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Myakô
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{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Myakô<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Wappen_Myakô<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner=8500085.000 |marktrecht=Ja |hafen=Ja |kontinent=Östliche Inseln |kultur=Tekkaio |land=Inoda |provinz=Myakô-ken
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== Allgemein ==
Myakô ist das kulturelle, politische und geografische Herz Inodas. Strategisch günstig an der Mündung des Mishento-gawa in die Myakô-Bucht, die als natürlicher Hafen dient, gelegen, treffen sich hier nahezu alle Handelswege, Land- wie Seewege. Der Handel blüht auf, seit die Isolationspolitik der Shogune unter dem amtierenden [[Shogun Nashoka Tanishiwa]] gelockert wurde, und so sind die Bewohner der Stadt bei weitem fremdenfreundlicher als irgendwo sonst auf Inoda. Die gute wirtschaftliche Entwicklung lockt viele Menschen in die Stadt und so ist Myakô mit 85000 Einwohnern die größte Stadt Inodas. Eine Innovation sind unterirdisch verlegte Tonröhren, die die Abwässer der Stadt ins Meer leiten und die Größe der Stadt erst ermöglichen. Das Flusswasser wird über gleichartige Röhren zu Brunnen in der Stadt gepumpt, womit die Frischwasserversorgung für die vielen Einwohner gewährleistet werden kann. Die Pumpen werden über Schaufelräder durch die Strömung des Flusses angetrieben.
Im Umland gedeihen Maulbeerbaumplantagen, weshalb Seidenspinnereien und -manufakturen einen mächtigen Wirtschaftszweig neben Handel und Fischer stellen.
=== Herkunft des Namens ===
Myakô bedeutet "Residenzstadt" und bezieht sich auf die Funktion, die sie seit dem ersten Shogun innehat.
=== Wappen Sonstiges ===* '''Ankunft per Schiff:''' Dabei passiert man bei der Einfahrt in den Hafen zwei mächtige, gemauerte Türme. Zwischen diesen Türmen hängt unter der Wasserlinie eine dicke, eiserne Kette, die über tonnenschwere Gegengewichte und Flaschenzüge im Inneren der Türme gespannt werden kann und so das Einlaufen feindlicher Schiffe oder Brander verhindern soll. Schon lange bevor das Schiff am Kai festmacht, fällt das geschäftige Treiben der Kulis auf, die die Schiffe löschen und mit andern Hafenarbeiten beschäftigt sind. Landwärts ist die Stadt mit einer stattlichen Mauer befestigt.* Der '''gewaltige Palast''', der an einem sanft ansteigenden Hügel liegt, ist vom Hafen aus der beherrschende Blickfang. Das Areal ist dreigeteilt. Eine weitläufige Anlage des Pagodenbaus gehört der weltlichen Macht, dem Kaiser oder Shogun. Der zweite Teil gehört der göttlichen Macht und ist eine Tempelanlage, in der viele Schreine des [[Religion_der_Inoda|Kyô]] stehen. Der dritte Teil ist den Gästen vorbehalten. Ausländische Gesandte oder die [[Kô]] werden während ihres Aufenthalts in der Hauptstadt in diesem Teil der Anlage untergebracht. Das Areal ist geometrisch als Dreieck angeordnet, in dessen Mitte ein gepflegter Park liegt, der vor allem duch eine Vielzahl an Kirschbäumen besticht. Das Areal ist von einer stark bewachten Mauer umgeben.* Die '''Tempelanlage''' und die '''Gärten''' stehen den Menschen offen, nachdem sie die Kontrollen passiert haben und keine Waffen tragen und sofern der Shogun sie nicht geschlossen hält, wie es etwa zu Zeiten der Anwesenheit ausländischer Gesandter oder während eines Konzils der [[Kô]] der Fall ist.* '''Wappen besteht aus vier schwarzen Kreissegmenten :''' Vier schwarze Kreissegmente auf weissem weißem Grund. Es symbolisiert die vier Himmelrichtungen, aus denen alle Wege auf die Haupstadt gerichtet sind und den Anspruch der Stadt, als Mittelpunkt Inodas zu gelten.=== Politik ====== Geschichte ===
Myakô geht auf eine der ältesten Stadtgründungen an der Westküste Inodas zurück. Die strategisch günstige Stelle an der Flussmündung des [[Mishento-gawa]] mit dem natürlichen Hafen der Bucht, waren ein idealer Standort für eine Ansiedlung. Das schnelle Wachstum, durch diese Umstände begünstigt, führte zu einer frühen Bevölkerungsexplosion in Stadt und Umgebung, und so verfügte der [[Kô]] der als Ijinomashde gegründeten Siedlung bald über das größte Heer.
