ZB Die Zuckerrohrplantage und der Waldelefant

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Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spielprojekt implementiert werden wird. Versteht dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jeder Spieler von Abenteurer & Ordenskrieger, der hier nicht direkt mitarbeiten möchte, der sollte sich genau überlegen, ob er sich selbst des Spielspaßes berauben möchte, indem er sich die folgenden Inhalte durchliest...



ZB Die Zuckerrohrplantage und der Waldelefant
Gruppen-ZB nein
Autor Taric
Gegend Südmeer
Häufigkeit selten
Humor nein
AOQML ja
Status
Bereit zur Implementierung



Beschreibung

  • Ablauf und alternativen Kampf mittels Test-Server geprüft.
  • Rechtschreibung mittels Word und noch mal drüberlesen geprüft.
  • AOQML mittels Editor überprüft.

AOQML

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Humor=Nein; Gegend=Südmeer ; Häufigkeit=selten; GZB=Nein -->
<!-- Autor=Taric; Titel: Die Zuckerrohrplantage -->

<has item="Machete">
   <success>
   <p><q>Schwüle, Schwüle und nichts als Schwüle hier im Busch,</q> denkst du so bei dir, während du dich eifrig mit deiner Machete durch die Dschungelwelt des Südmeers hackst. <q>Kommen sie in den Dschungel. Erleben sie die fantastische Natur des Südmeers hautnah.</q> Wenn du den Scherzkeks nochmal zu Gesicht bekommst, der dir das angeraten hat, dann kann der aber was erleben! Mückenschwärme, Krokodile, Giftschlangen und angriffslustige Affen! Das ist das einzig <strong>Fantastische</strong> was dir bisher über den Weg gelaufen ist!</p>
   <p>Du durchtrennst gerade vor dir wieder einige Äste eines besonders dichten Strauches, der dich am Vorankommen hindert, als sich dir hinter diesem auf einmal ein schmaler, erdiger Trampelpfad eröffnet. <q>Wohin der wohl führt?</q> Auch wenn der Weg nicht direkt in die von dir angepeilte Marschrichtung verläuft, folgst du ihm ein Stück und bist dankbar dafür, deinen Machetenarm erst einmal schonen zu können. Du hast keine Ahnung, wer diesen Weg hier angelegt hat und pflegt, aber irgendwer macht das scheinbar sehr akribisch, ansonsten hätte ihn der Dschungel längst wieder überdeckt. Nach einer Viertelstunde Fußmarsch verändert sich der Busch um dich herum.</p>
   <challenge talent="Pflanzenkunde" mod="8...10">
      <success>
      <p>Sofort fällt dir auf, dass du von Zuckerrohr umgeben bist. Wie du weißt, zählt dieses zur Familie der Süßgräser und ist ein hervorragender Zuckerlieferant. Die Pflanze gedeiht nur bei entsprechend hohen Temperaturen und gleichzeitiger, ständiger Wasserzufuhr, wobei sie aber nicht im Wasser stehen darf, da sie ansonsten zu faulen beginnt.</p>
      <challenge talent="Landwirtschaft">
         <success>
         <p>Ebenfalls bemerkst du, dass das Zuckerrohr hier nicht zufällig gewachsen ist, sondern gezielt mit Stecklingen in Reihe gepflanzt wurde. Du überlegst kurz und beschließt dann eine kleine Menge davon für dich abzuzwacken. <q>Wer weiß, wozu man das noch gebrauchen kann. Außerdem gibt es mehr als genug davon für alle.</q> Ein Griff zur Machete und du</p>
         <challenge quality="KO" mod="2">
            <success>
            <p>arbeitest dich gezielt voran. Schon nach kurzer Zeit hast du eine ausreichende Menge des Zuckerrohrs geerntet und sicher verstaut. Danach machst du dich wieder auf den Weg durch das Dickicht in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
            <take item="Zuckerrohr" count="3" show="none"/>
            <set attribute="EP" inc="11" show="none" />
            </success>
            <failure>
