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Zeocunjara
Wappen der Stadt Zeocunjara
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
7.600

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Zeocunjara ist eine recht junge, lebensfrohe Stadt. Manche nennen die Stadt hektisch, die Einwohner selbst sagen aber am liebsten zu ihr "die bunte Stadt". Zeocunjara hat einen sehr farbenfrohen Markt, der als wichtiger Umschlagplatz gilt. Verschiedenste Gerüche von den Gewürzen der Felder vor der Stadt steigen einem in die Nase, wenn man einmal tief einatmet. Verschiedenste Farben stechen einem ins Auge, wenn man einen Blick wagt. Hier spielt wahrlich das Leben!

Gläubige Xetoka, nicht nur aus Zeocunjara, pilgern zu den Heißwasserquellen westlich der Stadt, um hier die Haare für ein gutes Leben und Gesundheit zu opfern. Besonders die Haare kleiner Kinder werden mit scharfen Steinen abrasiert und dann in das kochende Wasser direkt an den Quellen gegeben. Wie durch ein Wunder lösen sich die Haare in kürzester Zeit auf. Dann ist das Opfer vollbracht, wodurch die Kinder ein glückliches Leben haben sollen, weil sie in Demut auf ihre Schönheit verzichteten.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Wappen: Drei grüne Blätter, die sich an ihren Stielen fast berühren, auf orangenfarbenem Grund

Politik

Geschichte

Die Geschichte ist jung, aber durchweg positiv. Die Zahl an Pilgernden zu den Heißwasserquellen steigt stetig an.

Einwohner

ca. 7.600 - davon 98% Xetoka

Die Anzahl an Menschen in der Stadt ist jedoch meistens deutlich höher, pilgern doch jedes Jahr immer mehr Xetoka zu den heißen Quellen.

Die Einwohner arbeiten verteilt in verschiedenen Gewerben. Wie in den meisten Städten ist die Mehrzahl auf den Feldern außerhalb der Stadt tätig.

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

  • Heiße Quellen: Die Quellen westlich der Stadt haben eine große religiöse Bedeutung nicht nur für die Einwohner von Zeocunjara. Jährlich pilgern tausende Xetoka hierher, um ihren Neugeborenen ein langes Leben zu schenken, aber auch um selber "reingewaschen" zu werden. Sie tauschen symbolisch ihre Schönheit gegen Gesundheit und Glück, indem sie ihre Haare opfern. Man schneidet den kleinen Kindern und jedem, der es wünscht, die Haare ab, welche dann in das kochende Wasser der heißen Quellen geworfen wird. Wie durch ein Wunder lösen die Haare sich in kürzester Zeit auf.

Besonderheiten

  • Markt
  • Gosse
  • Mietstall

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Fluss Irinaku in der Nähe, heiße Quellen in den ersten Ausläufern der Berge
  • Vegetation: Rund um den Ort gibt es diverse Felder und Plantagen, die durch Brandrodung entstanden sind und deren Fläche sich stetig erweitert. Dahinter beginnt der Dschungel.
  • Tierwelt: Die üblichen Plagegeister, die man im Dschungel finden kann

Wegweiser

Landweg

  • Coyocapan (Xetoka), 233 Meilen (Weg, Dschungel)
  • Mayacoco (Xetoka), 411 Meilen (Weg, Dschungel)
  • Ximalkuan (Xetoka), 420 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
  • Zumacahatl (Xetoka), 231 Meilen (Dschungel, Dschungel)