ZB Die Verstecke des Magmarox

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Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spielprojekt implementiert werden wird. Versteht dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jeder Spieler von Abenteurer & Ordenskrieger, der hier nicht direkt mitarbeiten möchte, der sollte sich genau überlegen, ob er sich selbst des Spielspaßes berauben möchte, indem er sich die folgenden Inhalte durchliest...



Diese ZB wurde schon ins Spiel implementiert. Daher sind keine Änderungen mehr möglich.
ZB Die Verstecke des Magmarox
Gruppen-ZB nein
Autor Taric
Gegend Republik Caerun
Häufigkeit selten
Humor nein
AOQML ja
Status
Implementiert



Beschreibung

AOQML=

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Humor=Nein; Gegend=Republik Caerun; Häufigkeit=selten; GZB=Nein -->
<!-- Autor=Taric; Titel: Verstecke des Magmarox -->

<random>
<case>
<p>Dein Weg durch die Republik Caerun führt dich an einer kleinen Bucht vorbei. Über dieser fliegen einige Möwen, anscheinend auf der Suche nach Fischen, die sich zu nah an die Oberfläche gewagt haben. Das Wetter ist bewölkt und ein bisschen zu windig für deinen Geschmack. Du bist vom Hauptweg abgekommen, denn diesen leicht abfallenden Durchgang durch den sich langsam lichtenden Dschungel kann man höchstes als Trampelfpad bezeichnen. Er mündet direkt in eine Bucht. Nun stehst du am Strand. Dieser wird zu deiner Linken und deiner Rechten von mannshohen Felsen umsäumt, die die Bucht vom Wildwuchs des Dschungels abtrennen.</p>

<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="6">
    <success>
    <p>An einem Felsen zu deiner Linken fällt dir eine kleine, in den Stein geritzte Inschrift auf. Anscheinend sind es nur zwei Sätze, aber sie sind durch den Wind, das Wetter und die salzige Meeresluft schon ziemlich verblasst und kaum noch leserlich.</p>

    <has talent="Zwergenrunen" min="15" show="none">
        <success>
        <p>Es handelt sich bei der Schrift des ersten Satzes eindeutig um Zwergenrunen, wie du feststellst. <q>Sprich die Worte der magischen Schrift mit der Zunge meiner Vorfahren.</q> Dein Blick fällt auf den zweiten Satz.</p>

        <has talent="Magiraglyph" min="12" show="none">   
            <success>
        <p>Interessant! In Ordnung. Das hier soll also in der Sprache der Vorfahren ausgesprochen werden. Da du aufgrund des ersten Satzes beim Verfasser einen Zwergen vermutest, ist davon auszugehen, dass der hier geschriebene Satz auf altem Zwergisch ausgesprochen werden muss.</p>

             <has talent="Altes Zwergisch" min="10" show="none">   
                 <success>
                 <p>Zu deinem Glück beherrschst du diese Sprache ganz passabel und so erhebst du deine Stimme in Richtung der Inschrift: <q>Du und dy deynen sollen wissen und bewahren, den Nachfolgenden auf Ewig.</q> Erst einmal passiert gar nichts und du vermutest schon einen schlechten Scherz des Verfassers, als dann plötzlich der Fels vor dir erzittert und in den Boden absinkt. Völlig verblüfft stehst du vor einem kleinen, sanft abfallenden Gang, der zwischen den verbliebenen Felsen in die Tiefe führt. Dein Interesse ist nun vollends geweckt und du machst einen Schritt in den Gang hinein. Links- und rechtsseitig erglimmen in Fußhöhe kleine Disaregsteine und beleuchten das vor dir Liegende in einem sanften Licht. <q>Wie praktisch.</q> So brauchst du nicht im Rucksack nach irgendwelchen Leuchtmitteln suchen. Frohgemut wanderst du tiefer in den Gang hinein.</p>
                  <p>Nach ungefähr 20 Schritt liegt der Weg so tief, dass du nasse Füße bekommst, bis der Gang vor dir schließlich soweit unter Wasser steht, dass du dich nur noch entscheiden kannst, einen Tauchgang zu unternehmen. Da sich auch im Wasser weiterhin links und rechts leuchtende Disaregsplitter befinden, wagst du den Weg unter die Wasseroberfläche.</p>

