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Dorien

139 Bytes hinzugefügt, 10:49, 23. Apr. 2021
Kultur und Küche
Die Dorier sind ein friedliebendes, wenn auch nicht friedfertiges Volk, dass in viele kleine eigenständige Siedlungen aufgesplittert ist. Die Dorier verbindet als Reich nicht vieles, außer der Gefahr von außen für die eigene Souveränität.
Zu ihrem Schutz verbündeten sie sich unter einem Bai zu einer militärischen Macht, die es mit den meisten Gegnern aufnehmen kann.
 
===Städte===
Die Bürger einer Stadt bilden eine Einheit, die sich ihre Führung selbst wählen. Bürger der Stadt, die sich in den Augen der Bevölkerung besonders verdient gemacht haben oder als besonders weise gelten, treten zu einem Stadtrat zusammen, der über die Geschicke der Stadt entscheidet.
Wann sich jemand die Zugehörigkeit zu einem solchen Stadtrat verdient hat, ist ebenso verschieden wie undurchsichtig, trotzdem herrscht meist Einigkeit darüber, wer im Rat sitzt und wer nicht.
 
*[[Ber'Burana]] - 20.000 Einwohner (Hafenstadt)
*[[Bin-Deles]] - 15.000 Einwohner
*[[Chal'ginn]] - 10.000 Einwohner
*[[Safira]] - 9.000 Einwohner
*[[Arasha]] - 8.000 Einwohner
*[[Bar Al Dshin]] - 7.000 Einwohner
*[[Al Lamadshun]] - 6.000 Einwohner
*[[Doriba]] - 5.000 Einwohner (befestigte Grenzstadt zu Seydjuk)
 
===Oasen===
In den Oasen, die selten befestigt sind, gilt es ähnlich wie in den Städten. Besonders Krieger und Alte werden in den kargen Gebieten des Inlandes hoch geschätzt.
 
*[[Oase Kishmir]]
*[[Oprame´Harish]] - Bergoase (versteckt in den südlichen Ausläufern des Al-Kebira-Gebirges gelegen).
 
===Dörfer===
Dörfer, die zu klein sind, um Stadtrecht zu erlangen und Kriegerkontingente zu stellen, halten sich zumeist an die Politik nahegelegener Städte, üben aber keinen eigenen Einfluss aus.
=== Wappen ===
 
Das Wappen zeigt eine befestigte sandgelbe Stadt unter einem silbernen Mond auf blauem Grund.
Die Bevölkerung Doriens ist weitgehend gleichberechtigt. Es gibt nur Freie, Sklaverei ist den Doriern, denen ihre Freiheit und Unabhängigkeit eines der höchsten Güter ist, fremd. Es gibt ebenso keine Adeligen und auch Priester haben keine Sonderstellung.
 
===Städte===
 
Die Bürger einer Stadt bilden eine Einheit, die sich ihre Führung selbst wählen. Bürger der Stadt, die sich in den Augen der Bevölkerung besonders verdient gemacht haben oder als besonders weise gelten, treten zu einem Stadtrat zusammen, der über die Geschicke der Stadt entscheidet.
Wann sich jemand die Zugehörigkeit zu einem solchen Stadtrat verdient hat, ist ebenso verschieden wie undurchsichtig, trotzdem herrscht meist Einigkeit darüber, wer im Rat sitzt und wer nicht.
 
*[[Ber'Burana]] - 20.000 Einwohner (Hafenstadt)
*[[Bin-Deles]] - 15.000 Einwohner
*[[Chal'ginn]] - 10.000 Einwohner
*[[Safira]] - 9.000 Einwohner
*[[Arasha]] - 8.000 Einwohner
*[[Bar Al Dshin]] - 7.000 Einwohner
*[[Al Lamadshun]] - 6.000 Einwohner
*[[Doriba]] - 5.000 Einwohner (befestigte Grenzstadt zu Seydjuk)
 
===Oasen===
 
In den Oasen, die selten befestigt sind, gilt es ähnlich wie in den Städten. Besonders Krieger und Alte werden in den kargen Gebieten des Inlandes hoch geschätzt.
 
*[[Oase Kishmir]]
*[[Oprame´Harish]] - Bergoase (versteckt in den südlichen Ausläufern des Al-Kebira-Gebirges gelegen).
 
===Dörfer===
 
Dörfer, die zu klein sind, um Stadtrecht zu erlangen und Kriegerkontingente zu stellen, halten sich zumeist an die Politik nahegelegener Städte, üben aber keinen eigenen Einfluss aus.
===Bauern===
Bauern, die im Umland der Gemeinden wohnen, gelten nicht als Teile hiervon. Sie leben oft ihr Leben unbehelligt vom Stadtleben, wo sie ihre Waren verkaufen. Sie gelten nicht als echte Teile der Gemeinschaft, sie nehmen nicht an der Politik teil und aufgrund der meist kargen Ländereien kann auch kaum einer sein Land für längere Zeit verlassen.
 
===Sprache und Schrift===
Die offizielle Amtssprache in Dorien ist das [[Bajidai]]. In der Schriftform wird das [[Bayjad]] genutzt.
== Geschichte ==
Zu [[Seydjuk]] und [[El-Ahil]] hat Dorien kein gutes Verhältnis. In den letzten Jahren haben die Spannungen zwar abgenommen, trotzdem kommt es in unregelmässigen Abständen immer wieder zu kleineren Grenzkonflikten. Im Süden liegt es daran, dass die Grenze zu Seydjuk von einigen Stämmen der dortigen Region nicht anerkannt wird; im Osten beäugt man hingegen die [[Elahim]]-Verehrung sehr misstrauisch. Durch die Geschichte der vielen Besatzer und der Konflikte mit den Nachbarn befürchtet man Opfer einer Expansionspolitik zu werden, weswegen kleine Unachtsamkeiten in der Region schnell zu Problemen führen. Der Südstern tut sein möglichstes um die Region zu stabilisieren, jedoch ohne allzu große Kosten auf sich zu nehmen. In den meisten Fällen wird nur versucht zwischen den Ländern zu vermitteln.
 
==Wissenschaft==
== Wirtschaft ==
Die Küstenstädte haben sich zudem als wichtige Zentren für Seefahrt, Fischerei und Fenhandel etabliert.
== Kultur und Küche ===== Glaube =Religion==
Der vorherrschende Glaube verehrt das [[Pantheon der Abajaiden]]. Die Götter werden zumeist persönlich verehrt, Tempel existieren nur in kleinerer Form. Die Verehrung von [[Elahim]] im östlichen Nachbarn [[El-Ahil]] wird misstrauisch betrachtet, da man aufgrund der Geschichte des Landes befürchtet, wieder seine Freiheit verlieren zu können.
== Kulturelles ==
=== Gesellschaft ===
Die dorischen Städte bilden ein äußerst heterogenes Konglomerat verschiedenster Philosophien, Kulturen und Weltanschauungen. Es gibt ebenso überegionale Handelszentren in regem Austausch mit dem Rest der Welt, wie auch abgeschnittene Siedlungen mitten in der Wüste, woraus sich ebenso unterschiedliche Kulturen ableiten.<br/>
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