            <p>arbeitest dich langsam voran. Leider ist das Ganze - aufgrund der Schwüle hier - mehr als anstrengend. Nachdem du eine kleine Menge geerntet hast, gibst du auf und verstaust diese sicher. Dann machst du dich wieder auf den Weg durch das Dickicht in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
            <take item="Zuckerrohr" count="1" show="none"/>
            <set attribute="EP" inc="8" show="none" />
            </failure>
         </challenge>
         </success>
         <failure>
         <p>Interessant was im Dschungel so alles wächst. Scheinbar hat sich die Pflanzengattung hier ihren Lebensraum selbst erstritten. Gar nicht mal so schlecht! Du überlegst kurz und beschließt dann eine kleine Menge davon zu ernten. <q>Wer weiß, wozu man das noch gebrauchen kann.</q> Ein Griff zur Machete und du</p>
         <challenge quality="KO" mod="2">
            <success>
            <p>arbeitest dich gezielt voran. Schon nach kurzer Zeit hast du eine ausreichende Menge der Pflanze geerntet und sicher verstaut. Danach machst du dich wieder auf den Weg durch das Dickicht in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
            <take item="Zuckerrohr" count="3" show="none"/>
            <set attribute="EP" inc="8" show="none" />
            </success>
            <failure>
            <p>arbeitest dich langsam voran. Leider ist das Ganze - aufgrund der Schwüle hier - mehr als anstrengend. Nachdem du eine kleine Menge geerntet hast, gibst du auf und verstaust diese sicher. Dann machst du dich wieder auf den Weg durch das Dickicht in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
            <take item="Zuckerrohr" count="1" show="none"/>
            <set attribute="EP" inc="5" show="none" />
            </failure>
         </challenge>
         </failure>
      </challenge>
      </success>
      <failure>
      <p>Dir fällt das aber gar nicht erst auf. Du genießt es einfach, deine Glieder weiter schonen zu können und folgst weiter dem sauber angelegten Pfad.</p>
      <set attribute="EP" inc="3" show="none" />
      </failure>
   </challenge>
   </success>
   <failure>
   <p><q>Schwüle, Schwüle und nichts als Schwüle hier im Busch,</q> denkst du so bei dir, während du mal wieder vor einem besonders dicken Stück Geäst stehst, bei dem es ohne Machete kein Durchkommen gibt. <q>Kommen sie in den Dschungel. Erleben sie die fantastische Natur des Südmeers hautnah.</q> Wenn du den Scherzkeks nochmal zu Gesicht bekommst, der dir das angeraten hat, dann kann der aber was erleben! Mückenschwärme, Krokodile, Giftschlangen und angriffslustige Affen! Das ist das einzig <strong>Fantastische</strong> was dir bisher über den Weg gelaufen ist. Mit einem lauten <q>MIST!</q> machst du kehrt.</p>
   <p>Kurz darauf stößt du auf ein seitlich abführendes, breites, plattgetretenes Stück Dschungel. Sträucher und Bäume wurden von etwas Großem umgeknickt und teilweise sogar entwurzelt. Da dieser merkwürdige Pfad aber zumindest ansatzweise in die Richtung führt, die du ursprünglich eingeschlagen hattest, biegst du kurzentschlossen in diesen ab. Fortan bewegst du dich langsamer und mit äußerster Wachsamkeit vorwärts, möchtest du doch auf keinen Fall dem Verursacher dieser Schneise über den Weg laufen. Deine Vorsicht war nicht unbegründet, denn der Weg endet direkt an einem größeren Wasserloch, in dem sich gerade ein einzelner Elefant aufhält. Ein Elefantenbulle um genau zu sein, zumindest gehst du davon aus, da die weiblichen Elefanten hier ja üblicherweise in Herden anzutreffen sind.</p>
   <challenge talent="Tierkunde" mod="8">
      <success>