                 <challenge talent="Tauchen" mod="2">
                     <success>
                     <p>Das erste Stück unter Wasser kommst du gut voran und die Luft in deinen Lungen reicht auch noch aus. Doch noch ist kein Ende für diesen Tauchgang in Sicht.</p>
                     <challenge talent="Tauchen" mod="8">
                         <success>
                         <p>Der überflutete Gang scheint wirklich kein Ende zu nehmen, doch du bist <switch attribute="gender"><case value="female">eine sehr geübte Taucherin</case><else>ein sehr geübter Taucher</else></switch>. <q>Es muss hier doch etwas zu entdecken geben!</q>, schießt es dir durch den Kopf. Mit schnellen Zügen gleitest du weiter durch das kalte Nass. Da! Endlich kannst du die gegenüberliegende Wasseroberfläche erkennen. Kurz darauf durchbrichst du sie und atmest erst einmal tief ein. Leider ist die Luft hier ziemlich stickig und der Gang endet schon nach mehreren Schritten an einer Wand.</p>
                          <challenge talent="Gesteinskunde" mod="2"> 
                               <success>
                               <p>Irgendwas an dieser Wand ist komisch. Dein geschultes Auge verrät dir, dass dies hier keine Sackgasse sein kann. Ein kleiner Bereich genau in der Mitte der Wand wirkt <q>falsch</q>. So als sei er aus Stein, aber irgendwie doch nicht aus Stein. Du versuchst mit deiner Hand Druck auf die Stelle auszuüben, doch statt auf Widerstand zu stoßen, gleitet deine Hand einfach in den scheinbaren Stein hinein. <q>Eine Illusion!</q> Erschrocken ziehst du deine Hand zurück. Dann begutachtest du die Stelle noch einmal und greifst erneut vorsichtig in die verborgene Öffnung hinein. Eine Handbreit später stößt du auf Widerstand. Ein leichtes Klicken erschallt und dann bewegt sich auch dieses Hindernis aus deinem Weg. Vor dir liegt nun ein kleiner Raum mit einer halbhohen Säule in der Mitte. Ansonsten gibt es hier nichts Besonderes zu entdecken. Du trittst ein und gehst auf den Sockel zu. Auf diesem liegt eine gut erhaltene Drachenschuppe, die du ehrfürchtig an dicht nimmst. <q>Das hat sich ja mal gelohnt!</q>, stellst du zufrieden fest. Da es hier ansonsten keine weiteren Ausgänge - vermutlich auch keine geheimen - mehr gibt, begibst du dich zurück zum Ausgang. Vom erneuten Tauchgang ziemlich erschöpft setzt du dich noch etwas an den Strand und beobachtest die Möwen.</p>
                               <p>Als die Sonne langsam untergeht, machst du dich wieder auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
                               <take item="Drachenschuppe" show="none" /> 
                               <delay hours="4"/>
                               <set attribute="EP" inc="9" show="none" />
                               </success>
                               <failure>
                               <p>Du siehst dich um, kannst aber nichts Besonderes ausmachen. All das für eine Sackgasse?! Der ganze Tauchgang war umsonst..... Wenn du den Spaßvogel erwischst, der die Schrift in den Fels gekerbt hat, dann kann der aber was erleben! Du machst dich wütend auf den Rückweg durch das Wasser. Wieder am Eingang angekommen, verlässt du umgehend die Bucht, für deren Schönheit du nach dem Reinfall nun nichts mehr übrig hast. Dass sich der Felsen gerade wieder in seine Ursprungsposition zurück begibt und damit den Gang wieder verschließt, fällt dir schon gar nicht mehr auf. Stattdessen führt dein Weg dich nun wieder weiter in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
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                               </failure>
                         </challenge>
                         </success>
                         <failure>
                         <p>So langsam geht dir die Luft aus und auch deine Ausrüstung scheint dich immer mehr zu behindern. Ein Ende des überfluteten Ganges ist zudem nicht zu erkennen. <q>GIBT ES ÜBERHAUPT EINES?!</q> Panik ergreift dich. Du machst sofort kehrt und hoffst inständig, dass dein Sauerstoff noch für den Rückweg reicht. <q>Bitte lass diesen Stollen nicht zu meinem Grab werden!</q>, schießt es dir durch den Kopf. Dir wird schon etwas schwindelig, da durchbrichst du endlich japsend die Wasseroberfläche. Völlig durchnässt und vor Anstrengung zitternd steigst du aus dem Wasser und begibst dich zurück zum Strand. Dort setzt du dich erst einmal in den weichen Sand und schnaufst ordentlich durch. <q>Das war knapp!</q> Hinter dir setzt sich der Fels wieder in Bewegung und verschließt den Durchgang mit einem leichten Knirschen. Kopfschüttelnd und total entkräftet stehst du auf. Dich selbst fragend, ob es auf der anderen Seite des Wassers wirklich etwas zu entdecken gegeben hätte, oder ob es sich bei dem Gang einfach nur um eine Todesfalle handelt, begibst du dich wieder auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
                         <set attribute="EP" inc="7" show="none" />
                         </failure>
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                     </success>
                     <failure>
                     <p>Irgendwie hast du dir den Tauchgang anders vorgestellt. Schon nach kurzer Zeit brennen dir die Lungen und so richtig vorangekommen bist du dabei auch nicht. Panik beginnt dich zu erfassen, als du kehrt machst und dich verzweifelt zurück in Richtung Sauerstoff kämpfst. Deine gesamte Ausrüstung scheint an dir zu ziehen und dich unter Wasser halten zu wollen. Mit letzter Kraft durchbrichst du schließlich japsend die Wasseroberfläche. Völlig durchnässt und vor Anstrengung zitternd steigst du aus dem Wasser und begibst dich zurück in Richtung Strand. Dort setzt du dich erst einmal in den weichen Sand und schnaufst ordentlich durch. Hinter dir setzt sich auf einmal der Fels wieder in Bewegung und verschließt den Durchgang mit einem leichten Knirschen. Kopfschüttelnd stehst du auf. <q>Das hätte auch echt ins Auge gehen können</q>, denkst du so bei dir. Dich selbst fragend, was dich wohl auf der anderen Seite des Wassers erwartet hätte, begibst du dich wieder auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
                     <set attribute="EP" inc="5" show="none" />
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                 <failure>
                 <p>Doch leider beherrschst du diese Sprache nicht ausreichend und gibst den Versuch auf, dich mit einer Inschrift auf einem Felsen zu unterhalten. Stattdessen genießt du noch etwas die Schönheit dieses versteckten Ortes bei einer kleinen Rast. Dann begibst du dich wieder auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
                 <set attribute="EP" inc="4" show="none" />
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            </has>

