Die Zwei Monde: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Orks glauben, dass [[Bruuta]] ihnen zwei Lichter der Nacht geschenkt hat, damit sie bei der Jagd erfolgreicher sind: Elal Fuurh dargk Wargakai werden sie allgemein genannt. Unterscheidet man die beiden Monde, so nennen sie den kleinen El-Fuurh (erstes Licht) und den großen Ba-Fuurh (zweites Licht). Häufig werden sie auch mit der kleinsten orkischen Jagdgemeinschaft gleichgesetzt, dann heißt der kleine Mond Warga und der große Mond heißt Ork, weil sie denken, dass der kleine Mond dem größeren auf der Jagd voraus eilt, wie der Jagdwolf dem Jägerork. Anstatt Elal Fuurh dargk Wargakai werden sie also auch Warga hen Ork (Wolf und Jäger) genannt. | Die Orks glauben, dass [[Bruuta]] ihnen zwei Lichter der Nacht geschenkt hat, damit sie bei der Jagd erfolgreicher sind: Elal Fuurh dargk Wargakai werden sie allgemein genannt. Unterscheidet man die beiden Monde, so nennen sie den kleinen El-Fuurh (erstes Licht) und den großen Ba-Fuurh (zweites Licht). Häufig werden sie auch mit der kleinsten orkischen Jagdgemeinschaft gleichgesetzt, dann heißt der kleine Mond Warga und der große Mond heißt Ork, weil sie denken, dass der kleine Mond dem größeren auf der Jagd voraus eilt, wie der Jagdwolf dem Jägerork. Anstatt Elal Fuurh dargk Wargakai werden sie also auch Warga hen Ork (Wolf und Jäger) genannt. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2020, 04:08 Uhr
Antamar besitzt zwei Monde. Der kleine Mond hat eine silbrig-weiße Oberfläche und der große Mond, auch Fiomond genannt, besitzt einen "käsigen" Schein. Wenn beide gleichzeitig im Vollmond stehen erscheint der Mond in einem intensiven silbernen Schimmer und der Fiomond in einem intensiven goldenem Schimmer
Inhaltsverzeichnis
Umlaufzeiten
Kleiner Mond
- 30 Tage entspricht 1 Monat
- 12 Vollmondphasen
Großer Mond
- 120 Tage entspricht 4 Monate
- 3 Vollmondphasen pro Jahr
Namen für die Monde
Die Monde besitzen in den verschiedenen Kulturen verschiedene Namen, die im folgenden Aufgeführt sind. Für die überspezifische Nutzung in ZBs und Questen gilt: kleiner Mond = "Mond" und großer Mond = "Fiomond".
Kultur | kleiner Mond | großer Mond | Erklärung |
---|---|---|---|
Mittelländer | |||
Imperial | Mond (Priomond) | Fiomond | |
Aurentum | Luna minor | Luna maior | |
Aurento | Euphrasia | Danilo | |
Sadhisch | Loar | Gealach | |
Tekkaio | |||
Oda | Getsu | Kôga | |
Hiro | Sunjeok | Seongkeugi | Bezeichnung auch der kleine Leuchtende und der große Himmlische. |
Teiko | Aiyuè | Yuèhàodàng | |
Andere | |||
Abajaiden | Das sehende Auge "Atalasa" | Das suchende Auge "Eltalasa" | Shomm/ja(Mond/e) ist der oberbegriff bei den Abajaiden. Bei den Emreianern differenzierte Mythologie zu den Monden, Namen aber gleich |
Aivarunen | Lunun | Lun | |
Charukin | Newrud | Darud | |
Guîrfóg | ĉon | ĉonoro | gelesen: ĉon tschonn und ĉonoro tschonoro |
Dschungelstämme | Mwezi | Kubwa | |
Xetoka | Tilal | Gwolal | |
Tawana | Tilalin | Gwowalin | |
Norlander | Bragðamáni | Spakrmáni Auga Vitands | Auch Skuggis Lys für den kleinen und Vintands Ljós für den großen Mond |
Cronarh | Been | Dor | |
Trollinger | Mo | Maan | |
Elfen | Tardol | Aruthir | Wenn die beiden Monde zueinander stehen, sieht es aus wie ein Auge, dann glauben die Elfen das Sheihalmat über die Welt wacht und sein Werk begutachtet. Er sieht nach ob Mayesol, seiner Aufgabe gerecht wird. Allgemein sieht er nach ob seine Scherubien, dies tun, was ihnen aufgetragen wurde. Das nennen die Elfen, als all sehendes Auge (hennathir). |
Halblinge | Pepina | Popuna | |
Zwerge | Khâzdim-Mithrax " Bruders silbriger Glanz" | Argamno "goldenes Rund" | |
Goblins | Schmerk | Schamick | |
Orks | El-Fuurh | Ba-Fuurh | |
Echsen | Zrnchoo | Chrch | |
Kathari | kuu | kuu-suu | |
Joten | Mersik | Mornak | |
Trolle | Umpanatepane | Genpanatepane |
Anmerkungen
Inoda