      <p>Du bist dir nicht sicher, wie das kräftige Tier auf dich regieren wird, wenn es dich entdeckt. Möglicherweise würde der Bulle versuchen sein Revier zu verteidigen und dich dafür angreifen?! Um gar nicht erst in die Situation zu kommen, einen Kampf mit dem Dickhäuter ausfechten zu müssen, trittst du leise den Rückzug an. Außerhalb der Sichtweite umgehst du das Tier und die Wasserstelle weitläufig und setzt deinen Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/> fort.</p>
      <delay hours="4"/>
      <set attribute="EP" inc="3" show="none" />
      </success>
      <failure>
      <p><q>Ein Wasserloch! Da kannst du dich doch erstmal abkühlen. Der ziemlich kräftige Elefant wird sicherlich keine Probleme damit haben!</q> Dachtest du zumindest, doch der hält den umliegenden Dschungel wohl für sein Revier und greift - nachdem er dich erblickt hat - unumwunden an. An eine Flucht ist gerade nicht zu denken, denn das zwei schritt hohe Ungetüm entwickelt eine geradezu beachtliche Geschwindigkeit. Zudem scheint seine Haut besonders dick zu sein. Dickhäuter halt!</p>
      <fight>
         <rivals>
          <npc npcid="741" name="Wütender Waldelefantenbulle" LEP="112" RS="4" escape="false" no-botches="true"/>
          </rivals>
          <victory>
           <random>
           	<case>
              <p>Der Elefant sackt unter deinem letzten Streich zu Boden. Siegesgewiss trittst du einen Schritt von deinem Gegner zurück und verschnaufst. Unerwartet rappelt sich das Tier wieder auf und ergreift schwer verletzt die Flucht. Eine Verfolgung wäre bei seinem Tempo wohl ziemlich zwecklos und darum belässt du es auch dabei. Zufrieden, jetzt der <q>Besitzer</q> eines eigenen Wasserlochs zu sein, das dir kein Elefant des Dschungels mehr streitig machen wird, legst du eine erfrischende Pause ein, bevor du dich weiter auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/> machst.</p>
             <set attribute="AUP" inc="7"/>
             <set attribute="EP" inc="6" show="none" />  
              </case>
              <case> 
              <p>Der Elefant merkt zu spät, dass er dir nicht gewachsen ist und geht unter deinen Angriffen tödlich getroffen zu Boden. Naja, so richtig glücklich bist du über diesen Umstand nicht, schließlich wolltest du dich ja eigentlich nur abkühlen und keinen Elefanten schlachten. Schade um das Tier. Dein Blick fällt auf seine Haut und seine Stoßzähne. Vielleicht kannst du seinen Leichnam ja noch einem guten Zweck zuführen!</p>         
              <challenge talent="Gerben/Kürschnern" mod="8">
                 <success>
                 <p>Immerhin! Die kleinen Elfenbeinhauer sind dein und du konntest auch die Haut des Tieres ohne Risse abziehen. Nun liegt das rohe Fleisch des toten Kolosses vor dir. Du könntest jetzt versuchen dieses zu verwerten.</p>
                 <take item="Stoßzähne vom Waldelefant" show="none"/>
                 <take item="Waldelefant-Leder" show="none"/>
                 </success>
                 <failure>
                 <p>Es gelingt dir nicht das Elfenbein des Tieres zu entfernen. Auch bei dem Versuch die Haut fachmännisch vom Fleisch zu trennen, geht einiges schief. Nun liegt das rohe Fleisch des toten Kolosses vor dir. Du könntest jetzt versuchen dieses zu verwerten.</p>
                 </failure>
              </challenge>
              <challenge talent="Fleischer">
                 <success>
                 <p>Es gelingt dir einiges von dem Fleisch des Elefanten in handliche Rationen zu verwandeln, die du nun halbwegs zufrieden in deinem Gepäck verstaust.</p>
                 <take item="Ration Waldelefant" count="6" show="none"/>
                 </success>