            </success>
            <failure>
            <p>Leider kannst du das hier Geschriebene einfach nicht entziffern. Aufgrund des ersten Satzes vermutest du, dass es sich um eine magische Schrift handeln muss. Du gibst den Versuch auf, herauszufinden, was dort steht und genießt stattdessen noch etwas die Schönheit dieses versteckten Ortes bei einer kleinen Rast. Dann begibst du dich wieder auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
            <set attribute="EP" inc="3" show="none" />
            </failure>
        </has>

        </success>
        <failure>
        <p>Der erste Satz könnten Zwergenrunen sein, doch du kannst sie aufgrund ihres schlechten Zustandes einfach nicht mehr entziffern. Beim Zweiten muss es sich um eine andere Schrift handeln, soviel ist dir klar. Du gibst den Versuch auf, herauszufinden, was dort steht und genießt stattdessen noch etwas die Schönheit dieses versteckten Ortes bei einer kleinen Rast. Dann begibst du dich wieder auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
        <set attribute="EP" inc="2" show="none" />
        </failure>
    </has>

    </success>
<failure>
<p>Ein schöner Anblick, wie du findest. Du machst eine kurze Rast und beobachtest für eine Weile die Möwen bei ihrem Treiben. Dann begibst du dich wieder auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
</failure>
</challenge>
</case>



<case>
<p>Der Dschungel ist in diesem Teil der Republik Caerun anscheinend besonders dicht gewachsen. Nur mit Mühe kannst du dich durch das Dickicht schlagen. Überall um dich herum kannst du Tiere und Pflanzen bewundern, die dir auf deinen weiten Reisen über die Kontinente Anteria und Eriath bisher nicht begegnet sind. Durch die Abgeschiedenheit dieser Inselgruppe konnte sich hier anscheinend eine völlig eigene Tier- und Pflanzenwelt entwickeln. <q>Faszinierend!</q> Leider macht es dir diese Erkenntnis nicht leichter, deinen Weg durch diese scheinbar undurchdringliche Wildnis zu bahnen.</p> 
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="6">
    <success>
    <p>Auf einmal fällt dir einige Schritt zu deiner Rechten ein mannsgroßer, runder Felsen auf, der zwischen den mächtigen Wurzeln eines gigantischen Saroxi-Baumes hervorlugt. Nicht der Fels selbst ist es, der deine Aufmerksamkeit erregt hat - obwohl seine Lage schon mehr als seltsam erscheint, so eingeklemmt wie er hier unter den riesigen Wurzeln sitzt - nein, vielmehr die verblasste Inschrift auf diesem ist es, die dich stutzig macht. Scheinbar wurde die Inschrift, die aus zwei Sätzen zu bestehen scheint, vor einer halben Ewigkeit in diesen Stein hineingekerbt. Mal sehen, ob du erkennen kannst, was dort genau geschrieben steht.</p> 
    <has talent="Zwergenrunen" min="15" show="none">
        <success>
      <p>Es handelt sich bei der Schrift des ersten Satzes eindeutig um Zwergenrunen, wie du feststellst. <q>Sprich die Worte der magischen Schrift mit der Zunge der Vorfahren des alten, spitzohrigen, bartlosen Volkes.</q> Dein Blick fällt auf den zweiten Satz.</p>