Gerade dieser Vorteil führte in den Machtkämpfen, die nach der Verwaisung des Kaiserthrons ausbrachen, zum Sieg des [[Rumazo Yahimura]], der sich daraufhin zum ersten Shogun erhob. Daraufhin ließ er den Palastkomplex errichten und die Stadt in Myakô umbenennen.
Seit dem Tode Rumazo Yahimuras bekommt der zum Shogun gewählte Kô die reiche Provinz der Haupstadt während des Shogunats zu seinem eigentlichen Lehen dazu. Das ist ein weiterer nicht zu unterschätzender Grund, Shogun anstelle des Shogun werden zu wollen.
Die 85.000 Einwohner Myakôs setzen sich fast ausschließlich aus Inoda zusammen. Nur eine Handvoll ausländischer Gesandter und Gelehrter und einige Tekkaio aus den benachbarten Reichen haben sich hier niedergelassen, aber erreichen gerade die 3% Marke.
=== Berühmte Personen ===
* [[Shogun Nashoka Tanishiwa]]
* Die Geweihten des Tempelkomplexes im Palastbezirk:
=== Berühmte Bauwerke ===
* Palastkomplex '''Paresu:''' Der großzügige Pagodenbau des Paresu besticht durch zweckgebundene Schlichtheit. (siehe auch Gasthäuser)* '''Palast des Shogun mit Tempel:''' Der gewaltige Palast, der an einem sanft ansteigenden Hügel am südlichen Flussufer liegt, ist vom Hafen aus der beherrschende Blickfang. * '''Gärten des Palastkomplexes:''' Ein gepflegter Park, der vor allem durch eine Vielzahl an Kirschbäumen besticht.* '''Shogun- Ryû:''' In dieser Schule werden die Krieger des Shoguns unterrichtet. (siehe auch Kampfschulen und GästebezirkLehranstalten)* '''Hafenbefestigung''' === Besonderheiten ===* '''Dojo der Bushi des Shogunats Inoda (Arena):''' Hier messen sich die Schüler der Shogun-Ryû und der anderen Ryû Inodas untereinander und erproben ihre Fortschritte in ihrer Kampftechnik. In jüngerer Zeit, seit der Öffnung Inodas für ausländische Kulturen haben auch Ausländer Zutritt, so dass es zu interessanten Kämpfen zwischen unterschiedlichsten Kampfstilen und Waffenarten aus ganz Antamar kommt.* '''Wundheiler:''' In einer stillen Seitengasse von Myakô Universitäthängt über einem kleinen Laden ein verwittertes altes Schild, das einen Alchimistenmörser, eine Schlange und ein Bündel Kräuter zeigt. Offenbar hat hier ein Heiler seine Praxis.* Die Gärten des Palastkomplexes'''Alchimistisches Labor'''* '''Auftragsbörse'''* '''Mietstall'''* '''Lagerhaus'''* '''Markt''' === Banken ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Imperiale Handelsbank:''' Eine frisch renovierte Filiale der Bank.</div></div> === Örtlichkeiten Gasthäuser ===Bereist man Myakô mit <div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Paresu:''' Das Paresu besticht durch zweckgebundene Schlichtheit. Alleine dem Schiffkundigen Auge erschließt sich durch die Auswahl der verwendeten Materialien, so dass es sich um einen Tempel der Gastronomie handelt. Wenn man die beiden in schwarze Seide gekleideten Männer am Eingang passiert hat, wird man bei von einer der Einfahrt in seidene Kimonos gekleideten Damen zu einem freien Platz geleitet oder in eines der durch papierbespannte Schiebetüren abgetrennten Séparées. In diesen Séparées stehen lackierte und kunstvoll