Die Inoda glauben, dass die drei Gestirne Sonne, kleiner und großer Mond durch ihre Konstellation zueinander die universelle Energie Kami polarisieren können. Dabei beeinflusst die Sonne (Oda: DER Sonne) den männlichen (körperlichen) Aspekt und verstärkt die Eigenschaften wie Mut, Kraft und andere körperliche Attribute. Negative Attribute wären Grausamkeit, Herrschsucht, Neigung zu Gewalt oder Trunksucht und ähnliches. Der große Mond (Oda: DIE grosse Mond) verstärkt die weiblichen Attribute wie Intuition, Empathie, Schönheit. Negative Attribute wären u. a. Streitsucht, Eitelkeit, Habgier. Der kleine Mond (Oda: DAS kleine Mond) verkörpert das ewige Kind - ein Gefäß, dass noch zu füllen ist. Seine (seelischen) Eigenschaften sind Neugier, die Fähigkeit der Entwicklung, Wissensdurst, Unvoreingenommenheit. Negative Attribute wären z.B. Unreife, Renitenz, Unfokussiertheit. Aus der Stellung der drei Gestirne zueinander am Tage der Geburt lassen sich die Eigenschaften des Menschen ablesen, was aber eine komplexe Wissenschaft für sich ist. Insbesondere, da auch die Eigenschaften der elterlichen Geburtskonstellationen berücksichtigt werden müssen. {Zudem gibt es noch untergeordnete Einflüsse anderer Himmelskörper} Entstehung der Monde ist nicht getrennt von der gesamten Genesis. Am Anfang was nichts außer Kami. Energie und Materie sind auf göttlichen Einfluss ineinander überführbar und beinhalten einander. So konnte Kami die Dinge manifestieren, die sind. Das alles geschah in einem Augenblick und es war Antamar mit allem was lebt und sich am Himmel zeigt. So wie Kami alles durchströmt und erschafft, indem es die Energie gibt, die alles werden lässt, wird auch alles was ist, wenn es vergeht wieder zu Kami.
Norlander
Der kleine Mond wird bei den Nordahejmr mit Skuggi verbunden. Stets schleicht er listig dem erhabenen Vitandr hinterdrein und selbst wenn Vitandr den Himmel schon verlassen hat, ist Skuggi noch da. Manch einer hat Skuggi schon in den frühen Morgenstunden vor der Tavernentür für die durchtrunkene Nacht gedankt. Besonders trinkfreudige Nordahejmr argumentieren, dass Skuggi nie vom Himmel verschwindet, sondern sich nur im Licht der Sonne versteckt und es deshalb auch völlig legitim sei, einfach weiterzutrinken. Auch den zahlreichen Nordahejmr auf See steht Skuggi bei. Während Vitandr über sie wacht, mit seinem Licht leitet und vor Gefahren schützt, ist Skuggi vor allem bei den nächtlichen Deckswachen beliebt. Wenn sie einsam in kalter Nacht auf die schwarze See starren, ist es Skuggi, der sich zu ihnen gesellt, damit sie nicht alleine trinken müssen. Besonders begehrt sind die Momente, in denen eine Wolke Vitands Auge verdeckt und der listige Skuggi aus der Wolkendecke lugt. Dann scheint es dem Seemann so, als zwinkere Skuggi ihm zu und er nimmt einen besonders großen Schluck.Ferner steht der große Mond für Vitands beständige Suche nach verborgenem Wissen. In der Nacht durchsucht sein Auge die gesamte Welt. Sein Blick erreicht jeden Winkel Antamars und da die (meisten) Menschen schlafen, kann er auch in sie blicken. Vitandr weiß wovon die Menschen träumen und was sie sich wünschen. Ja, er kann auch die Dinge sehen, an die sich die Menschen nicht erinnern können. Einige Nordahejmr glauben, dass sie die Augen und Ohren Vitands in der Welt sind, da er, wenn sie schlafen, alles erfährt, was sie gesehen, gehört oder gedacht haben und dass es deshalb ihre Aufgabe ist, ihre Drakar an alle entfernten Strände zu lenken. Aber das ist natürlich Unsinn. Vitandr kann es ja selbst sehen und braucht dafür nicht die Menschen!"
Orks
Die Orks glauben, dass Bruuta ihnen zwei Lichter der Nacht geschenkt hat, damit sie bei der Jagd erfolgreicher sind: Elal Fuurh dargk Wargakai werden sie allgemein genannt. Unterscheidet man die beiden Monde, so nennen sie den kleinen El-Fuurh (erstes Licht) und den großen Ba-Fuurh (zweites Licht). Häufig werden sie auch mit der kleinsten orkischen Jagdgemeinschaft gleichgesetzt, dann heißt der kleine Mond Warga und der große Mond heißt Ork, weil sie denken, dass der kleine Mond dem größeren auf der Jagd voraus eilt, wie der Jagdwolf dem Jägerork. Anstatt Elal Fuurh dargk Wargakai werden sie also auch Warga hen Ork (Wolf und Jäger) genannt.