        <has talent="Magiraglyph" min="12" show="none">   
            <success>
            <p>Interessant! In Ordnung. Das hier soll also auf der Sprache der Vorfahren eines alten Volkes ausgesprochen werden. Obwohl die Schrift zwergischen Ursprungs zu sein scheint, passt die Beschreibung des Volkes, dessen Sprache hier verwendet werden soll, wohl eher zu dem der Elfen. Ob das hier geschriebene wohl in Urelfisch ausgesprochen werden soll?</p>

             <has talent="Urelfisch" min="10" show="none">   
                 <success>
                 <p>Zu deinem Glück beherrschst du diese Sprache ganz passabel. So erhebst du deine Stimme in Richtung der Inschrift und gibst den Text des zweites Satzes laut wieder: <q>Dem Fluch - der Anmaßung - ein Stamm könne über den anderen herrschen, kann man nur entgehen, wenn jeder der Zwergenstämme für sich alleine lebt.</q> Erst einmal passiert gar nichts und du vermutest schon einen schlechten Scherz des Verfassers, als dann plötzlich der Fels vor dir erzittert und in den Boden absinkt. Völlig verblüfft stehst du nun vor einem kleinen, sanft abfallenden Gang, der zwischen den Wurzeln des Saroxi-Baumes in die Tiefe führt. Dein Interesse ist nun vollends geweckt und du machst einen Schritt in den Gang hinein. Links- und rechtsseitig erglimmen in Fußhöhe kleine Disaregsteine und beleuchten das vor dir Liegende in einem sanften Licht. <q>Wie praktisch.</q> So brauchst du nicht im Rucksack nach irgendwelchen Leuchtmitteln zu suchen. Frohgemut wanderst du tiefer in den Gang hinein.</p>
                <p>Nach ungefähr fünf Schritt liegt im Boden vor dir eine Wendeltreppe, die du mutig herabsteigst. Eine halbe Ewigkeit später endet diese dann schließlich in einer riesigen, unterirdischen Höhle, deren Grund anscheinend komplett von Wasser geflutet wurde. Überall kannst du Pilze erkennen, die das Innere der Höhle schummrig beleuchten. Du stehst nun auf einem Plateau, das ein paar Schritt in die Höhle hineinragt und sich ungefähr drei Schritt über dem Wasserspiegel befindet. Wie tief das Wasser hier in der Höhle steht, kannst du aufgrund der Dunkelheit nur schwer ausmachen. Du schätzt die Wassertiefe hier am Rand auf ungefähr zwei Schritt. Der einzige Weg weiter, geht über zwei schwebende, quadratische Plattformen, die mit Ketten an der Höhlendecke befestigt worden sind. In der Mitte der zweiten Plattform kannst du von hier aus undeutlich die Enden der Wurzeln des riesigen Baumes über dir erkennen. Ob es dahinter weitergeht, bleibt dir von hier aus verschlossen. Die erste Plattform hängt wohl ca. zwei Schritt von deinem Plateau entfernt. Zwischen der ersten und der zweiten Plattform liegen dann sicherlich drei bis vier Schritt. <q>Mit etwas Anlauf und ein paar guten Sprüngen lassen sich diese Distanzen sicherlich überwinden</q>, denkst du dir. <q>Sollte es doch schief gehen, so wird das Wasser meinen Aufprall sanft bremsen!</q> So kehrst du zurück zur Treppe, verzurrst deine Ausrüstung, holst Anlauf und wagst den Sprung.</p>