bemalte, niedrige Tafeln, vor denen seidenbezogene Polster zum Niederlassen einladen. Zum Service in den Hafen zwei mächtigeSéparées gehören die Dienste der Geishas, die nicht nur die Teezeremonie in Perfektion beherrschen, gemauerte Türmesondern auch musikalisch auf das Beste zu unterhalten wissen. Zwischen diesen Türmen hängt unter So wird ein mehrgängiges Menü, das in der Wasserlinie eine dickeKüche von den besten Köchen des Reiches bereitet wird, eiserne Kettezu einem kulinarischem und unterhaltsamen Erlebnis, das bis in die über tonnenschwere Gegengewichte und Flaschenzüge im Inneren frühen Morgenstunden zu dauern pflegt. Mit etwas Glück kann man hier einem der Türme gespannt werden kann und Kô begegnen, so das Einlaufen feindlicher Schiffe er sich in der Hauptstadt einfindet, oder Brander verhindern sollhochrangigen Bushi. Auch die ausländischen Abgesandten der antamarischen Reiche pflegen hier zu verkehren. Schon lange bevor * '''Ko Gô:''' Furu Tsuwamono-San ist, wie man an seinem fehlendem Arm unschwer erkennen kann, ein alter Kämpe, der oft seinen Mut bewiesen hat. Zu alt zum Kampf aber zu jung für das Schiff am Kai festmacht, fällt Altenteil führt er das geschäftige Treiben Ko Gô mit verbliebener eiserner Hand. Trotz der Kulis aufdisziplinierten Strenge strahlt er seinen Gästen eine herzliche Freundlichkeit entgegen, die weit über die Schiffe löschen takkaionische Höflichkeit hinaus geht. Seine Frau und mit andern Hafenarbeiten beschäftigt sein Sohn kümmern sich in der Küche um das Menü während seine beiden Töchter um das Wohl der Gäste bemüht sind. Landwärts Das einfache aber reinliche Ambiente ist auf die Stadt Bequemlichkeit der Gäste abgestimmt. Den Ausländern geschuldet, findet man neben den niedrigen Tafeln der Inoda auch höhere Tische mit einer stattlichen Mauer befestigtBestuhlung. Als du dich an einem der Tische niederlässt, fühlst du dich bestens aufgehoben und vortrefflich umsorgt. Zumal Tsuwamono-San und seine Töchter auch ganz passabel Imperial sprechen.</div></div>
== Wegweiser ==
=== Landweg ===
*[[Ejokoshase]] (Shogunat Inoda), 505 Meilen (Gebirgspass, Gebirge)
*[[Horami]] (Shogunat Inoda), 495 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiesen)
*[[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), 550 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiesen)
*[[Sagirashte]] (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße, Fluss- und Seeufer)
*[[Mandoran (Unterstadt)]] (Stadtstaat Mandoran), 3350 Meilen (Meer)
*[[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), 550 Meilen (Meer)
*[[Shishikôto]] (Shogunat Inoda), 1250 Meilen (Meer)
=== Kutsche ===*[[Kydota]] (Shogunat Inoda), 1785 Meilen (Reichslandstraße)<div style="border:2px solid #8f8; background-color:#dfd; position:relative; text-align:center; padding:12px; margin-bottom:6px;">Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler*[[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.</div> 550 Meilen (Reichslandstraße)*[[Sagirashte]] (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße)
[[Kategorie:Städte]]