                 <failure>
                 <p>Was für ein Schlachtfest. Es gelingt dir überhaupt nicht das zähe Fleisch des Elefanten zu Portionen zu verarbeiten und irgendwann triffst du eine ungünstige Stelle und der Saft der Innereien ergießt sich über das tote Tier. <strong>Armer Elefant!</strong> Jetzt ist er richtig tot!</p>
                 </failure>
              </challenge>
              <p>Jetzt bleibt dir nur noch übrig, dich im Wasserloch zu waschen und dann die Weiterreise in Richtung <get attribute="ort_ziel"/> anzutreten. Eine Pause in der Nähe des Kadavers kommt für dich nicht in Betracht.</p>
              <delay hours="9"/>
              <set attribute="EP" inc="6" show="none" />  
              </case>
           </random>   
           </victory>
           <escape>
           <p>Der Elefant ist einfach zu stark für dich. In einem günstigen Moment ergreifst du die Flucht und rennst vom Weg ab, hinein ins Dickicht.</p>       
           <challenge talent="Geländelauf" mod="5">
              <success>
              <p>Vorhin befandest du dich noch vor einem unüberwindbaren Dickicht und hast den Rückweg eingeschlagen. Jetzt scheint dir die Angst Flügel zu verleihen. Raubkatzengleich gleitest durch das Gewirr aus Ästen, Blättern, Lianen und Dornen. Zumindest merkst du die Schnitte und Prellungen, die du dir auf der Flucht zuziehst gerade nicht. Aber das wird noch kommen. Der Elefant bricht hinter dir noch durch die ersten Sträucher, gibt dann aber die Verfolgung auf. Vielleicht bist du jetzt auch einfach außerhalb seines Reviers. Nach einer gefühlten Stunde hältst du erschöpft an und ordnest deine Sachen. Zum Glück ist nichts davon verloren gegangen.</p>
              <set attribute="LEP" dec="2"/>
              <set attribute="AUP" dec="9"/>
              <set attribute="EP" inc="4" show="none" />   
              </success>
              <failure>
              <p>Du bist zwar schnell, aber der Elefant erwischt dich trotzdem und schleudert dich mit seinen Stoßzähnen im hohen Bogen ins Dickicht. Du siehst nur grün, dann rumst dein Kopf gegen einen Baum und dir wird schwarz vor Augen. Als du nach längerer Zeit wieder aufwachst, ist vom Elefanten nichts mehr zu sehen. Du sortierst deine Ausrüstung und packst dir an deinen Brummschädel, der sich so anfühlt als hätte dich ein Elefant überfahren. Naja, so war es ja fast auch. Nach kurzer Zeit hast du zurück auf den plattgetretenen Weg gefunden und schlägst die entgegengesetzte Richtung zum Wasserloch ein. Für heute hast du genug Elefanten gesehen.</p>
              <damage val="7...9" wounds="false" RS="true"/>
              <set attribute="wounds" inc="1" target="Kopf" />
              <set attribute="EP" inc="3" show="none" />  
              <delay hours="10"/> 
              </failure>
           </challenge>
           </escape>
           <defeat>
           <p>Der Elefant ringt dich zu Boden. Als du dich nicht mehr rührst, schleift er dich noch ein Stückchen bis aus seinem Revier heraus und lässt dich dann liegen. Nach Stunden kommst du wieder zu Bewusstsein und fühlst du dich, als hätte dich wer durch den Fleischwolf gedreht. Wie durch ein Wunder ist deine Ausrüstung noch vollständig und so setzt du deinen Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/> schwankend fort. Dabei machst du aber einen <strong>RIESIGEN</strong> Umweg um das vermeintliche Revier des Dickhäuters.</p>       
            <delay hours="10"/> 
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            </defeat>
         </fight>
      </failure>
   </challenge>
   </failure>
</has>

</scene>

Prüfvermerk