                 <challenge talent="Springen" mod="2">
                     <success>
                     <p>Gekonnt ist gekonnt! Elegant landest du auf der ersten Plattform. Diese schaukelt, trotz ihrer Größe, noch etwas nach. Nun wird es schwieriger. Auf der leicht schwankenden Plattform holst du Anlauf und...</p>
                     <challenge talent="Springen" mod="8">
                         <success>
                         <p>...erreichst auch die zweite Plattform ohne große Schwierigkeiten. Nun schaust du dich in Ruhe um und kannst neben dem leicht schwankenden Untergrund tatsächlich <q>NUR</q> die Wurzeln des Saroxi-Baumes ausmachen, die sich genau in der Mitte befinden und fast bis auf die Plattform hinunterreichen. Du umrundest das dicke und dichte Wurzelwerk einmal vollständig.</p>
                          <challenge talent="Pflanzenkunde" mod="2"> 
                               <success>
                               <p>Irgendwas an diesen Wurzeln ist komisch. Dein geschultes Auge verrät dir, dass hier etwas nicht stimmen kann. Ein kleiner Bereich genau in der Mitte der Wurzeln wirkt <q>falsch</q>. So als sei er aus Wurzelwerk, aber irgendwie doch nicht aus Wurzelwerk. Du versuchst die Stelle mit deiner Hand zu berühren, doch statt auf Widerstand zu stoßen, gleitet deine Hand einfach in die scheinbaren Wurzeln hinein. <q>Eine Illusion!</q> Erschrocken ziehst du deine Hand zurück. Dann begutachtest du die Stelle noch einmal und greifst erneut vorsichtig in die verborgene Öffnung hinein. Eine Handbreit später stößt du auf Widerstand. Du greifst zu und beförderst einen gut erhaltenen Folianten zu Tage. <q>Was für ein schönes Buch!</q> stellst du zufrieden fest. Damit hattest du hier wirklich nicht gerechnet. Du verstaust es in deinem Gepäck. Da es hier ansonsten nichts zu entdecken gibt, machst du dich auf den Rückweg über die Plattformen zum Plateau und dann über die Treppe zurück an die Oberfläche. Draußen angekommen, begutachtest du noch einmal den riesigen Baum, an dessen Wurzeln du vorhin noch standest. Dann machst du dich wieder lächelnd auf den Weg - durch das Geäst und die Schlingpflanzen - in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
                               <random>
                                   <case><take item="Der Weg der Sterne" show="none" /></case>
                                   <case><take item="1001 Begegnung" show="none" /></case>
                                   <case><take item="Legenden und Sagen der Eiselfen Band 2" show="none" /></case>
                                   <case><take item="Buch der Weisheiten Band 1" show="none" /></case>
                                   <case><take item="Logbuch" show="none" /></case>
                               </random>
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                               </success>
                               <failure>
                               <p>Es gibt hier aber nichts Besonderes auszumachen! All das für eine Sackgasse?! Der ganze Aufwand war umsonst... Wenn du den Spaßvogel erwischst, der die Schrift in den Fels gekerbt hat, dann kann der aber was erleben! Du machst dich wütend - mit ein paar weit ausholenden Sprüngen - auf den Rückweg über die Plattformen, bis hin zum Plateau.  Dann begibst du dich auf dem schnellsten Weg zurück an die Oberfläche und von da aus - durch das Geäst und die Schlingpflanzen - weiter in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
                               <set attribute="EP" inc="8" show="none" />
                               </failure>
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                         <failure>
                         <p>...gerätst beim Anlaufnehmen leicht ins Stolpern, sodass du nicht den richtigen Absprung findest. Mit einem Schreckensschrei geht es vor der Plattform bergab in Richtung See. Eiskaltes Wasser umfängt dich und drückt dir die Luft aus den Lungen. Deine Füße erreichen den Grund, du stößt dich ab und durchbrichst ein weiteres Mal die Wasseroberfläche. Paddelnd schaust du dich um. Einige Schritt über dir hängt die zweite Plattform. Um dich herum erkennst du nun spitze Felsen, die sich teilweise schon eine Handbreit unter der Wasseroberfläche befinden. <q>WAS FÜR EIN GLÜCK!</q>, bemerkst du entsetzt und mit klopfendem Herzen. Diese Felsen waren von oben gar nicht zu erkennen. Das Wasser ist trüber als du ursprünglich vermutet hattest. Ein bisschen weiter nach links oder rechts, und es wäre vielleicht dein Ende gewesen. Du blickst zurück zum Plateau und stellst fest, dass unterhalb von diesem kleine Nischen in den Fels geschlagen worden sind, die dir einen kletternden Aufstieg zum Plateau ermöglichen. Halb schwimmend, halb kletternd gelangst du an die Felswand, findest in den Nischen halt und befindest dich kurz darauf wieder auf dem Plateau. Für heute hast du genug Abenteuer erlebt. Es interessiert dich auch nicht, ob es auf der zweiten Plattform noch etwas zu entdecken gegeben hätte! Schnellstens begibst du dich wieder zum Ausgang und machst dich dann umgehend wieder auf den Weg - durch das Geäst und die Schlingpflanzen - in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
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                         </failure>
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                     <p>Du bist beim Laufen leicht ins Stolpern geraten und findest so nicht den richtigen Absprung. Mit einem Schreckensschrei geht es vor der Plattform bergab in Richtung See. Eiskaltes Wasser umfängt dich und drückt dir die Luft aus den Lungen. Deine Füße erreichen den Grund, du stößt dich ab und durchbrichst ein weiteres Mal die Wasseroberfläche. Paddelnd schaust du dich um. Einige Schritt über dir hängt die Plattform, etwas weiter die Zweite. Dahinter geht es aber nicht weiter. Um dich herum erkennst du nun spitze Felsen, die sich teilweise schon eine Handbreit unter der Wasseroberfläche befinden. <q>WAS FÜR EIN GLÜCK!</q>, bemerkst du entsetzt und mit klopfendem Herzen. Diese Felsen waren von oben gar nicht zu erkennen. Das Wasser ist trüber als du ursprünglich vermutet hattest. Ein bisschen weiter nach links oder rechts, und es wäre vielleicht dein Ende gewesen. Du blickst zurück zum Plateau und stellst fest, dass unterhalb von diesem kleine Nischen in den Fels geschlagen worden sind, die dir einen kletternden Aufstieg zum Plateau ermöglichen. Halb schwimmend, halb kletternd gelangst du an die Felswand, findest in den Nischen Halt und befindest dich kurz darauf wieder auf dem Plateau. Für heute hast du genug Abenteuer erlebt. Es interessiert dich auch nicht, ob es auf der zweiten Plattform noch etwas zu entdecken gegeben hätte! Schnellstens begibst du dich wieder zum Ausgang und machst dich dort umgehend wieder auf den Weg - durch das Geäst und die Schlingpflanzen - in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
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                 <failure>
                 <p>Leider beherrschst du diese Sprache nicht ausreichend und gibst schließlich den Versuch auf, dich mit einer Inschrift auf einem Felsen zu unterhalten. Stattdessen machst du dich wieder auf den Weg - durch das Geäst und die Schlingpflanzen - in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
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                 </failure>
            </has>

