Unfälle oder Schläge bei bewaffneten Auseinandersetzungen mit Verletzung der Wirbelsäule oder des Kopfes sein. In diesem Fall werden die Nervenbahnen in der Wirbelsäule oder im Gehirn zerstört. Aber auch Entzündungen können an diesen Stellen eine Lähmung hervorrufen. Zuletzt gibt es immer wieder Fälle, in denen keine Ursache festgestellt werden kann. *'''''Therapie:''''' Einziges bekanntes Heilkraut ist der große Mandragorafarn, eigentlich zur Herstellung von Giften genutzt kann der Sud in großer Verdünnung die beginnende Lähmung verzögern. Die Behandlung mit Magie ist ebenfalls weit verbreitet, wenn auch selten erfolgreich. '''Cholelith, schwerer Ranzen:''' Krankhafte Bildung von Steinen in der Gallenblase und anderen Bauchorganen. Bei Orks und teilweise auch bei den Menschen als „schwerer Ranzen“ oder „schwerer Wanst“ bekannt. *'''''Verbreitung:''''' Bei allen Rassen und Völkern. Dabei sind Orks oftmals am schwersten betroffen, da die Steine deutlich größere Ausmaße annehmen. *'''''Symptome:''''' Immer wiederkehrende, teils schwerste Schmerzen im rechten Oberbauch. *'''''Besonderheit:''''' Trotz des zumeist tödlichen Verlaufes der Krankheit werden die Steine von den Orks als Geschenk Bruutas angesehen und eine Entfernung kommt überhaupt nicht infrage. Nicht selten schleppen sie mehr als Orkfaustdicke Steine über mehrere Jahre in dem festen Wissen von ihrer Göttin ausgewählt zu sein mit sich herum um schließlich im Tod ihren Dank zu erfahren. *'''''Pathogenese:''''' Wodurch die Steinbildung ausgelöst wird ist nicht bekannt. Befindet sich ein Stein in der Gallenblase kann er „wandern“. Häufig wird er dann mit dem Kot ausgeschieden, oder er verstopft Darm oder Gefäße, was schließlich zum Tod des Erkrankten führt. *'''''Therapie:''''' Eine operative Entfernung ist möglich aber nicht immer erfolgreich. Erschwerend hinzu kommt, dass es fast unmöglich ist aufgrund der Symptome auf die Krankheit zu schließen, eine eindeutige Diagnose kann also nur nachdem der Bauch eröffnetwurde gestellt werden.
== [[Rassenspezifische Krankheiten]] ==
'''Zwergentod, Tiefenkrankheit:''' Eine oftmals tödliche Krankheit, die ausschließlich Zwerge befällt. Bei den Zwergen nur unter dem Namen „Tiefenkrankheit“ bekannt.
*'''''Verbreitung:''''' Der Zwergentod ist in allen Kulturen mit Ausnahme der verbreitet, wobei die Hochzwerge sowie die Caerun verbreitetdeutlich seltener erkranken. Betroffen sind fast ausschließlich diejenigen Zwerge, welche den Großteil ihres Lebens unter der Erde verbringen. Bei Reisenden, Bauern, Caerun-Zwergen oder Städternnur Städtern nur in Einzelfällen beobachtet.
*'''''Symptome:''''' Die Krankheit macht sich zu Beginn mit einer für Zwerge ungewöhnlichen Schwäche bemerkbar. In den folgenden Jahren kommt es vermehrt zu Herzrasen, Ohnmachtsgefühlen und Übelkeit. Unbehandelt kommt es nach 3-4 Jahren nach Auftreten der Krankheit zum plötzlichen Tod des Erkrankten.
*'''''Pathogenese:''''' Die Ursachen sind weitestgehend ungeklärt. Es wird vermutet, dass fehlendes Sonnenlicht in Verbindung mit Mangelernährung zur Erkrankung führt. Die Anatomie und Physiologie der Zwerge scheint dabei ebenfalls eine Rolle zu spielen. Eine Übertragung auf andere Personen kann ausgeschlossen werden.
*'''''Verbreitung:''''' Die Orkensieche wurde bei allen drei Kulturen beobachtet, scheint aber die Harkarim seit je her am schwersten zu treffen. Bei Ogern ist die Krankheit wohl auf die Ansteckung durch Orks zu erklären.
*'''''Übertragung:'''''Die Art der Ansteckung ist nicht gesichert, vermutlich aber über Körperflüssigkeiten wie Blut, Speichel oder Urin.
*'''''Symptome:''''' Zu Beginn äußert sich die Krankheit durch Kraftlosigkeit, und Bewegungseinschränkung der Extremitäten. Nach nur wenigen Tagen kommt es zu Versteifungen, schwerer Atemnot und starken Schmerzen. Der Tod ist nach etwa einer Woche zu erwarten.
*'''''Pathogenese:''''' Weitestgehend unbekanntDer schwere Verlauf der Krankheit kann noch am ehesten durch eine Entzündung der Skelettmuskulatur erklärt werden, da Orks nicht dazu neigen sich von welche wenig später auch die Gelenke befällt. Zum Tod führt schließlich die Entzündung der Atemhilfsmuskulatur, was den Menschen untersuchen oder heilen zu lassenErkrankten letztendlich ersticken lässt.
*'''''Therapie:''''' An der Orkensieche erkrankte verlassen die Gruppe häufig aus eigenem Antrieb um Andere nicht zu gefährden. Zu einer Behandlung kommt es daher nur selten. Heilende Wirkung wird der Feuerfunkel zugeschrieben, es gibt aber auch Berichte über magische Heilung durch Schamanen.
'''Elfischer Knochenschwund, Ejen Esie:''' Im hohen Alter bei allen Elfen und Halbelfen vorkommende Knochenerkrankung. Von den Elfen als "Ejen Esie" bezeichnet, wobei der Name noch aus dem Urelfischen stammt.
*'''''Symptome:''''' Die Krankheit macht sich erst im fortgeschrittenen Stadium bemerkbar. Es kommt zu Gebrechlichkeit, teilweise Versteifungen und erhöhter Verletzungsgefahr.
*'''''Pathogenese:'''''Während sich die Organe der Elfen mit der Zeit perfekt an die hohe Lebenserwartung angepasst haben, kommt es im Alter oftmals zu einem Abbau der Knochensubstanz. Dabei führt die Krankheit selbst nicht zum Tod.
*'''''Therapie:''''' Die Erkrankung sollte am besten vorbeugend durch energiereiche Ernährung behandelt werden. Es wird auch die heilende Wirkung des Scheinsteins beschrieben, welcher allerdings nur in den nördlichsten Regionen zu finden ist.