            </success>
            <failure>
             <p>Leider kannst du das hier Geschriebene einfach nicht mehr entziffern. Aufgrund des ersten Satzes vermutest du, dass es sich um eine magische Schrift handeln muss. Du gibst den Versuch auf, herauszufinden was dort steht und schlägst dich lieber weiter durch die Mischung aus Geäst und Schlingpflanzen in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
            <set attribute="EP" inc="3" show="none" />
          </failure>
        </has>

        </success>
        <failure>
        <p>Der erste Satz könnte in Zwergenrunen geschrieben sein, doch du kannst sie aufgrund ihres schlechten Zustandes einfach nicht mehr entziffern. Beim zweiten muss es sich um eine andere Schrift handeln, soviel ist dir klar. Du gibst den Versuch auf, herauszufinden was dort steht und schlägst dich lieber weiter durch die Mischung aus Geäst und Schlingpflanzen in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
        <set attribute="EP" inc="2" show="none" />
        </failure>
    </has>

    </success>
<failure>
<p>Mit Ausnahme der Artenvielfalt kannst du hier nichts Besonderes entdecken. Überall nur Bäume, Sträucher, Gräser, Ranken und noch mehr Bäume! Dazu die bunten Vögel und tausende stechende Insekten. Von allen Seiten dringen Tierlaute und ständiges Geraschel an dein Ohr. Wachsam - deine Waffe griffbereit - schiebst du dich weiter durch das dichte Blattwerk und bahnst dir so deinen Weg durch den Dschungel in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
</failure>
</challenge>
</case>



<case>
<p>Du befindest dich auf einem schmalen Sims. Links von dir ist der Fels und rechts geht es steil den Hang hinunter, bis runter zur Meeresbrandung. Vorhin hattest du hinter einem kleinen Busch einen Durchweg entdeckt, der rechts vom ausgetretenen Gebirgspfad abging. Dieser ist die letzten Meter immer schmaler geworden, sodass du dich mittlerweile seitlich am Abgrund entlang schiebst. <q>Vielleicht war es doch keine gute Idee, diesem Pfad zu folgen,</q> denkst du dir. Da wird der Weg plötzlich wieder etwas breiter und endet schließlich abrupt an einer Klippe. Nun geht es vor dir und zu deiner Rechten nur noch steil bergab und der Fels zu deiner Linken ist zu glatt um ihn kletternd überwinden zu können.</p>  
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="6">
    <success>
    <p>Du willst gerade kehrtmachen, da fällt dir eine kleine Inschrift im ansonsten so glatten Felsen links von dir auf. Anscheinend sind es nur zwei Sätze, aber sie sind durch den Wind, das Wetter und die salzige Meeresluft schon ziemlich verblasst und kaum noch leserlich.</p>
    <has talent="Zwergenrunen" min="15" show="none">
        <success>
        <p>Es handelt sich bei der Schrift des ersten Satzes eindeutig um Zwergenrunen, wie du feststellst. <q>Sprich die Worte der magischen Schrift mit der Zunge des alten, vergangenen, menschlichen Kaiserreiches.</q> Dein Blick fällt auf den zweiten Satz.</p>

        <has talent="Magiraglyph" min="12" show="none">   
            <success>
           <p>Interessant! In Ordnung. Das hier soll also auf der Sprache des alten Kaiserreiches ausgesprochen werden. Ob damit wohl Aurentum gemeint ist?</p>

             <has talent="Aurentum" min="10" show="none">   
                 <success>
                <p>Zu deinem Glück beherrschst du diese Sprache ganz passabel und so erhebst du deine Stimme in Richtung der Inschrift: <q>Vertraue den Folkhôr, denn sie weisen dir den Weg.</q> Erst einmal passiert gar nichts und du vermutest schon einen schlechten Scherz des Verfassers, als dann plötzlich ein Teil des Felsens erzittert und sich vor dir zur Seite schiebt. Völlig verblüfft stehst du nun vor einem kleinen, sanft ansteigenden Gang, der durch die Felswand in die Höhe führt. Dein Interesse ist nun vollends geweckt und du machst einen Schritt in den Gang hinein. Links- und rechtsseitig erglimmen in Fußhöhe kleine Disaregsteine und beleuchten das vor dir Liegende in einem sanften Licht. <q>Wie praktisch.</q> So brauchst du nicht im Rucksack nach irgendwelchen Leuchtmitteln suchen. Frohgemut wanderst du in den Gang hinein.</p>
                 <p>Nach etwa zwei Dutzend Schritt steigt der Gang steil an. Ab hier musst du klettern. Du prüfst ob deine Ausrüstung sitzt und beginnst dann den Aufstieg.</p>

                 <challenge talent="Klettern" mod="2">
                     <success>
                     <p>Die ersten 8 Schritt erklimmst du flink wie ein Äffchen, aber das nächste Stück geht quasi senkrecht in die Höhe.</p>
                     
                     <challenge talent="Klettern" mod="8">
                         <success>
                         <p>Auch dieses Stück des Aufstiegs legst du sehr behände zurück und kannst dich schließlich über einen kurzen Überhang in eine kleine Höhle hineinhieven. Nun ja, der Begriff Höhle ist bei dem kleinen Ausmaß wahrscheinlich etwas übertrieben. Gerade einmal ein Zwerg kann hier aufrecht stehen. Vor dir, in der Mitte dieses kleinen Raumes, sitzt ein kleiner, weißer, rabenähnlicher Vogel auf seinem Nest und schaut dich interessiert an. Hinter ihm kannst du einen schmalen Zugang nach draußen erkennen, durch den du dich aber niemals quetschen könntest. Ansonsten gibt es hier oben nichts zu entdecken.</p>

                          <challenge talent="Tierkunde" mod="2"> 
                               <success>
                               <p>Moment mal. Kleiner, weißer, rabenähnlicher Vogel?! Das muss ein Folkhôr sein! Diese Vögel sind äußerst intelligent. Wachsam blickt dich das Tier aus seinen blauen Augen an. Du wurschtelst ein paar Brotkrumen aus deinem Rucksack und wirfst sie dem Tier zu. Der Folkhôr beäugt die Krumen misstrauisch und hüpft dann doch aus seinem Nest und beginnt diese aufzupicken. Plötzlich krächzt das Tier gebrochen in deiner Sprache: <q>Magmarox hats gegeben, Freund.</q> Dann verschwindet der weiße Vogel durch die kleine Öffnung nach draußen. Verwirrt blickst du dem Folkhôr nach. Du willst gerade den Weg zurück nach unten suchen, da fällt dein Blick auf das Nest, in dem sich aber, entgegen deiner Erwartung, keine Eier befinden. Stattdessen kannst du einen kleinen Beutel erkennen, unter dem sich ein weiterer Gegenstand befindet. Du holst beide aus dem Nest. Interessant, was man hier so alles finden kann! Du verstaust deine Beute und kletterst wieder hinab. Dann machst du dich über den Sims auf den Rückweg. Dein nächstes Ziel - <get attribute="ort_ziel"/> - wartet ja bereits auf dich.</p>                           
                            <delay hours="2"/>   
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                             <random>
                                   <case><take item="Fernrohr" show="none" /></case>
                                   <case><take item="Flickzeug" show="none" /></case>
                                   <case><take item="Südweiser mit Gehäuse" show="none" /></case>
                                   <case><take item="Quadrant" show="none" /></case>
                                   <case><take item="Genovesisches Dreikreuz" show="none" /></case>
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                               <failure>
                               <p>All das für eine Sackgasse?! Der ganze Aufwand war umsonst..... Wenn du den Spaßvogel erwischst, der die Schrift in den Fels gekerbt hat, dann kann der aber was erleben! Warum starrt dich der blöde Vogel eigentlich noch immer so an? <q>Pass lieber auf, dass ich dich nicht gleich in die Pfanne haue!</q> Wütend kletterst du wieder hinab und gehst zurück zum Sims. Dort angekommen, machst du dich auf den Rückweg zum Hauptpfad. Wenn du weiter solche Umwege machst, dann wirst du <get attribute="ort_ziel"/> wohl nie erreichen!</p>
                            <delay hours="2"/>   
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                         <failure>
                         <p>Du hast gerade die ersten beiden steilen Höhenmeter erklommen, da rutscht deine Hand von einer Einbuchtung ab! Dein Gepäck tut sein Übriges und du verlierst den Halt. Ungebremst stürzt du ein Stück in die Tiefe. Dann kullerst du - dich überall anstoßend - noch den seichteren Abschnitt hinunter, bis du schließlich zerschunden am Startpunkt deines Kletterausfluges anlangst. Stöhnend erhebst du dich und blickst den Schacht nach oben. Nein, an einem zweiten Kletterversuch hast du nach dieser Bruchlandung keinen Bedarf mehr. Fluchend verlässt du leicht hinkend den Tunnel und gehst über den Sims zurück zum Hauptweg. Wenn du weiter solche Umwege machst, dann wirst du <get attribute="ort_ziel"/> wohl nie erreichen!</p>
                     <damage val="2...6" RS="false"/>
                     <delay hours="2"/>
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                     <failure>
                     <p>Irgendwie gelingt es dir nicht, den richtigen Halt zu finden. Immer wieder rutscht du ab und landest auf dem Hosenboden. Schließlich gibst du frustriert auf und machst dich auf den Rückweg. Was es wohl dort oben zu entdecken gegeben hätte? Pah, letztlich auch egal! Wenn du weiter solche Umwege machst, dann wirst du <get attribute="ort_ziel"/> wohl nie erreichen!</p>
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                 <failure>
                 <p>Leider beherrschst du diese Sprache nicht ausreichend und gibst schließlich den Versuch auf, dich mit einer Inschrift auf einem Felsen zu unterhalten. Stattdessen machst du dich grummelnd auf den Rückweg. Wenn du weiter solche Umwege läufst, dann wirst du <get attribute="ort_ziel"/> wohl nie erreichen.</p>
               <set attribute="EP" inc="4" show="none" />
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                 </failure>
            </has>
    
            </success>
            <failure>
             <p>Leider kannst du das hier Geschriebene einfach nicht mehr entziffern. Aufgrund des ersten Satzes vermutest du, dass es sich um eine magische Schrift handeln muss. Du gibst den Versuch auf, herauszufinden was dort steht und machst dich stattdessen grummelnd auf den Rückweg. Wenn du weiter solche Umwege machst, dann wirst du <get attribute="ort_ziel"/> wohl nie erreichen.</p>
           <set attribute="EP" inc="3" show="none" />
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           </failure>
        </has>

        </success>
        <failure>
        <p>Der erste Satz könnte in Zwergenrunen geschrieben sein, doch du kannst sie aufgrund ihres schlechten Zustandes einfach nicht mehr entziffern. Beim Zweiten muss es sich um eine andere Schrift handeln, soviel ist dir klar. Du gibst den Versuch auf, herauszufinden was dort steht und machst dich stattdessen grummelnd auf den Rückweg. Wenn du weiter solche Umwege machst, dann wirst du <get attribute="ort_ziel"/> wohl nie erreichen.</p>
         <set attribute="EP" inc="2" show="none" />
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<p>Grummelnd trittst du den Rückweg an. Wenn du weiter solche Umwege machst, dann wirst du <get attribute="ort_ziel"/> wohl nie erreichen.</p>
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</challenge>
</case>
</random>
</scene>

Prüfvermerk

Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:

- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.

(Nr. 1 und 2 können auch von derselben Person stammen.) Nähere Informationen: Siehe Abnahme.


  • 1: --Noroelle (Diskussion) 14:16, 11. Mär. 2022 (CET), Amarok (nur Rechtschreibung und Grammatik, kein AOQML)
  • 2: --Barbarossa (Diskussion) 17:26, 28. Mär. 2023 (CEST) AOQML ist geprüft und inhaltlich vollständig und schlüssig
  • 3: --Kuo (Diskussion) 23:29, 6. Apr. 2023 (CEST)